Flächenbombardements?

5 Antworten

zur rechtlichen Situation des Holocaust siehe hier (wobei hier die Entwicklung NACH 1945 bzw. das heutige Völkerrecht aufgeführt ist. Siehe dazu weiter unten in der Antwort)

Holocaust und andere Völkermorde | IHRA (holocaustremembrance.com)

Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind breit angelegte oder systematische Übergriffe auf die Zivilbevölkerung; dabei spielt es keine Rolle, ob die Opfer eigene oder fremde Staatsangehörige sind und ob die Übergriffe in Kriegs- oder in Friedenszeiten stattfinden. Zu diesen Übergriffen zählen beispielsweise Mord, Vernichtung, Vertreibung, Sklaverei, Vergewaltigung, Folter und andere unmenschliche Handlungen. Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind im Wesentlichen durch die Verletzung allgemeiner Menschenrechte und menschlicher Werte charakterisiert. Im Völkerrecht stellen sie außerdem den Oberbegriff dar, unter den sowohl „Kriegsverbrechen“ als auch „Völkermord“ fallen. 

Kriegsverbrechen sind kriminelle Handlungen, die während eines bewaffneten Konflikts begangen werden. Mit diesem Begriff werden schwere Verstöße gegen die für die Kriegführung geltenden Regeln bezeichnet. Diese Regeln sind in einer Reihe völkerrechtlicher Abkommen, vor allem in den Genfer Konventionen, festgelegt und sollen Zivilisten, Frauen, Kinder, Kriegsgefangene sowie kranke oder verwundete Angehörige des Militärs in bewaffneten Konflikten schützen. Unter die Kategorie „Kriegsverbrechen” fallen sowohl Handlungen wie Folter, Zerstörung von Eigentum und Mord an Zivilisten oder Geiseln als auch die mutwillige Zerstörung von Städten und Dörfern oder andere Akte der Zerstörung, die nicht durch militärische Notwendigkeit zu rechtfertigen sind. Kriegsverbrechen werden als Teil einer größeren politischen oder militärischen Aktion verübt. 

Als Völkermord wird die koordinierte und geplante Zerstörung einer Gruppe von Menschen bezeichnet, wobei diese „Gruppe“ von den Tätern definiert wird. Zwar geht Völkermord nahezu immer mit Massenmord einher, doch geht es nicht notwendigerweise darum, jedes einzelne Mitglied dieser Gruppe zu töten; vielmehr handelt es sich bei diesem Verbrechen um den Versuch, die Gruppe zu zerstören. Völkermord wird bisweilen als „crime of crimes“, das schlimmste aller Verbrechen, bezeichnet. Andere nennen ihn das ultimative Verbrechen gegen die Menschlichkeit, da Völkermord die Vernichtung eines Teils der Menschheit zum Ziel hat. 

Völkermord wird in der UN-Konvention von 1948 über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes definiert. Dieser Definition zufolge ist eine Handlung Völkermord, wenn sie „in der Absicht begangen wird, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören“. Dies ist die rechtlich gültige Definition von Völkermord, doch gab es den Begriff „Völkermord“ bereits vor 1948. Nur wenige Wissenschaftler sind mit dieser Definition zufrieden, was zum Teil an den praktischen Schwierigkeiten liegt, die „Absicht“ nachzuweisen. Seit Jahrzehnten werden in der Wissenschaft alternative Definitionen von Völkermord eingebracht und diskutiert. Oft geht es dabei darum, den in der Definition der UN aufgezählten Gruppen weitere hinzuzufügen. (Einige Beispiele für alternative Definitionen finden Sie in diesem Beitrag im Kapitel „Definitionen von Völkermord“.)  

In welcher Beziehung stehen die genannten Begriffe zueinander? 

Verbrechen gegen die Menschlichkeit können im Völkerrecht als Oberbegriff für internationale Verbrechen gesehen werden. In diese Kategorie fallen: 

  • Völkermord  
  • Kriegsverbrechen  
  • Verbrechen gegen den Frieden 

Völkermord unterscheidet sich von anderen Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch die Absicht, eine bestimmte Gruppe von Menschen ganz oder teilweise zu zerstören. Diese bestimmte Absicht muss anderen Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht zugrunde liegen. 

Darüber hinaus können manche Verbrechen gegen die Menschlichkeit wie Zwangsarbeit, Massenmord an Zivilisten, der Entzug von Eigentum und Deportation einem Völkermord vorausgehen oder Teil davon sein. Diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit führen jedoch nicht zwangsläufig zu Völkermord, noch sind sie alle in jedem Fall Bestandteil eines Völkermords. 

