Zunächst mal grob gerechnet, mit den Technischen Daten der Geräte, wenn diese ~asiatischen Daten überhaupt der Wahrheit entsprechen:

Der Quad hat eine max. Leistung P=2000W. Das sind dann bei U=60V maximaler Strom von I=33A.

Die Seilwinde hat bis zu 1,3 PH (Horsepower=PS) somit umgerechnet (:1,36) grob 1000W. P=1000W bei U=12V sind grob Strom = 85A.

Der DC-DC-Wandler (Foto 3) Kennzeichnung (Striche auf dem Typenschild) macht aus den 60V eine stabile 12V mit max. 10A, also max. 120W. Das ist vermutlich nur für die Beleuchtung + Hupe + Lampe, das reicht niemals für 2000W für den Antrieb (der läuft mit 60V). Denn für 2000W wären grobe 170A (=2000W/12V) nötig und nicht 10A.

Fazit:

Wenn überhaupt, dann benötigst du eine DC-DC Step Down Wandler mit 1000W 12V mit bis zu 85A für die Seilwinde.

Input: 60V geeignet

und Output: 12V ; 85A (das ist ein fetter teurer DC-DC-Wandler).

Besser wäre für die Winde einen zusätzlichen Extra 12V Akku zu verbauen, der bis zu 85A Strom liefern kann. Denn damit überlastest/belastest du nicht den Fahrzeugakku mit zusätzlich 1000W (das sind 50% mehr!!!) und vermeidest Kosten des teuren DC-DC-Wandler und Umwandlungsverluste (60V zu 12V).

Idee:

Zur Not könnte man die Seilwinde mit einer 12V Starthilfe (=fette Powerbank für 12V) betreiben. Diese haben hohen Strom bei 12V. Hier ist eine mit 6,26 Ah Akku, das könnte für 10-20 mal Winde "AUS/EIN-Fahren" reichen (ist natürlich lastabhängig):

https://www.guenstiger.de/Produkt/Dino_Kraftpaket/Starthilfegeraet_mit_Powerbank_12V_600A_136102.html

Viel Erfolg!

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... die Kontakte nicht nur runter aufs Silber sondern teilweise bis aufs Kupfer zerkratzt.

Vorab, es ist nicht Silber, sondern Gold (ist vergoldet).

Wenn "Vergoldung" fehlt ist das kurzfristig, nicht dramatisch (nur langfristig ist die Haltbarkeit geringer).

Denn auch Kupfer leitet den Strom sehrgut, solange es nicht zu sehr oxidiert (diese Oxidschicht nennt man "Grünspan").

Vorschlag Schritt 1:

Grünspan kann man mit einem Tusche-Radierer, das sind Radiergummis mit zwei Seiten (oft blau für Tusche, orange für Bleistifte), wegradieren. Das Kupfer wird dann sauber und blank. Nicht zu viel radieren, denn die Vergoldung sollte möglichst erhalten bleiben.

Vorschlag Schritt 2:

Die Kontakteflächen sollten glatt sein, also vielleicht mit einem rundlichen Kunststoff-Stift (z.B. Griffseite vom Kugelschreiber Oder ähnliches) die Kratzer wieder glatt streichen/drücken (kein Metall verwenden, wie deine ~Geschwister!). Also flache gute Unterlagen und mit mäßigen Druck glatt streichen. Denn die Kratzer zerkratzen/beanspruchen die Kontaktzungen in der Nintend DS zu sehr.

Vorschlag Schritt 3:

Wenn Kontakte sauber und glatt sind, dann mit einem Tuch mit ganz ganz wenig Kontaktspray (zu Not WD40) die Kontakte einreiben. Das versiegelt die Kupferflächen und beugt Grünspan vor.

Fazit:

Wenn die Kontakte glatt und saubere sind, ist es besser und kann noch lange funktionieren. Feuchtigkeit/Spuke/Wasser ist aggressiv und nicht gut für Kontakte, da sich wieder Grünspan bilden kann.

PS:

Das ist z.B. ein Radiergummi mit zwei Seiten. Die blaue Seite ist für Tusche mit Schmirgeleffekt/Schleifeffekt.

https://www.tintenalarm.de/radiergummi-von-faber-castell-rot-blau-p-30752.html

PPS:

Ein Glasfaserstift ist auch möglich, jedoch gefährlich und brutal (ja brutal) in der Handhabung!

Viel Erfolg!

