Erlaubt Allah im Islam wirklich das töten?
Hallo ich beschäftige mich schon seit langem mit Religion. Als ich mich über den Islam informierte musste ich beim Lesen des Koran dass Allah tatsächlich das töten von ungläubigen verlangt!! Noch dazu hab ich herausgefunden, dass Mohammed sogar ein Mörder war!!Warum glauben aber manche trotzdem dass das eine friedliche Religion ist? Oder wollen das diese Menschen nicht wahrhaben?
18 Antworten
Ja, das Töten im Islam ist erlaubt ABER nur, wenn jemand in Gefahr ist. Wenn beispielsweise irgendein Typ versucht deine Mutter umzubringen, du sehr schwach bist und nur ein Messer da hast, so hast du das recht den Mann zu töten. ABER es ist eine der größten Sünden im Islam, unschuldige Menschen umzubringen. Menschen, die du gar nicht kennst und Menschen, die unschuldig sind und an deinem (beispielsweise) Anschlag sterben, bei ihnen ist es eine SEHR große Sünde, diese Umzubringen. Mohammed war auch kein Mörder. Die Quellen, aus denen du die Informationen hast, wurden damals mehrmals von Feinden des Islams geschrieben. Es gibt so viele Bücher, von arabischen Autoren, die über die schöne Persönlichkeit unseres Propheten schreiben. Sei dir also in den meisten Fällen sicher, dass die Informationen, die du liest, nicht wahr sind. Natürlich hast du deine eigene Perspektive, aber dennoch wollte ich einfach etwas Wahrheit übermitteln
LG
melekucar
quelle? und wieso hat er sie ermordet ? aus spaß ? verteidigung?
Das ist eine glatte Lüge. Ungläubige dürfen immer getötet werden.
https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf
Als erstes muss man klar stellen das der Koran und der Islam wie wir ihn heute kennen nicht an einem Tag oder in einem Stück kam! Der Koran wurde über Jahre/Jahrzehnte offenbart und somit steht in verschiedenen Suren dass das Töten (in manchen Situationen) erlaubt ist das liegt jedoch nur daran das diese Suren zu Kriegszeiten herabgesand wurden!
Im Krieg ist es einem Moslem erlaubt zu töten aber selbst im Krieg schreibt der Islam einem vor was man zutun hat! Man darf keine Kinder, Frauen oder ältere Menschen töten außerdem darf man sich nur VERTEIDIGEN dh. den Gegner erst attackieren wenn man sich zu 100% sicher ist dass er einen umbringen will sprich wenn der Gegner auf einen los geht und somit den part der Aktion übernimmt.
Und an alle die hier irgendwas von andersgläubige sind auf dem Level von Tieren schreiben... hört auf interessierten Leuten irgendeinen Müll verkaufen zu wollen den ihr sonst wo aufgeschnappt habt!
Mfg
Hör mal auf, das schon vorab als Müll zu bezeichnen, was hier noch gar nicht steht, dir aber vielleicht nicht schmecken wird.
Und die göttliche Offenbarung des Korans ist reine Behauptung.
Auch der Koran ist nicht so, wie manch einer ihn gerne hätte, sondern nur so, wie er wirklich ist.
Doch religiöse Werke sind keine mathematischen Werke.
Wenn in einem mathematischen Werk stünde 1+1=3, dann würde jemand sehr schlecht damit ankommen, wenn er behaupten würde, das Ergebnis sei richtig, der Rest der Welt hat es lediglich falsch verstanden.
Bei religiösen Werken ist das jedoch total anders. Da bewirkt Glauben überwiegend die gegenteilige Ansicht.
Bemerkst Du, lieber Lukas1989,
die wenig subtile Aggressivität unseres Bruders MoDayne?
...Andersgläubige auf dem Level von Tieren.... atmet genau den Tötungsgeist, um den es in Deiner Frage ging:(
Der Koran besteht aus zwei Teilen, dem Teil, der in Mekka entstanden ist, und dem Teil, der nach der Flucht von Mohammed nach Medina entstanden ist. Gültigkeit hat nur der zweite Teil, der den ersten ersetzt, prorogiert hat. Er enthält eine Fülle von Forderungen, Ungläubige zu töten, zu versklaven und zu verstümmeln. Im Koran wird der Kampf des Hauses des Friedens – die Region der Gläubigen Moslems – gegen das Haus des Krieges - alle anderen Welt Gegenden – geboten.
