Für welche Gibson Gitarre entscheidet ihr euch?
20 Stimmen
5 Antworten
Ich spiele seit Jahren eine Gibson Les Paul Standard. 😃
Und Gibson hat nachgelassen, sind für die Qualität zu teuer und zudem noch schlecht verarbeitet. Wenn man zB eine FGN LS20 mit der Standard vergleicht, wird schnell klar wer bessere Gitarren bauen kann… aber Gibson ist nun mal Gibson! 🤷🏻♂️
aber wer damit leben kann das nicht Gibson auf der Kopfplatte steht, holt sich vielleicht lieber eine Alternative wie FGN o.ä.
Weil ich noch keine V habe. Wenn dann kommt die aber auch von Epiphone. von Gibson bin ich zu oft enttäuscht worden.
Leider baut niemand mehr die ursprünglichen Tonabnehmer.
Es gibt und gab jede Menge Gitarren, die eine Gibson buchstäblich gegen die Wand spielen. Nur weil Gibson drauf steht, muss ich die noch lange nicht haben. Obendrein hat Gibson es in knapp 100 Jahren nicht fertig gebracht, ihren Hals so stabil zu gestalten, daß bei einem Umfaller die Kopfplatte nicht abbricht.
sorry für das späte Antworten aber ich will hier auch noch meinen Senf dazugeben.
Von den genannten ganz klar die les paul danach die sg und dann explorer und flying v
jedoch schlägt mein herz eher für fender 😂….
als Anfänger hatte ich auch mal eine ibanez die war auch nicht schlecht…
Ich finde Gibson Gitarren stark überteuert. Einzig die Studio-Linie finde ich ok.
Noch als Nachtrag: so eine Gibson Firebird würde ich gerne mal ausprobieren, kaufen aber wohl nicht.
Die Tonabnehmer hatten schon immer legendenstatus…