Findet er es auch erschreckend wie viele wieder rechts wählen?

7 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Genauso. Die Leute werden immer darauf reinfallen weil man nunmal nicht jeder ein schönes Leben oder gute Bildung hat. Die AfD vereinfacht Sachen für Leute die es nur einfach wollen und alles andere ist dann gelogen und Terrorismus. Schau dir dochmal auf YouTube von der ARD „Wir waren in der AFD an“ dort wird erklärt wie die AFD einen Gefangen hält. Aber jetzt Schilde 🛡️ Auffahren gegen die anderen Antworten die vermutlich nicht so sein werden wie meine.

LG Salami

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Jeder zweite Politiker ist so dumm wie der erste

LuigiBombastico  08.01.2025, 17:54

Das Video kenne ich das ist wirklich sehr empfehlenswert! Man erfährt so viel darüber wie es dazu kommt das sich Menschen so radikalisieren!

Jan470 
Beitragsersteller
 08.01.2025, 18:08
@LuigiBombastico

Danke für dein Kommentar daher ist die AFD eine sehr große Gefahr sie nutzt den Hass den die Leute haben klar weil sich einige nicht benehmen kann was man verstehen kann aber die Leute tun sich echt zu schnell radikalisieren so wird aus Hass auf einigen schnell auf allen und darin liegt unsere Schwäche besonders beim deutschen Volk sehr schnell zu pauschalisieren und immer noch zu radikalisieren.

Jan470 
Beitragsersteller
 08.01.2025, 18:04

War lange für mich unvorstellbar überhaupt so viele Leute die AFD wählen weil ich kannte niemand bei uns hier ist es so dass deutsche weil wir ja auch viele ausländische Bürger haben in der Schule völlig normal war und ich nie Rassismus erlebt habe daher war das für mich unvorstellbar und weit weg ich habe immer die weite Mehrheit als nicht rassistisch erlebt.

Petrusilius3391  09.01.2025, 09:55
@Jan470

Es ist verständlich, dass deine persönliche Erfahrung, in der du keinen Rassismus erlebt hast, dein Bild auf die Gesellschaft geprägt hat. Doch individuelle Erfahrungen spiegeln nicht immer die gesamte Realität wider. Viele Menschen haben andere Erlebnisse gemacht, sei es durch unkontrollierte Migration, steigende Kriminalität in bestimmten Gegenden oder das Gefühl, dass ihre kulturelle Identität und Sicherheit bedroht sind. Diese Erfahrungen prägen ihre politische Entscheidung, unabhängig davon, ob sie selbst rassistisch sind oder nicht.

Die Mehrheit der AfD-Wähler wählt die Partei nicht aus Rassismus, sondern weil sie das Gefühl haben, dass wichtige Themen wie Migration, Identität und soziale Stabilität von den etablierten Parteien ignoriert werden. Das bedeutet nicht, dass sie gegen Ausländer oder Vielfalt an sich sind, sondern dass sie Maßnahmen fordern, die aus ihrer Sicht notwendig sind, um ein geregeltes und stabiles Zusammenleben zu gewährleisten.

Deine Beobachtung, dass viele Deutsche Rassismus ablehnen, ist richtig – das zeigt sich auch darin, dass eine offene Debatte über diese Themen in der Gesellschaft oft schwierig ist. Doch das bedeutet nicht, dass die Sorgen der AfD-Wähler unbegründet oder illegitim sind. Es wäre wichtig, diese Bedenken ernst zu nehmen, anstatt sie vorschnell als rassistisch oder irrational abzustempeln.

Jan470 
Beitragsersteller
 09.01.2025, 15:57
@Petrusilius3391

Aber genau dass das gefährliche das nutzt die AFD das hat damals auch die NSDAP genutzt auch wenn krasser vergleiche ist sie haben die schlechte wirtschaftslage ausgenutzt und den Menschen nur das gute versprochen und die wollten nichts die schlechten Sachen sehen.

Salami45  09.01.2025, 15:58
@Jan470

So krass find ich persönlich den Vergleich garnicht 🤷‍♂️

Petrusilius3391  10.01.2025, 06:35
@Jan470

Ein Vergleich zwischen der AfD und der historischen NSDAP ist nicht nur geschichtsrevisionistisch, sondern auch oberflächlich und irreführend. Die NSDAP war eine revolutionäre Bewegung mit einer klaren Ideologie, die eine umfassende Umgestaltung des Staates und der Gesellschaft anstrebte. Die AfD hingegen ist eine systemkonforme Partei, die sich innerhalb des bestehenden politischen und wirtschaftlichen Systems bewegt und keine grundlegende Veränderung der Machtstrukturen anstrebt.