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Es gibt Dunkelschaltung und Hellschaltung (auch Tagschaltung genannt).

Google danach, diese Schaltungen werden oft erklärt!

Hier ist eine gute Erklärung:

https://www.elektronik-kompendium.de/sites/praxis/bausatz_tagschaltung_fotowiderstand.htm

Viel Erfolg!

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Mein PC steht im Wohnzimmer, und dort befindet sich momentan auch der Router.

Dann kannst du den Router auch dort so angeschlossen belassen. Wohnzimmer ist versorgt.

Um alle anderen LAN-Ports in allen Räumen zu versorgen wird dann

  1. im Wohnzimmer die LAN-Wanddose mit dem LAN1 Anschluss des Routers verbunden. Benutze ein beliebiges LAN-Kabel (Patchkabel CAT5e, CAT6 , CAT7 geht alles). Somit gelangt das "Internet" vom Wohnzimmer in den Verteilerkasten (welche orange Leitung es ist, musst du selbst herausfinden, ausprobieren )
  2. im Verteilerkästen wird dann ein 8-Port Netzwerkswitch (= ~"8-fach-Verteiler für LAN-Kabel") eingesetzt. Und dann alle LAN-Ports (orange Kabel) mit 8 Patchkabel (=kurze LAN-Kabel) miteinander verbunden.

Fertig! Alle LAN-Dosen in allen Räumen haben "Internet via. LAN".

PS:

8-Port Netzwerkswitch, unmanaged (=Plug&Play) reicht ?

ca. 30€ z.B. Neatgear GS108. Es gibt noch viele andere Hersteller TP-Link uvm. :

https://geizhals.de/?cat=switchgi&xf=13078_8%7E658_unmanaged

Viel Erfolg!

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Mischmasch aus Alten (ohne PE) & Neuen (mit PE) Leitungen + Bewegungsmelder + Schalter + mehrere Lampen !?!?

Das wird schwierig für Jemanden der sich beim Abbauen keine Fotos oder Notizen gemacht hat.

Auch mit Sachverstand und deinen Bildern kann man auf Anhieb nicht erkennen, was da wie zusammengeschlossen ist/war. D.h. alles durchmessen und mit Sachverstand und nach aktuellen Vorschriften (grün/gelb = PE = "Erde", muss immer verdrahtet/gebrückt bleiben, bei dir baumeln bereits schon 2 lose PE Kabelenden rum! Pfusch !)

Mein Vorschlag:

Suche jemanden (Freund, Nachbar, Bekannte,...) vor Ort, der Sachverstand hat (ggf. Elektriker beauftragen). Sage im: "Bewegungsmelder + Schalter + mehrere Lampen verdrahten", dann weiß er was zu tun ist und wie aufwendig das werden wird.

Viel Erfolg!

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Auf der Abschirmung (Gewinde der Kabelanschlussdose) darf überhaupt keine Spannung ggü. Erde sein.

Denn eine Kabelabschluss muss am Übergabepunkt (im Keller) geredet sein. Das nennt man Potentialausgleich. Dazu wird eine Erdungskabel (grün/gelb dickerer Draht) vom Übergabepunkt und Kabelanschlussverstärker zur Potentialausgleichschiene gelegt.

Hier auch diskutiert und sehr gut erklärt:

https://forum.vodafone.de/t5/Archiv-Kabel/Kein-Kabelanschluss-ohne-Erdung/td-p/1753084

Wenn die Abschirmung (im Keller) jedoch ordentlich geerdet ist und die Seele des Koaxialkabel (=Innenleiter) auf 240V liegt, so ist

  • entweder der TV (oder anderes ans Kabelnetz angeschlossenes Gerät) defekt
  • oder der Kabelanschlussverstärker (im Keller) defekt

Die verdächtigen Geräte (TV , Kabelrouter, ...) mal vom Kabelnetz trennen und prüfen wo die Spannung herkommt. Dort ist dann der Fehler zu suchen.

Hoffentlich ist das Messgerät geeignet (zulässig) und zeigt kein Unfug an, um diese vermeintliche 240V zu messen. Eine geringe (harmlose) Spannung kommt gelegentlich vor, da häufig schutzisoliert Geräte eine EMV-Schutz besitzen, die diese harmlose Spannung zwangsläufig erzeugen. Unter Last, mit den Fingern belastet, bricht die Spannung dann ein. Also ein minimaler erträglicher Strom durch den Körper ist zulässig, wenn die Geräte sonst fehlerfrei sind.

