Fritzbox 7530 mit Glasfaseranschluss verbinden?
Hallo Community 😁
Hab da auch mal ne Frage als technisches Rindvieh.
Schwiegereltern haben jetzt aufm Dorf einen Glasfaseranschluss bekommen - sh Foto. (Grüner Fiber Anschluss)
Vorhanden ist die Fritzbox 7530 QP
Wie verbinde ich beides? Es wurde kein Adapter o.ä. mitgeliefert. Ich glaub ONT würde der heißen. Benötige ich diesen?
Fiberkabel ebenfalls nicht mitgeliefert.
Wäre nett wenn ihr mir kurz helfen könntet.
Besten Dank
6 Antworten
Ja, du brauchst einen ONT (Optical Network Terminal), weil die Fritzbox 7530 keinen direkten Glasfaseranschluss hat.
So geht's:
1. ONT von Telekom anfordern (falls nicht geliefert wurde).
2. Glasfaserkabel vom Anschluss (auf dem Bild) → in den ONT.
3. LAN-Kabel vom ONT → Fritzbox 7530 (WAN-Port).
4. Fritzbox auf "externes Modem" (WAN) umstellen (im Menü unter Internetzugang).
Ohne ONT läuft da nichts. Alternativ ginge auch eine Fritzbox mit integriertem Glasfaser-Modul (z. B. 5590 Fiber).
✅ Kurz: Ja, du brauchst ONT + Glasfaserkabel + LAN-Kabel zur Fritzbox.
Viel Erfolg
- Kein Glasfaser-Port – Die FRITZ!Box 7530 hat keinen optischen Anschluss (Fiber-Port), der für direkte Glasfaserverbindungen erforderlich ist.
- Benötigt ein Glasfasermodem (ONT) – Um die FRITZ!Box 7530 mit Glasfaser zu nutzen, muss ein externes Glasfasermodem (ONT) zwischengeschaltet werden. Dieses wandelt das optische Signal in ein Ethernet-Signal, das dann über LAN 1 mit der FRITZ!Box verbunden wird.
- Alternative Modelle – Es gibt spezielle FRITZ!Box-Modelle wie die FRITZ!Box 5530 Fiber oder FRITZ!Box 5590 Fiber, die direkt an Glasfaser angeschlossen werden können, da sie ein integriertes Glasfasermodem haben.
Falls du die FRITZ!Box 7530 weiterhin nutzen möchtest, brauchst du ein Glasfasermodem, das vom Internetanbieter bereitgestellt wird.
Ein ONT (Glasfasermodem) ist zwar eine Lösung, aber ehrlich gesagt ist das eher eine Notlösung. Es macht wenig Sinn, extra ein separates Gerät anzuschließen, wenn es mittlerweile FRITZ!Box-Modelle gibt, die direkt an den Glasfaseranschluss angeschlossen werden können.
Falls du langfristig eine saubere und einfachere Lösung willst, solltest du dir eine FRITZ!Box 5530 Fiber oder FRITZ!Box 5590 Fiber holen. Diese Modelle haben bereits einen integrierten Glasfaseranschluss, sodass du kein zusätzliches ONT benötigst und einfach das Fiber-Kabel direkt in die FRITZ!Box stecken kannst.
Das spart Platz, Verkabelung und mögliche Kompatibilitätsprobleme mit dem ONT. Also lieber direkt auf eine passende Glasfaser-FRITZ!Box setzen, anstatt mit unnötigen Umwegen zu arbeiten!
Die FRITZ!Box 5590 Fiber ist das leistungsstärkere Modell im Vergleich zur FRITZ!Box 5530 Fiber. Hier sind die wichtigsten Unterschiede:
Leistung & WLAN- FRITZ!Box 5590 Fiber: Unterstützt 4×4 Wi-Fi 6, was höhere Geschwindigkeiten und stabilere Verbindungen ermöglicht.
- FRITZ!Box 5530 Fiber: Nur 2×2 Wi-Fi 6, was eine geringere Reichweite und Geschwindigkeit bedeutet.