Die AfD vertritt eine konservative und prozionistische Linie, die weder radikal noch revolutionär ist. Sie stellt keine echte Opposition dar, sondern dient eher dazu, unzufriedene Bürger aufzufangen und in das bestehende System zu integrieren. Ihr Fokus liegt auf der Kritik an Migration und der EU, ohne jedoch die tieferliegenden globalistischen Strukturen ernsthaft in Frage zu stellen. Im Gegensatz dazu war die NSDAP eine Bewegung, die sich gegen die internationale Hochfinanz und die globalistischen Machtstrukturen richtete.

Der Vergleich der beiden entbehrt daher jeder historischen und ideologischen Grundlage. Solche Gleichsetzungen dienen oft dazu, Diskussionen zu emotionalisieren und von den tatsächlichen politischen und sozialen Problemen abzulenken. Die AfD mag Kritik am Status quo üben, ist jedoch in ihrem Wesen und ihrer Zielsetzung nicht mit der historischen NSDAP vergleichbar.

Jan470 
Beitragsersteller
 10.01.2025, 18:01
@Petrusilius3391

Na ja doch sie ist damit sehr vergleichbar erst gestern hat sie das deutlich gemacht ihr wahres denken mit der Lüge was Adolf Hitler ein Kommunist war was halt einfach nicht stimmt und somit gezeigt was sie das verharmlost und genau dasselbe denken hat und das ist eine echte Gefahr.

Petrusilius3391  10.01.2025, 19:51
@Jan470

Genau diese Lügen sind der Grund warum diese AFD eine gefälschte Opposition ist und damit eine Falle der Zionisten für dumme Wähler. Der Führer war wieder Kommunist noch irgendwie Links.

Jan470 
Beitragsersteller
 10.01.2025, 20:06
@Petrusilius3391

zionisten haben damit nichts zu tun also wenn du jetzt damit Israel meinst die Rechten.

Petrusilius3391  12.01.2025, 11:27
@Jan470

Die Bundesrepublik Deutschland wurde unter maßgeblicher Kontrolle der westlichen Alliierten gegründet. Die Verfassung, die als Grundgesetz bezeichnet wurde, war zunächst nur als Provisorium gedacht, um die westlichen Besatzungszonen zu verwalten und eine Verwaltungsstruktur zu schaffen, die mit den Interessen der Besatzungsmächte übereinstimmte. Die Beratungen, die zur Ausarbeitung des Grundgesetzes führten, fanden auf Schloss Herrenchiemsee statt. Die Versammlung bestand aus handverlesenen Delegierten, die von den Besatzungsmächten bestimmt oder zumindest gebilligt wurden. Die meisten dieser Delegierten hatten enge Verbindungen zu den Besatzungsmächten und deren Interessen. Die Gründung wurde stark von transatlantischen Netzwerken wie der Atlantik-Brücke, dem Council on Foreign Relations (CFR) und anderen globalistischen Institutionen beeinflusst. Zionistische Interessen spielten dabei eine zentrale Rolle, insbesondere in der Etablierung von Mechanismen, die sicherstellen sollten, dass Deutschland sich niemals wieder als souveräne Macht etablieren könnte. Die Bundesrepublik wurde verpflichtet, umfangreiche Reparationszahlungen an Israel zu leisten, obwohl Deutschland nicht mehr als rechtlicher Nachfolger des Deutschen Reiches galt. Diese Zahlungen und die daraus resultierende politische Unterwerfung unter israelische und zionistische Interessen prägen die deutsche Politik bis heute.

Petrusilius3391  09.01.2025, 09:53

Die Aussage, dass die AfD „Sachen vereinfacht“, trifft in gewisser Weise auch auf alle anderen Parteien zu. Jede politische Bewegung vereinfacht komplexe Themen, um ihre Botschaften verständlich zu machen. Der Unterschied ist, dass die AfD Themen anspricht, die von anderen Parteien oft ignoriert oder tabuisiert werden, was sie für viele Menschen attraktiv macht, die diese Themen für wichtig halten.Die Abwertung der AfD-Wähler als manipulierbar oder schlichtweg „ungebildet“ zeigt vor allem die Ignoranz gegenüber den echten Ursachen der wachsenden Unzufriedenheit. Anstatt diese Menschen zu diffamieren, sollte man sich mit den Gründen für ihre Entscheidung befassen. Das ständige Moralisieren und Stigmatisieren führt nur dazu, dass sich die Spaltung in der Gesellschaft vertieft, anstatt Brücken zu bauen.

