Erklärung vom homo sapiens.?

5 Antworten

Hallo Marsil23,

es stimmt, die Aussagen der Evolutionstheorie stimmen nicht mit dem überein, was die Bibel über die Entstehung des Menschen sagt. Es kann nur das eine oder das andere richtig sein! Die Frage ist allerdings, wie tragfähig die fossilen Funde der sog. Frühmenschen sind. Und vor allem: Lassen die Funde Deutungen nur in eine Richtung zu?

Tatsache ist, dass Wissenschaftler im Hinblick auf den Stammbaum des Menschen kein einheitliches Bild vertreten. In einer Publikation, die sich u.a. mit der Abstammung des Menschen beschäftigt, heißt es dazu:

"Robin Derricourt von der Universität Neusüdwales (Australien) schrieb 2009 über die Klassifizierung dieser Fossilien: „Wahrscheinlich besteht die einzige Übereinstimmung darin, dass es keine Übereinstimmung gibt.“
Forscher, die einen weiteren vermeintlichen Ast des evolutionären Stammbaums entdeckt hatten, schrieben 2007 in der Wissenschaftszeitschrift Nature, man könne überhaupt nichts darüber sagen, wann und wie die Entwicklungslinie des Menschen von der des Affen abgezweigt sei.
Gyula Gyenis, Forscher am Institut für biologische Anthropologie der Eötvös-Loránd-Universität (Ungarn), schrieb 2002: „Die Klassifizierung und stammesgeschichtliche Einordnung hominider Fossilien wird unaufhörlich debattiert.“ Auch bringe das momentan vorhandene Fossilzeugnis die Forschung kein Stück weiter, wenn es darum gehe, genau zu bestimmen, wann, wo und wie sich der Mensch aus affenähnlichen Lebewesen entwickelt habe" („Der Ursprung des Lebens: Fünf Fragen kritisch beleuchtet", Seite 26,).

Warum aber finden sich dann in den Lehrbüchern immer wieder Darstellungen affenähnlicher Vorfahren des Menschen, wie beispielsweise der Neandertaler? Beruhen diese Darstellungen auf eindeutigem Beweismaterial? Dazu heißt es in der gerade zitierten Veröffentlichung:

"Carl N. Stephan, forensischer Anthropologe am Institut für Anatomie der Universität Adelaide (Australien), schrieb 2003: „Man kann nicht überprüfen, wie die Gesichter früher menschlicher Vorfahren ausgesehen haben, und sie deshalb auch nicht objektiv rekonstruieren.“
Da sich solche Nachbildungen an heutigen Affen orientieren, seien sie „wahrscheinlich immer stark von persönlichen Ansichten gefärbt, äußerst ungenau und unzuverlässig“. Zu welchem Schluss kommt er? „Jede Rekonstruktion des Gesichts eines frühen Hominiden ist mit großer Wahrscheinlichkeit irreführend" („Der Ursprung des Lebens: Fünf Fragen kritisch beleuchtet", Seite 27).

Es gibt also im Hinblick auf die Behauptung, der Mensch stamme von einem Zweig der Menschenaffen ab, keine völlig eindeutigen und unzweifelhaften Beweise. Somit kann gesagt werden, dass der biblische Bericht über die Erschaffung des Menschen keineswegs widerlegt worden ist.

LG Philipp

Für Gott ist es kein Problem, das Universum in 13 Milliarden von Jahren, in dem Bruchteil einer Sekunde oder in 6 Tagen zu erschaffen...

Das sehen auch manche Wissenschaftler so:

Empfehlenswert dazu sind auch Seiten wie:

Wäre die Erde also gar nicht so alt, dann wäre das mit Adam und Eva auch nicht weiter problematisch...

Aber wie immer: jeder prüfe und entscheide selbst!


Richard30  02.02.2025, 20:49

Aber glaubst du die Erde ist nur 6K Jahre alt, oder wie siehst du das?

chrisbyrd  03.02.2025, 09:59
@Richard30

Ich weiß nicht genau, wie alt die Erde ist, schwer zu sagen.

Aber generell würde ich von einer wesentlich jüngeren Erde ausgehen als von 13,6 Milliarden Jahren.

Und davon, dass Gott die Welt erschaffen hat.

Du vermischst Evolutionstheorie und Schöpfungslehre. Wenn wir davon ausgehen, dass es Adam und Eva gab, werden die radiometrisch errechneten hohen Alter nicht anerkannt. Und anders rum, wenn man den hohen Datierungen vertraut, werden Adam und Eva nicht anerkannt. Beides schließt sich gegenseitig aus.

Der Homo Sapiens ist nicht der einzige Mensch. Schon ab dem Homo erectus (danach kommen u.a. Neandertaler und H. heidelbergensis) können alle menschlichen Fossilien als vollwertige Menschen klassifiziert werden.