- 5590: 4× Gigabit-LAN, 2× USB 3.0, 2× Telefonanschlüsse (TAE/RJ11).
- 5530: 2× Gigabit-LAN, kein USB, nur 1× Telefonanschluss.
- 5590: Unterstützt Mesh-Netzwerke besser und hat eine längere Update-Garantie.
- 5530: Weniger Anschlüsse und schwächeres WLAN, aber kompakter und günstiger.
Falls du maximale Leistung, bessere WLAN-Abdeckung und mehr Anschlüsse möchtest, ist die FRITZ!Box 5590 Fiber die bessere Wahl
Der Zwang unbedingt eine Glasfaser-FritzBox zu nutzen besteht überhaupt nicht.
Es ist sogar zukünftig unflexibel, da die Auswahl der kompatiblen Glasfaser-Router noch sehr gering ist, vor allem von anderen Herstellern (nicht AVM).
Bei einem Defekt muss man dann das Gesamtpaket (WLAN-Modem-Router) immer ersetzen.
Der Stromverbrauch (mein Modem benötigt grob 2-3W, eine FritzBox mit Glasfaser-Modem benötigt gewiss auch +2W extra) ist kein Argument.
Anzahl Steckdosen ist fast irrelevant, denn die FritzBox selbst ggf. Netzwerkswitch, benötigt sowieso eine Steckdose (häufig Steckdosenleiste mit weiteren Geräten wie Netzwerkswitch/ Telefone/ Ladeschalen/ PC/ Monitor/ Spielkonsolen/ Soundsysteme/ TV / kleine NAS/ uvm.).
Viel Erfolg!
Ja, die FritzBox 7530 kann an einem Glasfaseranschluss genutzt werden.
Ja, es wird dazu ein Glasfasermodem (gibst beim Anbieter für kleines Geld ~50€, oder sogar gratis wenn längerer Vertrag gemacht wird).
Hier erklärt die Telekom beispielsweise welche Router genutzt werden können:
https://www.telekom.de/hilfe/internet-telefonie/glasfaser/kompatible-router?samChecked=true
Und hier erklärt AVM (Hersteller der FritzBox), wie man eine FritzBox am Glasfaseranschluss einrichtet:
Viel Erfolg!
Du hast doch nur Angst das du bald nicht mehr Experte bist.
Auch diese Unterstellung ist aus deiner Phantasie entsprungen.
Mich interessiert das Punktesystem hier bei GF überhaupt nicht, ist mir total egal.
Mein Rat:
Du solltest hier fundierte vollständige (richtige!!!) Antworten geben, am besten mit Nachweisen zur Quelle oder zumindest gut begründete Antworten geben, und nicht nur versuchen Punkte und Likes, auf Kosten des Fragestellers zu sammeln.
Für mich ist GF kein Spiel, um möglichst viele Punkte zu erlangen, sondern eine Platform die den Erfahrungsaustausch und die Know-how-Vermittlung dient.
Ich brauche keine Quellen oder Links zu veröffentlichen, da mein Wissen auf verlässlichen Fakten basiert.
Falls es Zweifel gibt, kann sie als Telekom-Mitarbeiterin gerne intern bei der Abteilung „Rechnergestützte Betriebslenkung Leitergebundener Übertragungsanlagen“ nachfragen, die für die Freischaltungen zuständig ist.
Was macht diese Abteilung bei der Telekom?Die Rechnergestützte Betriebslenkung Leitergebundener Übertragungsanlagen ist eine spezialisierte technische Abteilung innerhalb der Telekom, die sich mit der Steuerung und Verwaltung von leitungsgebundenen Übertragungsnetzen befasst.
Diese Abteilung übernimmt unter anderem folgende Aufgaben:
- Netzüberwachung und Steuerung: Sie sorgt dafür, dass die Telekommunikationsnetze stabil und effizient laufen, indem sie Störungen frühzeitig erkennt und behebt.