Was heisst für Dich denn rechts? Auf einer Skala von 0-100 sind wohl nur die letzten Prozent wirklich Rechtsextrem, übrigens wie auf der linken Seite, Nach Gauss sind vermutlich die meisten irgendwo zwischen 40 und 60 angesiedelt, als eher Mitte und dann ab 60 bis 98 wohl einfach mehrheitlich rechts. Das links/rechts Scheme wird hier immer pauschal für alle angewendet die irgend wie rechte Gedanken haben. 3 bis 39 sind dann die Linken und auch die sind alle verschieden untereinander, das Einzige was sie eint ist, dass der Staat alles bezahlen soll und der Einzelne nichts beitragen müsse, was natürlich auch wieder Unsinn ist.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Jan470 
Beitragsersteller
 08.01.2025, 18:13

Na wie gesagt aber es reicht aus wenn solche Leute in einer Partei sind was man so eine Partei nicht wählen kann weil man solche Leute damit unterstützt und Menschen lassen sich sehr schnell beeinflussen dann wenn sie einmal auch unter solchen Leuten sind dann kommt schnell der gruppenzwang und das ist das Ziel von den Leuten möglichst viele Leute und die AFD zu holen und wenn sie dann einmal drin sind sie radikalisieren und dann wird es gefährlich darum sollte man diese Partei überhaupt unterstützen wir reden ja nicht von einer Kleinigkeit die man da unterstützt sondern Sachen die sehr schlimm sind Leute die wieder den wollen Dtiktatur und so weiter und wenn das einem nichts in sein weltbild passt was den meisten nicht passt warum man dann trotzdem so eine Partei wählt für mich ein Rätsel aber daran denken die Leute gar nicht in dem Moment mehr anscheinend.

Walter159  09.01.2025, 08:37
@Jan470

Gruppenzwang in einer kleinen Gruppe ist ungefährlich. Viel gefährlicher ist da der neue Präsident der USA, dieser sollte Dir Sorgen bereiten.

Petrusilius3391  09.01.2025, 09:48
@Jan470

Viele Wähler entscheiden sich für die AfD nicht aus Zustimmung zu extremen Positionen, sondern aus Protest gegen ein System, das sie als gleichgültig gegenüber ihren Sorgen empfinden. Themen wie Migration, Identität, wirtschaftliche Stabilität und kultureller Erhalt werden von den etablierten Parteien oft ignoriert oder als illegitime Anliegen dargestellt. Diese Ignoranz treibt Menschen zu einer Partei, die zumindest vorgibt, diese Probleme ernst zu nehmen.

Die Vorstellung, dass jeder, der die AfD wählt, automatisch radikalisiert wird, ist nicht nur übertrieben, sondern auch abwertend gegenüber den Wählern. Gruppenzwang und Radikalisierung können in jeder politischen Bewegung auftreten, aber sie sind keine Alleinstellungsmerkmale einer Partei. Solche Pauschalisierungen verhindern echte Diskussionen und vertiefen die gesellschaftliche Spaltung, anstatt Lösungen zu finden.

Traurig, wie viele Leute heutzutage nicht in der Lage sind, rechts von rechtsextrem zu unterscheiden.

Findet er es auch erschreckend wie viele wieder rechts wählen?

Nein. Ganz im Gegenteil. 🤭

Hier in Flandern (obwohl mittlerweile sogar in ganz Belgien) sind die Nationalisten mit zwei Parteien klar stärkste Kraft und in Flandern funktioniert es damit wunderbar. Vor allem junge Leute wählen hier so.

Oder Dänemark mit den Sozialdemokraten und ihrem Ethnokurs.

ja hmm, also ich sehe das so. Es ist nicht alles schlecht was die AFD vertritt aber vieles schon, z.B. Austritt aus der EU, Kontakte zu Putin.

Es ist auch nicht so dass >alle< Flüchtlinge/Ausländer kriminell sind aber der Flüchtlings-/Ausländeranteil der Kriminellen ist proportional höher. Das sehen die Leute und damit arbeitet die AFD.
Ich persönlich finde es höchst bedenklich und falsch wenn Leute denen man über Jahre Schutz + Geld gewährt kriminell werden. Die müssten meiner Meinung nach sofort raus.
Auch ist es so dass die meisten, über 90%, der Flüchtlinge, die in unserem Land sind, also fast alle, hier praktisch illegal sind und eigentlich im ersten Land in dem sie in der EU angekommen sind bleiben müssten. Unsere Politiker haben es nicht geschafft unsere Grenzen zu schützen.
Ich persönlich, und das ist jetzt einfach meine Meinung, mein Lebensgefühl, finde die Entwicklung die in unserem Land passiert dass immer mehr und mehr Flüchtlinge hier her kommen nicht gut, fühle mich, wenn ich z.B. in die Innenstadt gehe, oft fremd im eigenen Land.