Holocaust ist der Name, mit dem ein bestimmter Fall von Völkermord bezeichnet wird: der Versuch der Nationalsozialisten und ihrer Kollaborateure, das jüdische Volk zu vernichten. Weitere Völkermorde, die von den Nationalsozialisten während des Zweiten Weltkriegs verübt wurden, sind jene an Polen und Roma. Bei all diesen Verbrechen handelte es sich um den Versuch, eine Gruppe von Menschen zu vernichten, und alle gingen mit Massenmord einher. Was den Mord am jüdischen Volk jedoch beispiellos machte, war die ihm zugrunde liegende Idee der Absolutheit – das Vorhaben der Nationalsozialisten, jeden einzelnen Juden, ob Mann, Frau oder Kind, zu ermorden. Dieser Plan der totalen Vernichtung war ein Wesensmerkmal des Holocaust, ist aber nicht notwendigerweise Bestandteil dessen, was unter Völkermord zu verstehen ist. Völkermord wird als die Absicht definiert, eine Gruppe zu zerstören; dabei muss nicht jedes Mitglied dieser Gruppe getötet werden. Wenngleich also der Holocaust ein Extrembeispiel für Völkermord ist, so sollte er nicht als Grundlage für die Definition von Völkermord verwendet werden. Andere Verbrechen können im Rahmen des Völkerrechts auch ohne dieses extreme Ausmaß als Völkermord definiert und entsprechend bestraft werden. 

 zu den Flächenbombardements siehe hier

Flächenbombardement – Wikipedia

 In seinem Buch Luftherrschaft stellte der italienische General Giulio Douhet bereits 1921 das Bombardieren von Zivilbevölkerung und Industrieanlagen als Mittel der künftigen Kriegführung als unvermeidlich dar.[1] Das Buch erregte in den militärischen Kreisen aller größeren Nationen Aufsehen und hatte besonders in den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich erheblichen Einfluss auf die zukünftige Entwicklung der Luftstreitkräfte und deren Taktik. In der 1928 aufgestellten Trenchard-Doktrin des britischen Luftmarschalls Hugh Trenchard wurde der offensive strategische Luftkrieg als Einsatzdoktrin der Royal Air Force in künftigen Kriegen gegen Industriestaaten festgelegt.

Trenchard-Doktrin – Wikipedia

Als Trenchard-Doktrin wird eine Doktrin der Royal Air Force (RAF) bezeichnet, nach der die Zerstörung der gegnerischen Rüstungsindustrie einschließlich der Transportwege zur Front mit Fernbombern der direkten Feldschlacht mit den gegnerischen Streitkräften vorzuziehen sei. Die Doktrin ist nach Hugh Trenchard benannt, der die RAF von 1919 bis 1929 kommandierte, und wurde ab Ende des Ersten Weltkriegs entwickelt. Zur Anwendung kam sie in abgewandelter Form mit der britischen Area Bombing Directive und dem Flächenbombardement deutscher Städte und Industriegebiete im Zweiten Weltkrieg.

Area Bombing Directive – Wikipedia

zur rechtlichen Situation siehe hier.

Aerial bombardment and international law - Wikipedia

Fazit: Flächenbombardements waren nach dem vor 1945 geltendem Kriegsvölkerrecht legal, es sei denn, die zu bombardierende Stadt war unverteidigt, also zu einer offenen Stadt erklärt worden.

Offene Stadt – Wikipedia

E-Periodica - "Offene Städte" im gegenwärtigen Kriege

Eindeutig verboten sind sie seit 1977

Protocol I - Wikipedia

Der Vergleich mit dem Holocaust verbietet sich. Er ist sachlich falsch.

Die juden wurden schon seit ewigen Zeiten für alles mögliche verantwortlich gemacht und verfolgt. Erst mit Israel und einem Rückzugsort - den sie verständlicherweise mit allem schützen - ist das etwas besser geworden.

Flächenbombardements kamen erst wirklich im zweiten Weltkrieg auf und war hauptsächlich (aber nicht nur!) dem Umstand geschuldet das man nicht präzise genug war um mit wenigen Bomben bestimmt ziele zu treffen.

In der Neuzeit kann man das recht problemlos, auch wenn es zB in Afghanistan einige wenige Aktionen gab in denen etwas getan wurde das man als Flächenbombardment bezeichnen könnte. Allerdings über unbewohnten Gebiet, als „area denial“ - Büsche weg bekommen damit die Talibans sich nicht mehr dadurch anschleichen können.

Die Fächenbombardements waren eher ein neues Mittel einer alten Taktik.

Die Massenmorde an Juden, Sinti Roma, Homosexuellen, Zeugen Jehovas, politischen Gegnern hingegen waren in der Art eine neues Menschheitsverbrechen. Einen militärischen Sinn hatten diese keine.