- Freischaltungen und Aktivierungen: Neue Anschlüsse, Router oder Glasfaserverbindungen müssen oft registriert oder freigeschaltet werden – diese Prozesse werden hier verwaltet.
- Optimierung der Netzkapazitäten: Die Abteilung analysiert die Netzlast und sorgt dafür, dass die Übertragungswege optimal genutzt werden.
- Technische Fehlerbehebung: Falls es zu Problemen in der leitungsgebundenen Infrastruktur kommt, werden hier Lösungen entwickelt und umgesetzt.
Falls es also Zweifel an meinen Aussagen gibt, kann sie direkt in dieser Abteilung nachfragen – dort wird bestätigt werden, dass meine Informationen zutreffen
Ich muss keine Links veröffentlichen – genauso wenig wie duEs ist interessant zu sehen, dass oft verlangt wird, dass man seine Aussagen mit Links belegen soll. Doch genau das mache ich auch nicht – und dennoch ist meine Antwort fundiert, ausführlich und korrekt. Wissen basiert nicht nur auf veröffentlichten Quellen – sondern auf Erfahrung, Logik und einem tiefen Verständnis der Thematik.
Manche Dinge erfordern keine Links, weil sie einfach Fakten sind. Wer über Telekom-Prozesse Bescheid weiß, versteht, dass interne Abteilungen wie die „Rechnergestützte Betriebslenkung Leitergebundener Übertragungsanlagen“ genau diese Aufgaben übernehmen. Die Bestätigung durch eine Quelle ist in solchen Fällen überflüssig, wenn das Wissen bereits vorhanden ist.
Daher sollte klar sein: Nicht alles muss mit Links bewiesen werden, wenn die Fakten eindeutig sind. Ich mache es nicht – und du musst es auch nicht.
Wäre dann gut wenn du dann auch sagst was nicht stimmt oder was richtig wäre.
Da man die 7530 nicht bei einem Glasfaseranschluss nutzen kann
Das ist kein Argument!
Warum soll man denn unbedingt eine neue FritzBox kaufen, wenn man doch schon eine besitzt?
Ja, ein ONT (=Glasfasermodem) ist erforderlich! Strombedarf ist nur 2,5W, also für mich vernachlässigbar. Eine fette FritzBox kommt auch in Summe auf einen ordentlichen Stromverbrauch.
Ich bin bei der Telekom, habe Glasfaser FTTH (Magenta Zuhause XL) und habe ein Telekom "Glasfaser Modem 2" (=ONT) und benutze noch meine bewährte FritzBox 7490 damit, und bereue es nicht diese Kombination gewählt zu haben. Wechsel auf neue FritzBoxen (auch anderer Router-Hersteller) geht natürlich immer bei mir, da mein Glasfasermodem separat ist (ein großer Vorteil um flexible zu sein).
Siehe hier meine Erfahrungen damit:
Und hier erklärt AVM wie ein Wechsel (auch mit einem DSL-Modell !!!) gemacht wird:
https://youtu.be/nmy98pbn-wE?si=3b9WpWr_ipAy715i
Viel Erfolg!
Ein ONT (Optical Network Terminal) ist ein Gerät, das zwischen dem Glasfaseranschluss und dem Router geschaltet wird, um das optische Signal der Glasfaserleitung in ein elektrisches Signal umzuwandeln.
Allerdings gibt es einige technische Herausforderungen, die dazu führen können, dass nicht jedes ONT mit jedem Router kompatibel ist.
Glasfaseranschlüsse nutzen verschiedene Technologien wie GPON, XGS-PON und AON.
Diese Standards bestimmen, wie Daten über die Glasfaserleitung übertragen werden. GPON ist der am weitesten verbreitete Standard und wird von vielen Internetanbietern genutzt.
XGS-PON ist eine modernere Variante, die höhere Geschwindigkeiten ermöglicht.
AON arbeitet anders, da es direkte Punkt-zu-Punkt-Verbindungen nutzt.