Im Schöpfungsmodell stammen Neandertaler und Co ebenso von Adam und Eva ab, wie wir. Aus Schöpfungssicht hat Gott in allen Lebewesen ein Variazionspotenzial angelegt, das Anpassung an verschiedene Umwelten und Artbildung auf etwa Familien-Level aufgrund bereits vorhandener genetischer Information erlaubt.

So auch beim Menschen: Homo erectus, Neandertaler, heutiger Mensch und was es sonst noch an menschlichen Funden gibt, stellen verschiedene Variationen und Anpassungen des Menschen dar (also alle stammen von Adam und Eva ab). Beim Neandertaler z.B an die Kälte. Das sehen wir ja auch heute: Ein Deutscher ist etwas anders gebaut als ein australischer Ureinwohner oder Asiate. Deshalb ist der eine aber nicht weiter entwickelt als der andere.

Evolutionstheoretisch soll der Mensch 2 Mio. Jahre alt sein, doch es kann plausibel begründet werden, dass das nicht passt. Die Daten zum Bevölkerungswachstum und die Menge an gefundenen Steinwerkzeugen passen nicht zu Millionen Jahren:

Für die Altsteinzeit (2 Mio Jahre - 10.000 Jahre vor unserer Zeit) wurde ein Bevölkerungswachstum von nur 0,0004% errechnet. - also nahezu 0. Zum Ende der Altsteinzeit und in der Jungsteinzeit kam es im Nahen Osten und in der übrigen Welt aber zu einer deutlichen Beschleunigung des Bevölkerungswachstums. Da stellt sich natürlich die Frage, warum die Bevölkerung während einer so langen Zeitspanne quasie nicht gewachsen ist.

Die Anthropologin Pennington sagt dazu: „In Anbetracht unserer Reproduktionsmöglichkeit und Überlebensfähigkeit unter schlechten Bedingungen ist es rätselhaft, dass wir (Menschen) so wenige (an Zahl) während einer so langen Zeit unserer Geschichte waren.“

Ein Lösungsvorschlag von Naturalisten ist, dass die Menschen damals wenig Nahrung zur Verfügung hatten.

Da die Menschen in der Altsteinzeit als Jäger und Sammler(Freibeuter) lebten, sind Vergleiche zu heutigen Freibeutern hilfreich. Die Körpergröße eignet sich dazu gut. Der westliche Mensch ist hat eine sehr große durchschnittliche Körpergröße, der Grund dafür ist die gute Nahrungsversorgung.

Die phillipinischen Agta(Freibeuter) haben eine durchschnittliche Körpergröße von 1,48m. Die Ache in Paraguay sind nachrungstechnisch besser versorgt und sind tatsächlich im Schnitt 8cm größer - 1,56m. Wir sehen also, dass die Körpergröße ein Indikator für das Nahrungsangebot ist.

Die Menschen der Altsteinzeit gehörten zu den größten Menschen überhaupt. Somit kann man sicher davon ausgehen, dass sie Nahrungstechnisch eine gute Lebensgrundlage hatten. Nahrungsknappheit ist also keine plausible Lösung.

Ein weiterer Lösungsvorschlag sind regelmäßige Bevölkerungszusammenbrüche. Demnach gab es (hypothetisch) regelmäßig intensive und weltweite Populationszusammenbrüche.

Aber auch wenn man von einer geringen Gesamtgeburtenrate von 6 und einer Überlebensrate bis ins Erwachsenenalter von 50% ausgeht, wären ca. alle 50 Jahre Bevölkerungszusammenbrüche um bis zu 60% nötig gewesen, damit insgesamt ein Nullwachstum auftritt.

So ein Massensterben hätte sich in einer 2 Millionen Jahre dauernden Menschheitsgeschichte etwa 40.000 mal wiederholen müssen. Das wurde aber nie beobachtet und ist in einer wenig besiedelten Welt ohne Kriege, Epidemien und weltweitem Nahrungsmangel auch nicht wahrscheinlich.

Kriege, Epidemien und weltweiter Nahrungsmangel wären plausible Erklärungen, wenn die damaligen Menschen auf engem Raum zusammengelebt hätten. Das geht jedoch weder aus den Bevölkerungszahlen, noch aus der Verteilung archäologischer Funde hervor. Zudem müssten 40.000 Massensterben auch archäologisch bemerkbar sein, was aber nicht zutrifft.

Also auch dieser Lösungsansatz läuft ins Leere.