PS:

Beachte, auch die vermeintliche "Erde" (PE) an einer Steckdose (als zweier Pol der Messung) kann natürlich defekt sein.

Viel Erfolg!

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Beschäftige dich mit den T-FlipFlop (Toggle-Flip-Flop https://www.elektronik-kompendium.de/sites/dig/0210033.htm )

oder Frequenzteiler, denn jeder Frequenzteiler ist eigentlich auch eine Art Stromstoß-Schalter. Denn ein Frequenzteiler teilt 2 Impulse in 1 Impuls, somit wechselt der Ausgang (=eine LED) nur bei jedem zweiten Impuls (=dein Taster).

Ein universellen Zähler bis 10 ist das kostengünstige CMOS-IC 4017. Der 4017 kann zwar bis 10 Zählen, jedoch kann man über den Anschluss MR (Master Reset Pin-15) die Zählung auch nur 9 oder noch weniger... bis 2 (für deinen Fall) laufen lassen.

Hier wird der 4017 sehr gut (auch mit 9V Batterie) gut erklärt. (s.u.)

Er könnte also auch 10 LEDs einzeln mit einem einzigen Taster "durchschalten". Du benötigst es nur für 1 LED, somit wird der Anschluss MR (Pin 15) mit dem Q2(Pin 4) verbunden. Fertig ist der Zähler bis 2 (=Stromstossschalter mit 2 Zuständen AN/AUS an Q1).

Benötigte Bauteile:

  • 9V Batterien
  • 4017 (z.B. der CD4017)
  • 2 Widerstände
  • 1 LED
  • Taste
  • + (Kondensatoren ca. 1nF ... 10nF oder ähnlich für die Endprellung der Taste).

Hier der Link mit ausführlicher Beschreibung:

http://www.dieelektronikerseite.de/Elements/4017%20-%20Der%20besondere%20Zaehler.htm

Hier ein 4017 CMOS IC: Der CD4017

https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/counter_5-stage_3_18_v_dil-16-216643

Viel Erfolg!

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Dann stecke ich das Lan Kabel ein und es passiert nix. Kein Umschalten auf Ethernet etc. 

Da fehlen gewiss die Chipsatz Treiber des Mainboard für dein OS (vermutlich Win 11 nachträglich installiert?).

Ich würde auf jeden Fall die aktuellen Chipsatz Treiber genau zu deinem Modell von ASUS für Windows 11 (hoffentlich gibt welche, evtl. die von Win 10 benutzen) herunterladen und installieren.

Denn die Umschaltung von WLAN auf LAN ist ein Zeichen dafür, dass da was im Argen ist. Evtl. fehlen auch die USB-Treiber für den verbauten USB-Controller des Mainboard.

Ich vermute also ein unvollständiger Umstieg oder Neuinstallation von Windows 11 war/ist die Ursache.

Wenn du die passenden Chipsatz Treiber (zum Mainboard) nicht installierst, so werden weitere OnBoard Komponenten nicht ordentlich funktioniert (Sound/Audio Card, Bluetooth, USB-Geräte, usw. ). Denn ohne exakt passende Treiber, werden nur Standard Treiber von Windows genutzt, die häufig nicht alle Fähigkeiten der verbauten OnBoard Hardware ausnutzt.

Viel Erfolg!

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PE nicht anschließen ist grob fahrlässig und kann im Fehlerfall gefährlich sein! Da vermute kein Fehler im Netzteil ist, hast du Glück gehabt! Bitte sorgfältiger arbeiten!

Diese gemessene 117V ist die Spannung welche die zwei Y-Kondensatoren (wie ein kapazitiver Spannungsteiler = grob 238V/2=117V ) im Netzteil bildet. Das Gehäuse ist häufig mit Minus (=Masse) verbunden. Diese 2 Y-Kondensatoren sind in der EU wegen EMV-Schutz (=unerwünschte Funkstörungen vermeiden) vorgeschrieben.

Diesen Strom(-schlag, eher leichtes Kribbeln) den du verspürst, ist für den Menschen noch erträglich, und somit zulässig! Ist hingegen der PE ordentlich angeschlossen, so liegt keine Spannung am Gehäuse.

Sei froh, - das Netzteil hat somit eine Funkentstörung, also gewiss auch ein CE-Zeichen (zulässige für den Betrieb in Europa).