Wenn ein Router nur einen bestimmten Glasfaserstandard unterstützt, kann es sein, dass das ONT eines Internetanbieters nicht funktioniert, weil es eine andere Technologie verwendet.
Viele Internetanbieter nutzen eigene, proprietäre ONTs, die speziell für ihre Netzwerke konfiguriert sind.
Dadurch können sie sicherstellen, dass Kunden nur bestimmte Router verwenden.
Ein Telekom-ONT kann beispielsweise so konfiguriert sein, dass es nur mit Routern funktioniert, die die Telekom dafür vorgesehen hat.
Ein ONT von Vodafone könnte andere Einstellungen haben und möglicherweise nicht mit einem Fremdrouter kompatibel sein.
Wenn das ONT nicht die richtigen Konfigurationen für einen bestimmten Router unterstützt, kann es zu Verbindungsproblemen oder eingeschränkter Geschwindigkeit kommen.
Einige Internetanbieter verwenden zusätzliche Sicherheitsmechanismen zur Authentifizierung von Geräten. Manche ONTs benötigen eine spezielle VLAN-ID oder eine feste IP-Zuweisung, die nur bei bestimmten Routern vorkonfiguriert ist.
Wenn ein Router nicht die korrekten VLAN-Einstellungen oder Zugangsdaten für die Glasfaserverbindung unterstützt, kann er keine Verbindung aufbauen.
Manche Anbieter nutzen auch MAC-Adress-Filterung, sodass nur bestimmte Router mit dem ONT kommunizieren dürfen.
Wie bei jedem technischen Gerät kann auch ein ONT durch Firmware-Updates verändert werden.
Manche Updates sorgen dafür, dass neue Sicherheitsfunktionen oder Netzwerkanpassungen aktiviert werden, die möglicherweise nicht mit älteren Routern kompatibel sind.
Ein Router, der keine regelmäßigen Updates erhält, könnte dadurch Probleme bekommen, sich mit einem ONT zu verbinden.
Manche Firmware-Versionen von Routern unterstützen bestimmte ONTs nicht richtig, was zu Verbindungsabbrüchen, langsamem Internet oder anderen Fehlern führen kann.
Wenn man ein Glasfasermodem mit einem Router nutzt, sollte man sicherstellen, dass beide Geräte miteinander kompatibel sind. Falls es Probleme gibt, kann es daran liegen, dass der Router den richtigen Glasfaserstandard nicht unterstützt, nicht für den Anbieter konfiguriert wurde, VLAN-Probleme hat oder nicht aktuell gehalten wird.
Eine Alternative ist es, einen direkten Glasfaserrouter wie die FRITZ!Box 5530 Fiber oder 5590 Fiber zu nutzen, die ohne ONT funktionieren und dadurch mögliche Kompatibilitätsprobleme vermeiden.
Quatsch, hier Panik zu verbreiten,
ein Glasfaser Modem (=ONT) des Anbieter selbst ist die beste und kompatibelste Lösung. Wenn das Modem des Anbieter nicht funktioniert, dann ist das ein sehr schlechter Anbieter!
Eine Alternative ist es, einen direkten Glasfaserrouter wie die FRITZ!Box 5530 Fiber oder 5590 Fiber zu nutzen, die ohne ONT funktionieren und dadurch mögliche Kompatibilitätsprobleme vermeiden.
Auch Quatsch,
denn die FritzBox selbst ist der ONT, der inkompatibel sein könnte. Denn AVM und der Glasfaser Anbieter stimmen sich nicht so tiefgreifend ab. Im Vergleich zum Haus und Hof Lieferanten des Anbieter-Modem.
Was soll das "bashing" hier?
Ich hatte einen Glasfaseranschluss mit einem separaten ONT, und eines Tages fiel das Gerät plötzlich aus. Mein Internet war sofort weg, und ich konnte nichts tun, um es selbst zu beheben.
Da das ONT vom Anbieter bereitgestellt und registriert werden musste, war ich gezwungen, eine Störung zu melden und auf einen Techniker zu warten. Das dauerte mehrere Tage.