Friede soll danach nur einkehren, wenn das Haus des Krieges besiegt worden ist. Einen dauerhaften Frieden mit Ungläubigen darf es nicht geben, auch ein Friedensvertrag darf maximal zehn Jahre dauern. Aber Moslems dürfen alles tun, um ihre wahren Absichten zu verbergen. Deshalb wird auch die Lüge verbreitet, der Islam sei friedlich. Gottseidank sind die meisten Moslems in Deutschland derzeit nicht bereit, diesem Gebot von Mohammed zu folgen. Aber das ändert sich oft, wenn die Moslems in einem Land eine bestimmte Quote erreicht haben.
Das Problem beim Islam bzw. der Qu'ran ist, dass man die Suren auf vielen ebenen interpretieren kann. Dazu muss man noch berücksichtigen, dass der Qu'ran in Zeiten des Krieges geschrieben wurde und insbesondere deutsche Übersetzungen oftmals viele Fehler enthalten.
Ich glaube, beim Koran wird genauso herumgeeiert wie beim Alten Testament der Bibel:es darf nicht sein, was dort steht.Deshalb ist es gut,daß in D der Einfluß der Religion und die Macht der Kirchen beschränkt wurden.Es kann aber nicht sein, daß mit dem Islam das Mittelalter wieder zu uns kommt, sozusagen durch die Hintertür.
Der gläubiger Moslem darf nicht interpretieren, sondern muss die Aussagen à las, die Mohammed durch den Erzengel Gabriel offenbart sind, wörtlich befolgen. Einen modernen Islam gibt es nicht, Islam ist Islam (Erdoğan)
Die meisten Muslime haben nie den Koran gelesen und wissen garnicht wie Mohammed gelebt hat. Das ist das Problem. Muslime informieren sich einfach nicht. Sie beten meist auf Arabisch und wissen deshalb garnicht was sie beten.
In den meisten Moscheen wird auch vieles verschwiegen. Bei den Gebeten wird nicht die volle Wahrheit erzählt. Erst in geschlossenen Hinterräumen. Die Moscheen wo die Wahrheit erzählt wird, werden als Salafisten Moscheen abgestempelt.
-Ja, so steht es geschrieben, Ungläubige sowie zur Verteidigung.
-Ja, Mohammed war ebenfalls Mörder, Unterdrücker, Kriegstreiber und Pädophiler. Zudem hat er seine Machtstellung als "Gebildeter" (er konnte lesen und schreiben, was damals nur wenige konnten) ausgenutzt, um "ungebildete" zu beeinflussen und "kleinzuhalten"
-Das selbe Ziel verfolgten allerdings fast alle Religionen, Mord, Krieg und Raub war damals ganz verständlich
-Allah selbst hat überhaupt nichts gesagt oder getan, da es ihn nicht gibt, die Schriften sind immer von Menschen gemacht
Ob es Allah/Gott gibt weißt du nicht genauso wenig wie ich deswegen sind Religionen wie Christentum, Judentum und Islam (etc.) Glaubensrichtungen! man GLAUBT daran. Es ist die überzeugung einzelner. Und zum Punkt der Prophet war einer der einzigen die lesen und schreiben konnten... er hat dies nicht ausgenutzt sondern im Gegenteil den Gefangenen andersgläubigen das Angebot gemacht 10 Leuten das lesen/schreiben beizubringen und sich somit die Freiheit zu verdienen.
Doch ich weiß zu 100% das es keinen Gott gibt, genau so wenig wie Himmel, Hölle, Engel, Geister oder etwas "von Gott gesandtes".
Schon seltsam das wir winzige, längst erloschene Planeten sichtbar machen können, allerdings niemand den physischen Standort der Hölle benenne kann.
Ich würde dir rechtgeben wenn du mir nur einen Engel zeigen könntest, aber seit tausenden von Jahren bleiben Gläubige all diese Beweise schuldig, und ich bin halt kein leichtgläubiger Spinner.
Du glaubst also nur daran was du siehst, aber wahrscheinlich hattest bis dato keinen zweifel daran das die zwei Personen die du Mutter und Vater nennst auch wirklich deine Eltern sind, es sei den du kannst dich an dein Geburt erinnern ;)
Mohammed war Analphabet. Deshalb hat er den Koran nicht selbst geschrieben.
du glaubst nicht an Gott oder an das was er erschaffen hat? also glaubst du auch nicht an die Menschheit oder wie
Mohammed hat Apostaten, Ehebrecher, Kritiker ermordet!
Deshalb passiert dies auch in den meisten muslimischen Ländern wie Pakistan, Saudi Arabien, Iran, Malaysia, Brunei, Indonesien usw.