Dieser geringe Strom ist unbedenklich, denn du schreibst selber

Es hat wirklich nur kurz gekribbelt und mir geht’s gut.

Ein ordentlichen kräftigen Stromschlag verspürt man auch noch mehrere Minuten später, und du würdest es nicht mehr mit kribbeln beschreiben, sondern es eher als Schmerzen beschreiben.

PS:

Hier in Wikipedia ist mehr dazu erklärt (für Experten):

https://de.wikipedia.org/wiki/Entst%C3%B6rkondensator

Viel Erfolg!

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Die gelegentliche Funkenbildung, beim Einstecken des Ladeadapter in die Steckdose, ist ganz normal bei diesen Schaltnetzteilen. Je nach Zufall, ob das Einstecken nahe dem Maximum der Sinuswelle (Hausstromnetz ist 230V~ Wechselspannung) passiert, ist der Funke größer, beim Minimum entsteht kein Funke.

Dein leichter Stromschlag liegt an den Y-Kondensatoren im Ladegerät, welche an der USB-Abschirmung (=Masse=Minus) angeschlossen sind. Diese Kondensatoren sind in der EU wegen EMV-Schutz (=unerwünschte Funkstörungen vermeiden) vorgeschrieben.

Diesen Strom(-schlag, eher leichtes Kribbeln) den du verspürst, ist für den Menschen erträglich, und somit zulässig!

Sei froh, - das Ladegerät hat somit eine Funkentstörung, also gewiss auch ein CE-Zeichen (zulässige für den Betrieb in Europa).

PS:

Hier in Wikipedia ist mehr dazu erklärt (für Experten):

https://de.wikipedia.org/wiki/Entst%C3%B6rkondensator

Viel Erfolg!

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Schon bemerkt?

Deine Bilder zeigen nicht nur normal Dioden, sondern auch Z-Dioden.

Z-Dioden sind wie normale Dioden, jedoch haben die Z-Dioden zusätzlich in Sperrrichtung eine feste Durchbruchspannung. Diese Z-Spannung ist je nach Modell der Z-Diode eine nahezu konstante Spannung, daher werden Z-Dioden typischerweise (in Sperrrichtung betrieben) für das Erzeugen einer festen (Referenz-) Spannung genutzt. Oder auch um Spannung zu begrenzen.

Hier sind Dioden und auch Z-Dioden gut erklärt, lesen und verstehen musst du schon selber:

https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0201113.htm

Viel Erfolg!

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Liegt es jetzt daran das die Alle das selbe WLAN Namen und Passwort haben

Ja, das ist sehr wahrscheinlich das Problem.

Wenn man mehrere WLAN-Zugänge aufbaut, so kann man nur bei meshfähigen Systemen (alle Geräte vom selben Hersteller) identische WLAN-Namen(SSID) + Passworte vergeben. Sind es verschiedene Hersteller, so sollte man verschiedene SSID's vergeben, sonst gibts Probleme wie du bemerkt hast.

Es gibt die Regel "Weniger ist mehr" im WLAN. Das bedeutet jeder zusätzliche WLAN-Repeater ist schädlich für die Stabilität.

Also alle unnötigen WLAN-Repeater außer Betrieb nehmen, dann wird es besser.

Optimal wäre nur das WLAN vom Speedport zu benutzen, diese Konstellation muss dann störungsfrei funktionieren. Dann nur noch tatsächlich erfolgreiche Repeater einschalten. Gibt es dann Ausfälle ist diese Konstellation/Konfiguration schädlich oder falsch.

Insgesamt 4 WLAN-Zugänge ist übertrieben viel, vor allem wenn diese drahtlos als Repeater und nicht kabelgebunden als Accesspoint eingerichtet sind.

Gundsätzliches:

Repeater verstärken niemals das Internet, sie sorgen nur für größere Reichweite um unversorgte Bereiche der Wohnung zu versorgen, und das auf Kosten der Stabilität.

Ohne Repeater ist immer besser, bei Signalstärke 50% (2 von 4 Strichen) ist ein Repeater nicht erforderlich, er stört mehr als er Nutzen bringt.

Fazit:

Überdenke die Anzahl der Repeater und reduzierte diese Anzahl auf das unbedingt nötige. Und verschiedene SSID's bei verschiedenen Herstellern ist Pflicht.

Viel Erfolg!

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Die FritzBox zeigt dir 1150 MBit/s, somit ist bis zur FritzBox 6660 alles ok.