Das größte Problem war, dass ich das Internet dringend für meine Arbeit benötigte. Ohne Verbindung war ich nicht in der Lage, meine Aufgaben zu erledigen, an Meetings teilzunehmen oder wichtige Daten abzurufen.
Die Abhängigkeit von einem separaten ONT hat mich damals viel Zeit und Stress gekostet.
Seit diesem Vorfall habe ich mich entschieden, nie wieder ein separates ONT zu nutzen. Stattdessen verwende ich jetzt eine Fritz!Box Fiber mit integriertem ONT.
Falls mein Router einmal ausfallen sollte, kann ich einfach eine neue Fritz!Box kaufen und direkt anschließen – ohne Wartezeit, ohne Techniker, ohne den Ärger, offline zu sein. Diese Entscheidung hat mir deutlich mehr Unabhängigkeit gegeben und verhindert, dass ich jemals wieder in eine ähnliche Situation gerate.
... Und in 3-5 Jahre wirst du den Router (="Modem/ONT, Router, Switch, WLAN-Accesspoint, DECT-Basis, Smart-Home, kleine NAS, Mediaserver" = "FritzBox") wegwerfen um vielleicht NUR den neuen WLAN-Standard nutzen zu können.
Das erinnert mit an die Zeiten der Audio-Kompaktanlagen (Radio, CD, Verstärker, Plattenspieler, Equalizer, Kasettenrecorder) alles in einem einzigen Gerät.
Geht CD nicht mehr, oder benötigt man einen anderen/stärkeren Verstärker, wird man die gesamte Kompaktanlage ersetzen müssen.
Nein, derartige Abhängigkeiten sind sehr ungünstig für den Umstieg auf neue oder zusätzliche modernere Technologien.
Viel Erfolg!
Erkläre mir mal wieso sollte ich deswegen die NAS wegewerfen müssen?
Es gibt keinen Preisunterschied zwischen Routern mit und ohne Glasfaseranschluss Fiber.
Die FRITZ!Box 5530 Fiber und die FRITZ!Box 5590 Fiber sind besonders flexibel in ihrer Einsatzfähigkeit.
Sie können sowohl direkt am Glasfaseranschluss als auch in Kombination mit einem Optical Network Termination (ONT) betrieben werden, wodurch sie vielseitiger einsetzbar sind als deine Lösung.
Falls du professionell zockst oder auch nur auf eine minimale Latenz angewiesen bist, dann könnte ein ONT dein Ping unnötig beeinflussen!
💥 Warum ist das ONT für Gamer ein Problem?
1️⃣ Zusätzliche Verzögerung: Das ONT wandelt das Signal von Glasfaser auf elektrische Daten um – und das kostet Zeit. Die Verzögerung liegt meist zwischen 0,5 und 2 ms, kann aber unter schlechten Bedingungen sogar auf 5 bis 10 ms steigen.
2️⃣ Unstabile Verbindung: Durch zusätzliche Verarbeitungsschritte kann es zu Jitter kommen – und genau das ist tödlich für schnelle Shooter- oder MOBA-Spiele.
🎮 Was bedeutet das für dich?
Wenn du kompetitiv zockst und auf absolute Stabilität angewiesen bist, dann ist es sinnvoll, mit deinem Anbieter zu klären, ob du eine direkte Glasfaserlösung ohne ONT bekommen kannst.
Manche Anbieter bieten Alternativen an – die Telekom sollte hier dringend nachbessern.
Gamer brauchen eine direkte Verbindung – sonst ist der Frust vorprogrammiert. 🏆🔥
Falls mein Router einmal ausfallen sollte, kann ich einfach eine neue Fritz!Box kaufen und direkt anschließen – ohne Wartezeit, ohne Techniker, ohne den Ärger, offline zu sein.
