3 Antworten

Es ist nicht unüblich, dass Journalisten (und solche, die es gerne wären) rausgeworfen oder gar nicht erst reingelassen werden, wenn sie gezielt auf Provokation aus sind - vor Allem, wenn sie bereits dafür bekannt sind.
Das ist nachvollziehbar, immerhin will man auf einer PK ja eine bestimmte Botschaft loswerden und sich nicht mit irgendwelchen Querschlägern herumschlagen.

Das ist nicht verboten - aber halt schlussendlich eine Form von Kapitulation. Machen die anderen aber auch nicht anders und ist nicht nur in der Politik so, sondern auch in der Wirtschaft verbreitet.

Hat die AfD denn die Presse bei ihren ( auch geheimen) Treffen zugelassen?

Warum wollen sie es denn nicht?

Es würde sicher mehr bekannt als sie es wirklich will.


Fantho  14.01.2025, 22:28

Welches geheime Treffen?

Gruß Fantho

Fantho  14.01.2025, 22:33
@GutenTag2003

Ich hege eher den Verdacht, dass Du einem Irrtum aufsitzt...es gab kein geheimes Treffen. Wenn es geheim gewesen wäre, hätte jener verlogene Correctiv-Journalist sich nicht einschleichen können...

Des Weiteren war es kein AfD-Treffen gewesen!

Es war ein Treffen in einem privaten Rahmen. Und bekannt. Wenn Du jedes Treffen im privaten Rahmen als 'geheimes' Treffen bezeichnen möchtest, dann hast Du mein Mitgefühl...

Gruß Fantho

GutenTag2003  14.01.2025, 22:39
@Fantho
 hätte jener verlogene Correctiv-Journalist sich nicht einschleichen können...

😂😂😂

Wäre es öffentlich gewesen, wäre "einschleichen" unnötig gewesen.

Es war ein Treffen in einem privaten Rahmen.

Klar, sie haben die Hochzeit - von wem auch immer - besprochen. 😂😂😂

Ist das Gleiche wie bei der AfD. Wahrscheinlich auch aus den gleichen Gründen .