Der Rest deines Netzwerk ist in deiner Verantwortung, also deine Entscheidung welche Technik du da einsetzt. LAN-Kabel ist da die richtige Wahl.

Anspruchsvolle 1000 MBit/s mit drahtlosen WLAN, erfordert anspruchsvolle WLAN-Empfänger und exzellenten WLAN-Empfangssignal. Hast du diese Geräte und super WLAN-Signale ?

Prüfe die technischen Daten deiner benutzten WLAN Empfänger, ob die überhaupt wifi 6 (bzw. Wifi 5) mit mehreren WLAN-Streams (mindestens 2x2, besser 3x3) beherrschten.

Die FritzBox 6660 kann es! https://www.router-faq.de/?id=fbinfo&hwf=fb6660cable#fb6660cable

Der Unterschied zwischen Brutto und Netto (=Nutzdatenrate) sollte dir auch bewusst sein. Hier sind die maximal erreichbaren Nutzdatenraten, je nach Wifi Standard und Anzahl Antennen (=Streams, der Empfänger) aufgelistet (Tabelle ganz unten):

https://fritz.com/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-6660-Cable/3539_Welche-WLAN-Geschwindigkeiten-konnen-mit-FRITZ-Box-erreicht-werden/

Viel Erfolg!

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Der Router verliert doch definitiv die DSL-Verbindung.

Das ist also die Leitung (=DSL-Kabel) die im DSL-Anschluss des Router zur Telefondose (TAE-Dose) führt.

Vorschlag:

  1. Unbedingt dieses DSL-Kabel zwischen Wanddose und Router auf festen Sitz prüfen. Es darf nicht wackeln oder locker sein. Der Stecker in der Steckbuchse (DSL) am Router muss einrasten (Es macht Click).
  2. Wenn irgendwelche Powerline dLAN-Adapter (das ist LAN-Verbindungen über das Hausstromnetz) benutzt werden, diese dann unbedingt alle ausstecken, und prüfen ob es dann keine Ausfälle mehr gibt. Denn Powerline Adapter stören immer eine DSL-Verbindung, manchmal nur gering manchmal ist die Störung so stark (z.B. bei Downloads über Powerline) das die DSL-Verbindung aufgrund dieser Powerline-Störungen die Synchronisation verliert, folge ist Totalausfall der Internetverbindung (wie bei dir im Protokoll zu erkennen ist).
  3. Sonst den DSL-Anbieter kontaktieren, die können auch diese DSL-Problem verursachen.

Es gibt Lösungen/Vorgehensweisungen (Update, Positionierung, ...) für Powerline um, diese Situation zu lindern. Das beste ist in diesem Fall Powerline nicht betreiben, sondern LAN-Kabel zu verlegen ODER zur Not auf drahtlosen WLAN, statt Powerline zu wechseln.

Viel Erfolg!

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Das sind vermutlich Foliensteckverbinder, nennt man auch FFC/FPC-Steckverbinder.

Das wird schwierig, da genau den passenden zu finden, da diese sehr häufig Sonderanfertigungen für die Hersteller von derartigen Geräten sind.

Such mit Google nach

FFC/FPC-Steckverbinder

oder

FFC FPC connector

Und achte auf die Merkmale Bauart, Rastermaß und Polzahl.

Hier sind ein paar:

https://www.reichelt.de/de/de/shop/kategorie/ffc_fpc_steckverbinder-9790

https://www.hirose.com/de/product/category/FPC-FFC#

und hier ca. 9400 verschiedene:

https://www.mouser.de/c/connectors/ffc-fpc/ffc-fpc-connectors/

Sind es hingegen andere Steckverbinder, dann hier sind alle Arten wählbar:

https://www.mouser.de/c/connectors/

Viel Erfolg!

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Wenn die Zündung im KFZ ausgeschaltet ist, hat die Batterie KEINE 14,4 V, da die Lichtmaschine überhaupt nicht dreht. Somit ist es eine sehr saubere +12V, also niemals zu viel Spannung.

Ist hingegen die Zündung an UND der Motor+Lichtmaschine dreht, so kann es bis zu 14,4V geben.

Wenn die China-RFID-Elektronik eine eigene interne Stabilisierung für 12V hat (das weiß nur der Hersteller!!!), ist das also schnuppe.

Ist hingegen keine interne Stabilisierung verbaut, so besteht die Gefahr, dass es hops geht. Meine Glaskugel weiß es leider nicht.

