Findet ihr auch manche ausbildungen time waste?
Also ich bin ja seid 5 Jahren koch, hab aber immer mal wieder was anderes probiert oder job Angebote.
Und ich frag mich : was bringen ausbildungen wie Verkäufer.
Kein Front an verkäufer
Mir werden immer wieder Jobs im vertrieb angeboten für Lebensmittel und Küchen, und ich arbeite ab und zu als leihkoch in solchen Firmen und die zahlen da Köchen, konditoren und Metzgern mehr im Verkauf als Verkäufern???
Ebenso systemgastronome jeder einzelhandelskaufmann und koch fängt da als schichtführer zusammen mit den systemgastros an und kann auch genau so aufsteigen .( war schichtführer bei BK aber war so monoton das ich kein bock hatte und mich bis zur Kündigung krank geschrieben habe) jaja die bürokratie und das kaufmännische lernt jeder koch konditor und Metzger auch ausreichend.
Sehe ich das falsch und übersehe ich was, oder ist das wirklich so ? Interessiert mich von denen die solche Berufe gelernt haben kenne ja nur die Sicht als aussenstehender
4 Antworten
Ja manche sind Waste of Time entweder weil man dort zu wenig verdient und es mit hoher wahrscheinlichkeit auch so bleibt andere sind Waste of Time aus individuellen Gründen wie z. B. der, dass man den Job eh nicht lang durchzieht, weil er einem null Spaß macht.
Ich empfinde vor allem das wahl- und sinnlose Einstreuen englischer Worte in die Sprache als Zeitverschwendung und nervliche Strapaze. Besonders dann, wenn die englische Sprache bei der Gelegenheit auch noch vergewaltigt wird.
Man kann meistens eine gruppe von berufen gut ausüben. Ich wäre in all dem was du bennst grottenschlecht und hätte keine ahnung. Und du umgekehrt.
Mauerer können z.B. auch oft Fliesen legen. Computermenschen können auch Aufgaben von Medientechnikern oder Kameramännern.
Das heisst aber nicht das einer von dennen ein Hotel leiten ider Kostüme nähen kann.
Die Ausbildung die man erfolgreich abschliesst ist u.a. auch der nachweis das man Talent für seinen Beruf mitbringt.
Oft ist aber trotzdem eine kurze Schulumg nötig, wenn man wechselt, da doch etwas Fachwissen fehlt.
Die Ausbildung ist nicht dazu da, das Fachwissen zu erwerben. Dazu würden wenige Monate ausreichen. Es geht vielmehr darum zu zeigen, dass man sich integrieren kann und funktioniert. Ein Abschluss ist also quasi das Zertifikat, das Alltagstauglichkeit für einen Betrieb beweist.