Nein, auch dieses Argument, ist ein Nachteil. Denn der FritzBox-Tausch wäre dann ohne Zutun des Anbieter auch nicht möglich. Spontan-Tausch nicht so reibungslos möglich. Die neue Ersatz-FritzBox hat dann eine andere Modem-ID und auch dieser Tausch MUSS beim Anbieter eingetragen (freigeschaltet) werden.
Hier werden Vorteile und Nachteile ("externes Gf-Modem oder internes Gf-Modem") diskutiert:
https://www.ip-insider.de/provider-ont-versus-fiber-fritzbox-a-9fee6ca56d5a7a82928d40ebe67697c3/
Viel Erfolg!
Der Fragesteller schrieb "Vorhanden ist die Fritzbox 7530".
Das ist somit wirtschaftlicher diese Investition (7530) zu nutzen.
Später kann man immer noch eine Gf-FritzBox kaufen, mit diesen vermeintlichen VOR-&NACHTEILEN.
... die NAS wegewerfen ...
Ich meine die interne NAS-Funktion der Fritte (falls/evtl. mit externen Datenträgern aufgestockt).
Bitte nicht die Sätze verdrehen, und das bashing sein lassen.
Schrecklich , --- arbeitest du für AVM, bekommst du Provision von AVM.
Ich denke hier nachhaltig und fantasiere hier nicht von Gaming und unterschiedlichen Latenzen im Bereich von 0,5ms.
Es sind die Schwiegereltern, ich vermute keine exzessiven Gamer.
Der Austausch einer FritzBox ohne Zutun des Anbieters ist nicht grundsätzlich unmöglich. Bei meinem Glasfaseranschluss von den lokalen Stadtwerken funktioniert der Wechsel problemlos, ohne dass eine Freischaltung zwingend erforderlich ist.
Sollte dennoch eine Registrierung notwendig sein, kann der Kunde die Freischaltung selbst in Echtzeit im Kundencenter durchführen, ohne auf den Support warten zu müssen.
Auch bei Glasfaseranbietern wie PYUR ist eine schnelle und unkomplizierte Aktivierung möglich, sodass ein spontaner Austausch ohne größere Verzögerungen realisierbar ist. Zudem bietet die Telekom eine 24-Stunden-Störungsmeldung, wodurch eventuelle Registrierungen oder Freischaltungen rasch erledigt werden können.
Daher ist die Aussage, dass ein spontaner Router-Wechsel nicht reibungslos möglich sei, nicht allgemein gültig, sondern hängt vom jeweiligen Anbieter und dessen Vorgehensweise ab.
Das Fiberkabel bekommt du mit dem GF-Modem, wenn du einen Anschluss bestellst.
Alternativ zu einem Modem kannst du auch ein Router mit SFP-Modulplatz verwenden, in dem ein passendes Glasmodul eingesteckt werden kann. Das erspart dann ein zusätzliches Gerät (GF-Modem)
Die Fritzbox 7530 kann jedoch nur in Verbindung mit so einem GF-Modem verwendet werden. Die Verbindung zum Modem wird dann mit einem LAN-Kabel hergestellt.
Wurde denn eine Leitung in die Wohnung gelegt? Das wäre der erste Schritt. Bei FTTH üblicherweise eine Glasfaserleitung. In der Wohnung befindet sich dann eine Dose, an der ein Glasfasermodem angeschlossen wird. Daran dann der WLAN-Router. Wobei es die letzten beiden Geräte, d.h. Glasfasermodem und Router auch als Kombigerät gibt. Den Router kannst du also weiterverwenden, aber eben "nur" als (W)LAN-Router wie oben beschrieben.
Die Frage erübrigt sich, denn auf dem Bild ist es eindeutig ein GF-AP, zu sehen der immer in einer Wohnung eingebaut wird.
Das ist genau diese Dose, an die das GF-Modem an gestöpselt wird.
Bei anderen Anbieter als der Telekom kann es allerdings auch mal vorkommen, das die nur bis in den Keller bauen und den Rest dann dem Kunden überlassen..
Besten Dank für die detaillierte Antwort, super 👍🙏