Ein weiterer Vorschlag ist kulturbedingte Selbstdezimierung. Dazu zitiere ich einen Artikel von hier:

"Ein anderer Erklärungsversuch besteht in der Hypothese, die Menschen in der Altsteinzeit hätten ihren Zuwachs aufgrund kultureller Gegebenheiten beispielsweise durch Kindstötungen selbst reguliert. Dafür gibt es aber keinerlei Anhaltspunkte, weder in Form archäologischer Funde noch in Form von Kenntnissen der altsteinzeitlichen Kultur, die ein derartiges Verhalten nachweisen oder begründen könnten. Die bewusste Kontrolle des Wachstums mit der Zielsetzung eines äußerst geringen Wertes ist zudem extrem kompliziert. Denn die Gefahr, bei einem solchen Versuch auszusterben ist bei geringer Individuenzahl und in der Isolation hoch. So kann ein unerwarteter Überschuss eines Geschlechts innerhalb einer Population schnell zu deren Ende führen. Die einzige Möglichkeit, in dieser Situation einer Geschlechterschwankung zu entgehen, besteht im regelmäßigen und kontinuierlichen Personenaustausch verschiedener Gruppen. Regelmäßige Begegnungen und Vermischungen gerade zu Beginn der Altsteinzeit sind aber nicht nachgewiesen. Im Gegenteil: Anhand der Verbreitung von Artefakten kann nachvollzogen werden, dass die Menschen nur kurze Strecken zurücklegten und sich verhältnismäßig selten trafen (vgl. Abb. 358).

Kuhn & Stiner (2001) schreiben dazu: „Die Mittelpaläolithiker lebten in kleinen Gruppen weit verteilt und waren nicht Teil von größeren Netzwerken wie die heute lebenden Freibeuter. Mittelpaläolithiker hatten wenig Kontakt mit den Nachbarn und wenn, dann war dieser Kontakt loser als bei den rezenten Menschen.“

Es spricht also nichts dafür, dass es Selbstdezimierungen der Menschheit gab. Sie wäre auch nicht so präzise auf niedrigem Bevölkerungsniveau durchführbar gewesen."

Fruchtbarkeitsmindernde Krankheiten sind der letzte mir bekannte Lösungsansatz. Dazu zitiere ich wieder aus dem erwähnten Artikel:

"Bei den verhältnismäßig hohen Überlebensraten der altsteinzeitlichen Wildbeuter vermindert sich die Bevölkerung erst, wenn die Geburtenrate deutlich unter 4 sinkt. Die bereits zitierte Anthropologin Pennington schlägt deshalb vor, den Grund für minimale Geburtsraten in einer damaligen Vielzahl von Geschlechtskrankheiten und fruchtbarkeitsmindernden Infektionskrankheiten zu suchen:

„Viele Autoren glauben, dass Erkrankungen, die die Fruchtbarkeit stark erniedrigen, ein zu junges Phänomen sind, um die Reproduktion in unserer Geschichte stark beeinflusst haben zu können. Aber auch wenn man die niedrigsten Jäger-Sammler-Überlebensraten annimmt, kann man angesichts der niedrigen Wachstumsraten (in der Altsteinzeit) nicht ohne solche Erkrankungen auskommen.“

Pennington selbst formuliert demgegenüber in diesem Zitat bereits den Einwand, dass solche Krankheiten bekanntermaßen ein sehr junges Phänomen sind. Außerdem können sie nur in bestimmten Gesellschaften mit besonderen sexuellen Praktiken Fuß fassen.

Die Epidemien wären eigenartigerweise genau zum Ende der Altsteinzeit rapide verschwunden, obwohl die Bedingungen für eine große Verbreitung erst in dieser Zeit mit der Einführung von Landwirtschaft, dem Bau von Städten und dem damit verbundenem engerem Zusammenleben und der Prostitution in ausreichendem Maße gegeben waren. Fruchtbarkeitsmindernde Krankheiten kommen also als Grund für das geringe Bevölkerungswachstum ebenfalls nicht in Frage."

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Die Erklärungsversuche aus naturalistischer Sicht sind nicht wirklich plausibel. Doch wie sieht die Lösung aus Schöpfungsperspektive aus?

Das Problem mit dem Nullwachstum löst sich auf, wenn man die Menschheitsgeschichte auf maximal 10.000 Jahre kürzt. So könnte ein unrealistisch geringes Bevölkerungswachstum gegen ein natürliches und exponentielles Wachstum ersetzt werden.

Dazu passen archäologische Funde: Denn für 2 Mio. Jahre Menscheitsgeschichte wurden viel zu wenige Steinwerkzeuge und Besiedlungsspuren gefunden. Sie passen aber zu einer kürzeren Menscheitsgeschichte. Ausführlich wird das in diesem Artikel behandelt.