Lösungsvorschlag:

  • Schalte ein 12V Relais 2 x UM (Doppelt-Wechsler) mit der Zündung die Erregerspule an, sodass es bei eingeschalteter Zündung (KFZ Klemme 15) angezogen ist.
  • Ist die Zündung AUS, brauchst keinen Ruhestrom (auch nicht das Relais)
  • Der erste Umschalter des Relais (COM,NO) versorgt deine 12V Stabilisierung am Eingang
  • Der zweite Umschalter des Relais (COM) wechselt dann zwischen Batterie direkt (NC) und deinem stabilisierten 12V Ausgang (NO)
  • Tipp: Schalte noch einen 100uF ELKO an die +12V Eingang deiner RFID-Schaltung, damit der Wechsel zwischen Zündung AN/AUS einen sanften Wechsel macht (Vermeidet Störsignale beim Übergang zwischen direkt und geregelt Versorgungsspannung).

Fazit:

Dann ist bei Zündung=aus, kein Ruhestrom vorhanden da der Stromfresser Stabilisierung unversorgt ist. Und bei Zündung=an, läuft die Stabilisierung und wird durch das RFID-Modul genutzt.

Beispiel für ein Relais 2xUM

https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/printrelais_-_2_wechsler_5_a_12_v_dc-168480

  • COM bedeutet Mittelkontakt des Wechsler am Relais
  • NO bedeutet normally open
  • NC bedeutet normally closed

https://www.elektronik-kompendium.de/sites/praxis/bauteil_relais.htm

Viel Erfolg!

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Wenn man Probleme hat die Situationen zu erkennen, hilft häufig ein Umzeichnen, als grobe Skizze, so dass du die Teile der Reihenschaltung und Parallelschaltung deutlicher erkennst.

Die Hürde dabei ist die Skizze so anzuordnen, dass man die Reihenschaltung(en) und die Parallelschaltung(en) besser erkennt.

Ich mache es so, Stelle dir vor:

  • Alle Leitungen sind Gummibänder
  • Alle Widerstände sind Perlen (wie auf einer losen Kette)
  • Ziehe gedanklich die Punkte A und B weit auseinander. A ganz nach oben und B ganz nach unten.
  • Und verschiebe gedanklich die Widerstände auf dieser Gummikette
  • Du erkennst dann leichter welche "Perlen" (=Widerstände) nebeneinander parallel liegen und welche "Perlen" (=Widerstände) hintereinander in Reihe liegen
  • Jetzt zeichne die Skizze von dieser umgestalteten Gummi-Perlenkette

Viel Erfolg!

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Es ist bestimmt eine kabellose Bluetooth-Maus.
Bluetooth und WLAN 2,4 GHz ( n, wifi 4 ) können sich gegenseitig stören.

Meine Vorschläge (kabellose Bluetooth-Maus) sind:

  • Das WLAN im Router auf 5 GHz (ac, wifi 5 bzw. ax wifi 6) umstellen. D.h. das 5 GHz WLAN (SSID) im Router anders benennen und dann 5 GHz WLAN benutzen
  • LAN-Kabel statt WLAN benutzen
  • Maus mit Kabel benutzen

Viel Erfolg!

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Bei Bauknecht selbst, scheint es das Ersatzteil "456 0" (laut Explosionszeichnung) nicht mehr zu geben:

https://www.bauknecht.de/ersatzteile/bom/hvs3th8v2in-759991588760

Diese Alternative von EGO soll laut Beschreibung (dein E-Herd wird dort exakt aufgeführt) passend sein:

https://www.artisanshop.de/produkte/heizelement-unterhitze-ego-2041494000-fuer-backofen-herd-heizung-481010375734-wie-bauknecht-ersatzteil-art511134

Viel Erfolg!

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Man kann Geräte nur entfernen (Button "Mülltonne"), wenn man eine Zugangsbeschränkung (nennt man auch MAC-Filter) eingeschaltet hat.

Auf Seite 214 im Handbuch

https://www.telekom.de/hilfe/downloads/bedienungsanleitung-speedport-smart-3.pdf

wird erklärt, wie man die Zugangsbeschränkung einstellen kann, mit der

Option "Nur bestimmte Geräte im WLAN zulassen" = EIN.

Dort kann man dann anschließend die berechtigten Teilnehmer festlegen, unter "Geräte verwalten".

Ggf. den Speedport Smart 3 neu starten, damit er diese veränderten Einstellungen übernimmt.

Viel Erfolg!

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