Gehört Sympathie zur Note?
Gefühlt ist es fast beim jedem Lehrer (Großteil) so dass die Sympathie zum Lehrer wichtig ist um überhaupt gute Noten zu haben.
Aber stimmt das was ich sage🤔?
Und ist es schlecht oder gut?
31 Stimmen
23 Antworten
Hab bei einer Lehrerin mündlich ne 4 bekommen, weil sie mich nicht leiden konnte. Hab mich aber mehr am Unterricht beteiligt als die meisten anderen. Kotzt mich noch immer an. Oder solche Lehrer die den hübschen Mädchen mit Ausschnitt gute Noten geben obwohl die nichts tun im Unterricht.
Zum Teil finde ich es verständlich Sympathie mit einfließen zu lassen. Da kann man nichts gegen machen. Aber es sollte nie mehr als eine halbe Note ausmachen.
Lehrer sind in erster Linie auch nur Menschen.
Niemand kann sich davon freimachen nicht immer rein objektiv zu beurteilen.
Das passiert uns im Alltag ebenso wie es einzelnen Lehrern in der Schule passieren wird.
So kann sich aber auch kein Schüler und deren Eltern davon freisprechen sich zu voreilig als ungerecht behandelt zu fühlen.
Dennoch halte ich es für eine Ausnahme.
Sicher.
Kein Mensch handelt objektiv.
Das geht ja gar nicht.
Es ist in Ordnung, wenn man den einen Schüler weniger mag als andere.
Man soll ihnen das nur nicht zeigen.
So ist das.
Das sollte es nicht geben. Ein Lehrer sollte unparteiisch sein und handeln. Selbstverständlich ist auch ein Lehrer nur ein Mensch mit Gefühlen, Neigungen und Abneigungen. Aber dies gehört nun mal nicht zu seinem Beruf/seiner Tätigkeit.
Und finde ich nicht gut, jedenfalls wenn man eine Person unsympathisch findet und sie deswegen schlechter bewertet
Es sind keine Roboter. Also sind Lehrer immer parteiisch. Ich denke, wie würden es selbst nie zugeben.