Woher ich das weiß:Hobby – Aktiv in der Lokalpolitik. Lange politisch Interessiert
Eisenklang  05.10.2023, 10:10
Kann man so nicht sagen

Tatsächlich gab es eine derartige Kriegsführung niemals zuvor in diesem radikalen Sinne. Es gab Bombardierungen von Städten, zumeist durch Artillerie, seit dem 19. Jahrhundert. Das vollständige Ausradieren als Strategie einer allgemeinen Kriegsführung ganzer Städte ist hingegen neu und nie dagewesen. Dies hat sich erst im 2. Weltkrieg entwickelt und ist letztlich zum Menetekel geworden, eine schreckliche Plaupause künftiger Kriege.

Progrome, Massenmorde, Massaker etc. gab es schon immer, seit Anbeginn der Menschheit. Neu war die staatlich gesteuerte und orchestrierte Ablaufplanung sowie die Nutzung industrieller Methoden für den Völkermord.

Wahr: Sie hatten keinen millitärischen Nutzen.

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DieMelanie222  05.10.2023, 10:22
@Eisenklang

Magdeburg 30 Jährigr Krieg? Nur als ein Beispiel, großflächige Verwüstungen um dem Gegner die Lebensgrundlage zu nehmen war im 30 Jährigen Krieg gang und gebe. Ja durch das Mittel von Luftwaffen wurde dies effizienter. Der Gedanke dahinter ist aber nicht Neu und es kamm immer wieder vor. Im 100 Jährigen Krieg, die Mongolen nutzen das, bei den Kreuzzügen. Es gibt genug Beispiele auch weit in der Vergangenheit zurück. Karthago als Beispiel das komplett ausgelöscht wurde bis hin das der Boden versalzt wurde.

Also doch kann man so sagen. Prgromme und Massaker gab es auch schon seit es Krieg gibt, das ist richtig. Der Industrialisierte Völkermord war aber neu.

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Eisenklang  05.10.2023, 10:39
@DieMelanie222

Magdeburg hätte ich an deiner Stelle auch als Beispiel genommen :)

Ja, der 30-jährige Krieg ist schon ein echter Zivilisationsbruch und galt bis zum 1. Weltkrieg für hunderte Jahre als der schlimmste Krieg aller Zeiten. Magdeburg wurde, wie es später entsprechend genannt wurde, tatsächlich magedeburgerisiert - entsetztlich zerstört. Dies aber nur zum Teil durch Artillerie, sondern vor allem durch die nach der Eroberung hemmungslose Gewalt und Brandschatzung durch die Eroberer. Magdeburg wurde aber nicht geplant von außen dem Erdbogen gleichgemacht als Teil einer militärischen Großstrategie. Darin unterscheiden sich die Bombardierungen des 2. Weltkrieges tatsächlich. Es ist also keine Frage der Effizienz, wie du verständlicherweise vermutest, sondern eine Frage der strategischen Entscheidungen und des "Moral Bombing". Natürlich aber gibt es immer auch vergleichbare Parallelen - das liegt in der Natur der Sache. Aber es kommt hier, so finde ich, eben auch vor allem auf die Unterschiede an. Natürlich sind technische Neuerungen wie Flugzeuge durchaus treibend in dieser Entwicklung. Jedoch gab es auch ohne eine Luftwaffe durchaus Möglichkeiten eine Stadt dem Erdboden gleich zu machen.

Die Beispiele von den Kreuzzügen und dem 100jährigen Krieg erschließen sich mir nicht sofort. Bei der Eroberung Jerusalems gab es ein übles Blutbad gegen die Bewohner (übrigens gleich, welchen Glaubens - Christen waren auch betroffen) und auf manchen Kreuzzügen kam es zu Massakern gegen die Juden in europäischen Städten.

Für den 100jährigen Krieg wäre mir keine analoge Begebenheit bekannt.

Karthago als Beispiel das komplett ausgelöscht wurde bis hin das der Boden versalzt wurde.

Ja, das ist vielleicht vergleichbar - da müsste ich noch einmal darüber nachdenken. Hier ist auf jeden Fall der Wunsch der Römer die Bedrohung ein für alle Mal auszulöschen erkennbar.

Allerdings würde ich dann entgegenhalten, dass dies ja nicht für alle Städte der Punier galt, sondern eben für die Hauptstadt als Sitz. Andere Städte wurden ja wie üblich erobert und dem Reich einverleibt. Aber auch hier - es gibt natürlich Parallelen.

Ja, vielleicht ist mein Urteil doch auch zu eng gefasst - mag sein. Denn letztlich ist das auch eine Frage, wie man persönlich das einschätzt und es gibt möglicherweise kein exaktes Richtig oder Falsch.

