Eltern für Chihuahua begeistern?

10 Antworten

Wenn ich Eltern wäre, würde ich mich doch nicht von Kommentaren unbekannter Leute überreden lassen...echt nicht. Warte, bis du erwachsen bist und selbst Geld verdienst. Dann kannst du Dir einen Hund leisten. Schließlich habt Ihr ja einen Hund. Meine Eltern haben früher zu mir gesagt: "Wenn Du mal Dein eigenes Geld verdienst, kannst Du Dir einen Hund anschaffen!" Wir haben bis heute keinen, weil wir nicht täglich "Gassi2 gehen wollen.

Hi erstmal um etwas Realität wieder reinzuholen, auch wenn du dir ein Hund kaufst, so musst das nicht zwingend heißen das er sich auf dich fixiert. Hunde suchen nämlich in erster Linie eine deutliche Führung und Schutz, was auch erklärt das der Maltester eher an den Eltern gebunden ist. als junger Mensch kann man den Hund in der Regel nicht genug Sicherheit vermitteln, egal wie viel man mit ihm schmust und spielt. Am Ende wird es so sein das dein Chi sich an deinen Eltern orientiert wie der Malteser auch und dann? Noch ein Hund?? Und zu deiner Frage, ob deine Eltern das alles zahlen könnten, wenn sie reich genug sind sicherlich. Allerdings wird der Hund bis der stirbt denen über 10.000 € gekostet haben, wie wilslt du das denn durch Müll rausbringen etc wieder gut machen?? Ich konnte meine Eltern damals nur zu 2 Rennmäusen überreden, dadurch das meine Eltern aber eine andere Sicht auf die Tierhaltung hatten, als ich, habe ich sie wieder abgegeben da ich sie so nicht artgerecht halten konnten, da meine Eltern meinten ein 60 cm Aquarium tut es auch. Habe sie zu meiner Tantte gegeben, die denen ein Heim selber gebaut hat da ging es denen dann doch wesentlich besser. Danach wollte ich keine Tiere mehr von meinen Eltern, habe sie stattdessen dazu bewegt mich im Tierschutzverein anzumelden, so das ich beinahe täglich ins örtliche Tierheim gefahren bin und da mitgeholfen habe, sprich Füttern, Zwinger sauber machen. mit den Hunden rausgehen etc. Das hat mir mehr gegeben als nur ein Haustier, so kann ich von mir behaupten das ich sogar schonmal mit einer Deutschen Hausziege, Frettchen und ein Minischwein Gassi war :D Vielleicht wäre das auch was für dich?? Ich bin nun 30 natürlich mit 18 ausgezogen, habe nun ein Hamster, 2 Hunde, 2 Katzen und jede Menge Fische und ich darf sie so halten wie ich es will und nicht anders und so ist es auch gut so ;) Also abwarten und Tee trinken, in Ruhe die Ausbildung machen und dann wenn man älter ist nochmal genau durchrechnen ob es klappt :) Hat man am Ende mehr von, als mit Druck im jugendlichen Leichtsinn sein Willen durchzuboxen und für den Hund ist es auch besser ;)

Irgendwie kann ich Dich ja verstehen, aber es wird nicht klappen. Selbst wenn Deine Eltern sich dazu überreden lassen würden, wäre es nicht Dein Hund. Ein Chihuahua ist auch ein Hund und wird sich Hundetypisch verhalten. Er(oder sie) wird sehr schnell erkennen, wer das Sagen in der Familie hat und sich danach richten. Er wird dann auch wieder auf Deine Eltern fixiert sein. Du bist dann in seinem "Hunderudel" wieder nur gleichrangig. Versuche doch lieber, Dich mehr mit Eurem Malti zu beschäftigen. Also, füttern, ausführen, bürsten, spielen u.s.w. Das wird die Bindung zueinander aufbauen. Und was sehr wichtig ist, der Chi kann 15-20 Jahre leben. Hast Du in ca. 5 Jahren denn immer noch die Zeit und Geduld für ihn? Du mußt Deine Lehre schaffen und Dir ein eigenes Leben aufbauen. Dann wird der Hund auch wieder mal bei Deinen Eltern landen. Willst Du das wirklich einem Hund antuen?

Du hast dir die Frage eigentlich schon selbst beantwortet. Du kannst es dir nicht leisten. Also tu dem Tier und dir einen Gefallen und lass es sein!!!

Abgesehen davon, was willst du denn später mal mit dem Tier machen, wenn du eine Ausbildung machst, Studieren gehst, etc.?? Deine Eltern wieder überreden, damit sie das Tier nehmen?

Ein Chihuahua ist nur weil er klein ist nicht weniger ein Hund, der Arbeit macht. Außerdem kauft man nicht aus irgendwelchen Anzeigen im Internet Hunde es sei denn es war eine Tierschutz- oder Züchterseite.

Und die Bezugspersonen suchen sich die Hunde selbst aus. Du kannst dich soviel kümmern wie du willst. Wenn du Pech hast ist der Hund auch wieder auf deine Mum fixiert.

Da deine Eltern den Hund finanzieren, sollten sie natürlich auch darüber entscheiden dürfen, ob sie für oder gegen den Hund sind. Ein Hund bringt natürlich auch eine große Umstellung mit sich. Ihr solltet als Familie abwägen, ob ihr alles tun könnt, damit sich der Hund bei euch wohl fühlt. Worauf es dabei ankommt, wird in diesem Video zusammengefasst. Schau es dir bitte einmal an und kläre mit deinen Eltern, ob ihr wirklich alles bedacht habt. Wer weiß, vielleicht stimmen deine Eltern dann dem Hund zu.

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Fragesteller
 26.02.2014, 12:07

ok danke, ist auf jeden fall sehr informativ. :)

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