Gefriert bei extremer Kälte in Russland beim Outdoor-Pinkeln der Urinstrahl bereits bevor er auf den Boden trifft?

5 Antworten

Hallo Frenchman68,

man hat am kältesten Ort in Russland das Experiment gemacht, eine Tasse mit warmem Wasser auszuleeren. Das Wasser war in der Luft gefroren.

Das Wasser hatte schnell eine große Oberfläche gebildet - und ist damit rasch in der kalten Luft abgekühlt.

Die eigenen inneren Wasser laufen aber in einem ziemlich kompakten Strahl. Der kühlst nicht so schnell ab - und mag noch flüssig den Boden (1 m Höhe) erreichen. Etwas anders ist es, wenn wir die Wasser von erhöhter Warte oder in einem hohen Bogen fließen lassen - oder den Strahl versuchen, aufzufächern.

Ich kann mir vorstellen, das das dort so manche(r) gerne probiert, wenn man nicht sich daraus sogar einen Spaß macht. Allerdings besteht Erfrierungsgefahr, wenn die blose Haut der mehr als eiskalten Luft so ausgesetzt ist.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Ich glaub im Winter am kältesten Punkt teils (bei -60 °C) Wie das ein bestimmtes Teil des Mannes überlebt, hmm, bei Frau passiert das nicht, zu viel Volumen.

Wenn die Fall-Höhe hoch genug ist... ja

also wenn man von einer 2-3 m hohen Mauer stehend bei -30 grad runter pinkelt, sollten unten Eiskristalle landen...

Erst wenn er auf den Boden trifft.

Darum stehen in Russland auch jede Menge gelbe Handstöcke in der Gegend herum ;-)

Nein, kochendes Wasser wen man es aus dem Eimer schüttet schon.

buffalo23  22.01.2019, 00:46

Warum sollte kochendes Wasser freieren aber 39 Grad warmer Urin nicht?

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