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DieMelanie222  05.10.2023, 12:56
@Eisenklang

Ich verstehe dein Nachfragen, was ich meine bezieht sich nicht rein auf die Zerstörung von Städten. In den Jahunderten vorher war die Lebensgrundlage und damit auch die Grundlage Krieg zu führen vor allem die Landwirtschaftliche gefolgt von der Fähigkeit Handel zu führen. Im 100 Jährigen Krieg waren die Terrorangriffe auf die französische Bevölkerung weit effektiver als die Schlachten. Im 30Jährigen Krieg wurden weite Teile von Deutschland und darüber Hinaus immer wieder verwüstet und ausgeplündert um die gegnerischen Heere auszuhungern. Das dabei die Bevökerung gleich mit massakriert wurde war die Regel. Bei den Kreuzzügen ist jerusalem nur ein Beispiel, ein wichtigeres ist aber das christliche Konstantinopel das dermassen vewüstet wurde das es damit final als Konkurrenz von Venedig ausgeschlossen wurde und sich nachfolgend auch der Eroberung durch die Türken nicht mehr erwehren konnte.

Natürlich sind die Luftangriffe in dem Ausmaß des WK.2 etwas neues, der Gedanke dahinter sowohl die Lebens und Rüstungsgrndlagen als auch die Moral der Gegner zu schwächen bzw. zu zerstören ist aber kein neuer.

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Mork77  05.10.2023, 14:08
@Eisenklang
Das vollständige Ausradieren als Strategie einer allgemeinen Kriegsführung ganzer Städte ist hingegen neu und nie dagewesen.

Karthago, lach doch mal...

Magdeburg oder Bagdad sind auch Beispiele.

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Eisenklang  05.10.2023, 15:15
@Mork77

Morgen, es ist nett dass du mitreden möchtest, aber das hatten wir schon

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Von Experte Udavu bestätigt

Flächenbombardements gab es schon vor dem 2. Weltkrieg. Z.B. 1915-1918 in London und 1937 in Guernica.

Eisenklang  05.10.2023, 10:11

Nein, Jimmy!
Flächenbombardements gab es nicht in London während des 1. Weltkrieges. Guernica hat schon mehr Ähnlichkeiten, war aber selbst in seiner Schrecklichkeit nur ein blasser Vorgeschmack auf die späteren Bombardierungen.

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Eisenklang  05.10.2023, 15:31
@SchlimmerJimmy 🙄 Und warum tust du es dann nicht?

Ich kann dir versichern, dass ich dir deutlich überlegen sein dürfte, wenn es die Kenntnisse der Geschichte des 20. Jahrhunderts und anderer Epochen betrifft. Ich mag mich irren und deine Profession unterschätzen, ist aber wenig wahrscheinlich ob deines Kommentars.

Es wäre ja bereits hilfreich, würdest du zumindest verstehen was ich geschrieben hatte. Stichwort: sinnentnehmendes Lesen! Denn ich schrieb ausdrücklich von Flächenbombardements.

Ich weiß, dass Zeppeline neben Aufklärungsflügen auch Bomben abwarfen, u.a. auch auf London. Das entspricht aber nicht ansatzweise dem, worüber wir hier sprechen. Weder konnte, noch sollte die Stadt ausgelöscht werden, so wie es bei Hamburg 1942 und Dresden 1945 war. Noch handelte es sich um Flächenbombardements oder auch nur kleinere Bombenteppiche. Sowohl technisch, als auch strategisch gab es dergleichen im 1. Weltkrieg einfach nicht.

Es wurde auch nicht versucht gezielt ein Feuersturm durch Kombination von Brand- und Sprengbomben zu erreichen, bei denen sich die Stadtteile in riesige Öfen verwandelten und alles Leben verbrannten. Der gezielte Massenmord mit erhofften Millionen Toten unter der Verwendung der Kriegswaffe Flugzeug war neuartig.

Dresden ist weniger mit London 1918 als vielmehr mit Hiroshima zu vergleichen.

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Flächenbombardements?

Das ist als eine Demoralisierung angedacht gewesen, allerdings steigerte es nur die Wut auf die Verursacher.

Allgemein verfolgten die Alliierten mit den Bombardierungen deutscher Städte das Ziel, über die Luftstreitkräfte den Gegner auf dessen Boden zu treffen – das nationalsozialistische Deutschland, das den Krieg ausgelöst hatte und dessen Armeen insbesondere Osteuropa verheerten.

Sehr befremdlich diese Aussage, denn es traf die Bürger und nicht das Heer der Deutschen, das in aller Welt kämpfte.

Auch das soll als Wahrheit verkauft werden, obwohl an anderer Stelle, es schon deutlicher gesagt wurde.

Die Judenvernichtung ist nur ein Beipack der Vernichtung gewesen, denn um Lebensraum im Osten zu schaffen, ist das ein unnötiger Genozid gewesen.

Bombennacht am 22. Oktober 1943 - Stadt Kassel

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung