Gedicht zum Tod von einem Hund ..
es beginnt mit " Wenn es soweit ist "
4 Antworten
Wenn es soweit ist... Bin ich dereinst gebrechlich und schwach, und quälende Pein hält ständig mich wach, was Du dann tun musst - tu es allein. Die letzte Schlacht wird verloren sein.
Dass Du sehr traurig, verstehe ich wohl. Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll. An diesem Tag - mehr als jemals geschehn - muss Deine Freundschaft das Schwerste bestehn.
Wir leben zusammen in Jahren voll Glück. Furcht vor dem Muss ? Es gibt kein zurück. Du möchtest doch nicht, dass ich leide dabei. Drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei.
Nur - bitte bleibe bei mir bis zum Schluss auch wenn es für Dich schwer sein muss. Und halte mich fest und red mir gut zu, bis meine Augen kommen zur Ruh.
Mit der Zeit - ich bin sicher - wirst Du es wissen, es war Deine Liebe, die Du mir erwiesen. Vertrauende Blicke ein letztes Mal - Du hast mich befreit von Schmerzen und Qual.
Und gräme Dich nicht, wenn Du es einst bist, der Herr dieser schweren Entscheidung ist. Wir waren beide so innig vereint. Es darf nicht sein, dass Dein Herz um mich weint.
Oh nein nein ! Das hab nicht ich geschrieben ;) Ich hab es aus google weil ich gedacht habe sie sucht eins wo so anfing aber findet es nicht mehr... Mir gebürt kein Respekt. Ich schreibe zwar selber auch Gedichte, aber ich hab gedacht sie sucht das :D :D :D WUsste ned das man selber schreiben soll :)
Okey ;) Ist aus google von dem her auch nicht selbstgeschrieben...
Okey ;) Ist aus google von dem her auch nicht selbstgeschrieben...
Wenn es so weit ist
Wenn es so weit sein wird mit mir, brauche ich den Engel in dir.
Bleibe still neben mir im Raum, Jag' den Spuk, der mich schreckt, aus dem Traum, sing' ein Lied vor dich hin, das ich mag, und erzähle was war, machen Tag.
Zünd' ein Licht an, das Ängste verscheucht, mach die trockenen Lippen mir feucht, wisch' mir Tränen und Schweiß vom Gesicht, der Geruch des Verfalls schreck' dich nicht.
Halt' ihn fest, meinen Leib, der sich bäumt, halte fest. was der Geist sich erträumt, spür' das Klopfen, das schwer in mir dröhnt, nimm den Lebenshauch wahr, der verstöhnt.
Zum Nachdenken
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Ein einsamer Hund stand auf der Straße
Er war von keiner bestimmten Rasse
Ein Kind der Liebe fürwahr
Das sah man besonders an seinem Haar.
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Nicht lockig, nicht glatt, nicht dunkel nicht hell
War es ein eigenartiges Fell
Die krummen Beine zu lang für `nen Dackel
Der Stummelschwanz war ein einziges Gewackel
Der Kopf zu groß für den schmächtigen Rumpf
Die großen Augen blickten ganz stumpf.
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Erst wollte ich lachen über den Witz der Natur
Doch dann kam er näher, tastend nur
Langsam hob er mir seine Pfote entgegen7
Da begann sich das Mitleid in mir zu regen
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Vorsichtig bückte ich mich zu ihm nieder
Und streichelte ihn leise, immer wieder
Seine Augen sagten: Es ist so kalt
Und nun wird es dunkel bald
Die Nacht ist so lang und ich hab nichts gefressen
Was ein warmes Plätzchen ist hab ich auch längst vergessen.
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Bitte, nimm mich mit, ich bitte so sehr
Denn noch eine Nacht, die schaff ich nicht mehr
Wohin ich auch komme, alle Türen sind zu
Und nirgendwo finde ich Wärme und Ruh.
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Ich nahm ihn ganz vorsichtig aus dem Schnee
Sein Anblick tat mir bis in das Herz hinein weh
Ich hielt ihn ganz lieb in meinem Arm
Schob ihn unter den Mantel, da war es warm
Er schmiegte sich an mich und seufzte ganz tief
Da wusste ich, daß er für immer schlief.
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Nun hat er endlich ein Plätzchen gefunden
In eine warme Decke gebunden
Ruht er sich von des Lebens Graus
In einem schönen Garten aus.
Ich hoffe, ich gab ihm für all sein Leid
Noch einen Augenblick Glückseligkeit
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Von Gitta Knuth, freundliche Leihgabe und Druckerlaubnis von: Frau Christel Kahle, Holdenstedt
wenn es so weit ist,
das du deinen hund schrecklich vermisst
und die trauer nicht verrinnt
und die erinnerung an unsere tage
Gewinnt.. ich wünschte du wärst noch hier bei mir,
Lieber hundi, du warst ein tolles tier..
so was? GLG lissy
Vielen Dank, das habe ich gesucht !