Gebühren bei Kleiderkreisel/Vinted?
ich will etwas bei Vinted bzw. Kleiderkreisel verkaufen und würde gerne wissen ob irgendwelche gebühren auf mich zukommen, wie mir das Geld ausgezahlt wird und sonstige relevante Infos für verkäufer.
danke im voraus.
3 Antworten
hey hey, also; gebühren kommen auf dich nicht zu. die käufer können über alle zahlungsmethoden zahlen, die du zulässt. ich verwende paypal und banküberweisung, wobei banküberweisung ziemlich nervig für mich ist. das vinted zahlungssystem nutze ich nicht, ist mir einfach zu spooky ;)
ansonsten gebe ich dir den tipp, deine profil und artikelbeschreibung detailliert und ansprechend zu gestalten bzw. zu schreiben.
viel glück beim verkaufen :)
Gebühren kommen für das Einstellen keine auf dich zu. Nur wenn du einem Verkauf mittels des Bezahlsystems oder Paypal (NICHT Family&Friends) zustimmst, dann fallen Gebühren an.
Wenn du das nicht möchtest, dann weise entweder darauf hin, dass der Käufer die zusätzliche Gebühr zahlen muss oder, dass du diese Bezahlmethoden nicht annimmst sondern nur Paypal fam&friends und Banküberweisung.
Es kann aber durchaus sein, dass dir dann am Anfang einige Verkäufe entfallen, da du ohne Bewertungen keine Beweise für deine Ehrlichkeit/Zuverlässigkeit vorzuweisen hast.
Ja na klar! Überweisung von Konto zu Konto hat ja nichts mehr mit Paypal zu tun.
Beachte: Bei Kleiderkreisel läuft viel Betrug!
Als Verkäufer besser kein Paypal akzeptieren, denn Paypal schützt die Käufer und nicht die Verkäufer.
Außerdem musst DU bei Paypal die Gebühren für den Käuferschutz zahlen.
Die meisten Käufer kaufen allerdings nur, wenn sie über Paypal zahlen können, weil sie dann geschützt sind.
Das ist halt der ewige Konflickt bei Online-Verkäufen - ob der Käufer oder der Verkäufer geschützt ist.
Da es leider viele unehrliche Menschen gibt, ist der Interessenkonflikt bei solchen Online-Verkäufen:
Sicherheit für den Verkäufer bedeutet Unsicherheit für den Käufer;
Sicherheit für den Käufer bedeutet Unsicherheit für den Verkäufer.
Paypal schützt die Käufer, deshalb kaufen viele Käufer nur, wenn sie mit Paypal zahlen können. Wenn die Ware nicht kommt, bekommen die Käufer von Paypal ihr Geld zurück.
Und das macht's halt unsicher für den Verkäufer. Wenn ein unehrlicher Käufer einen Käuferschutzfall eröffnet bei Paypal mit der Behauptung, dass im Paket nicht das Seidenkleid sondern nur ein Putzlappen war, dann kann es sein, dass dem Verkäufer das Geld wieder abgezogen wird, ob wohl er das Seidenkleid verschickt hat.
Sicher für den Verkäufer ist Zahlung per Überweisung aufs Bankkonto, bevor die Ware versendet wird. Aber darauf wird sich kein vernünftiger Käufer einlassen, weil er dann nichts machen kann, wenn er die Ware nicht bekommt.
ups nicht durchgelesen