Ich hoffe das hilft.

lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigener Glaube -- bin bibelgläubiger Christ

Ich denke, dass der biblische Schöpfungsbericht kein naturwissenschaftlicher Bericht ist. Die Intention der Autoren war meiner Ansicht nach eine andere. Man muss den Kontext betrachten, in dem der Schöpfungsbericht entstanden ist. Beim Entstehungszeitpunkt waren vermutlich viele Israeliten im Exil in Babylon. Hier lernten sie andere Religionen kennen, in denen z.B. die Sterne Götter waren. Der biblische Schöpfungsbericht hat nun das Ziel zu zeigen, dass die Sterne vom Gott der Bibel geschaffen wurden und somit keine Götter sein konnten. Das Ziel des Schöpfungsberichts ist damit nicht, eine naturwissenschaftliche Erklärung abzugeben, sondern zu zeigen, dass der Gott der Bibel alles alleine geschaffen hat und die Natur oder die Sterne keine Götter sind.

Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.

Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar. Laut vielen evangelischen Kirchen auch.

Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Die Schöpfungsgeschichte und der Mythos des Homo sapiens

Der Ursprung des Menschen, wie er in der Bibel beschrieben wird, steht über den Verwirrungen der weltlichen Wissenschaft und ihren fehlerhaften Datierungen. Adam und Eva sind nicht einfach historische Figuren, die in einem wissenschaftlichen Rahmen zu fassen sind. Sie sind die ersten Menschen, die Gottes direkten Atem in sich trugen, sie sind die Ursprünge des göttlichen Bildes auf Erden, die das Erbe der Sünde in die Welt brachten.

Die Vorstellung, dass der Mensch 300.000 Jahre alt ist, basiert auf der Hybris der menschlichen Wissenschaft. Fossilien mögen diese Geschichte erzählen, doch sie widersprechen nicht der Heiligen Schrift. Was der Mensch in seiner Arroganz als Evolution bezeichnet, ist die fortwährende Rebellion gegen das göttliche Prinzip der Schöpfung. Der Mensch, den Gott erschuf, war Adam — nicht irgendein Urmensch. Adam ist der erste Mensch, der das göttliche Bild trug. Es ist nicht nur eine biologische Herkunft, sondern eine geistliche Wahrheit, die wir in den Ersten 11 Kapiteln der Bibel finden. Adam war nicht der erste Homo sapiens, sondern der erste Mensch, dem Gott Lebensatem einhauchte, den ersten, der mit Verstand und Geist ausgerüstet war, um in einer Beziehung zu seinem Schöpfer zu stehen.

Die Zahl 4004 v. Chr. ist ein Konstrukt aus historischen und theologischen Berechnungen, das die Heilige Schrift nicht als wissenschaftliche Zeitmessung versteht, sondern als spirituelle Zeitachse. Die wahren Ursprünge des Menschen sind in der göttlichen Schöpfung verborgen und nicht an den falschen Maßstäben der Welt gemessen.

Der „Homo sapiens“ mag eine wissenschaftliche Kategorisierung sein, aber es ist wichtig zu verstehen, dass die Heilige Schrift eine tiefere Wahrheit verkündet, die den Ursprung der Menschheit im göttlichen Willen verankert. Die Schöpfungsgeschichte ist nicht eine Erzählung von evolutionären Prozessen, sondern von der göttlichen Ordnung, die vom Allmächtigen selbst bestimmt wurde. Adam und Eva sind keine Mythengestalten, sondern heilige Archetypen für das menschliche Dasein, die erste Generation, in der der Mensch die göttliche Berufung erhielt, zu leben und sich zu vervielfältigen.

Glaube, der auf die Wissenschaft schaut und sich durch menschliche Berechnungen beugen lässt, ist kein echter Glaube. Denn Gott ist der Schöpfer von Zeit und Raum, und wie er die Welt erschuf, ist durch seine göttliche Weisheit nicht zu erfassen. Die Bibel und ihre Wahrheit müssen über die irdische Wissenschaft erhoben werden. Der Mensch in seiner Schuld und Sünde hat nichts als den Fall Adams und das Erlösungswerk Christi, das die Welt aus den Fängen des Teufels zieht. Der wahre Ursprung der Menschheit, das erste Leben im Bild Gottes, ist in Adam und Eva zu finden – nicht in den Schichten der Erde und den Staubpartikeln, die die Evolutionstheorie ins Leben ruft.

Sei also fest im Glauben und wehre dich gegen die Versuchung, die Heilige Schrift mit den Begrenzungen menschlicher Wissenschaft zu verunreinigen. Der Ursprung des Menschen ist göttlich – und seine Zeitrechnung gehört allein dem Schöpfer!

Bild zum Beitrag

Symbolbild der Schöpfung, weiblicher Mensch und ein geliebtes Schäfchen 🐑 😺

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bekennende Christin 🐑☧🌈👭🏳️‍🌈🏳️‍⚧️ 
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