Im Grunde verläuft alles richtig. Nur Du hast ein paar Fehler gemacht. 1. Wie kommst Du zu einer 8 Wochen alten Katze? Sie müßte noch bei der 4 Wochen bei der Mama sein. 2. Dein Kater hat das verstanden und erzieht die Minimietz. Und Du mischt Dich ein. 3. Du hast keine Geduld. Katzenerziehung ist manchmal sehr rabiat. Macht die Mini etwas falsch (in seinenAugen) gibt es ein paar Ohrfeigen. Auch der Nackenbiss kann vorkommen. Die Kleine will sich das natürlich nicht gefallen lassen (typ. Jugend) und knurrt und miaut fürchterlich. Und da kommt halt die nächste Abreibung, bis sie es versteht. -- Also lass die 2 zusammen, mische Dich nicht zu viel ein. Nur wenn wirklich Blut fließt, dann trennen. Aber so weit wird es nicht kommen. Du mußt halt die ersten Tage die Nerven behalten. Und in 5-6 Tagen hast Du dann 2 Fellbündel, die Dich zum Lachen bringen werden. Viel Spaß.
Es ist nicht immer alles so wie es scheint. Mache Dich erstmal genau schlau, bevor Du mit einer Anzeige reagierst. Rede doch wirklich erstmal mit diesem Mann. Manchmal wird man auch völlig überrascht. Und wenn es dann wirklich so ist wie Du vermutest, dann handele mit gutem Gewissen.
Deine Aktion mit der I-net Recherche finde ich sehr gut.
Aber dann informiere Dich auch über das Wesen eines Goldies. Da Du erst 12 bist, darft Du nicht allein mit dem Hund raus, wer übernimmt die Gassigänge? Wohin mit dem Hund bei Urlaub und Krankheit?
Da gehört noch einiges mehr dazu. Über alles solltes Du Dir Gedanken machen und es auch schriftlich festhalten und dann kannst Du ja mal mit Mutti diskutieren. Du mußt aber auch akzeptieren wenn sie nein sagt.
Ich kann Dir nur mal von meiner Emma schreiben. Bei ihrem ersten Anfall bin ich in Panik geraten. Es war aber auch schlimm und ich hatte keine Ahnung was ich nun tun sollte. Also sofort zum TA und habe sie gründlich untersuchen lassen. Nun, es gibt eigentlich 2 Arten von solchen Anfällen. Eine wird von Gehirn und eine von den Organen ausgelöst. Das muß geklärt werden. Meine TA hat mir dann folgenden Rat gegeben. -Ich sollte den Hund beobachten, wie oft solche Anfälle auftreten. Man kann das mit Medizin unterdrücken. Aber die Tabletten können bei dem Hund andere Schäden an den Organen anrichten. Deshalb sollte man es bei einem jungen Hund genau überlegen. Ich persönlich habe mich dagegen entschieden. Wir haben dann sehr schnell gelernt, damit zu leben. Ihre Anfälle kamen alle 3-4 Monate. Und sie ist 14 Jahre geworden.
Erstmal ein dickes Lob an Dich. Du hast nicht nur die Kleine behalten, sondern sorgst dafür, das die Kleine gut aufwächst mit Gesellschaft. So schwer ist das bei Kitten nicht. Nehme eine die schon gut sozialisiert ist. Sie übernimmt dann auch gleich einwenig die Erziehung der "Alten". Bevor Du die 2 zusammenläst habe einwenig Geduld und lasse die Katzen mit der Nase die andere kennenlernen. Katzen gehen sehr auf Geruch. Also nimm eine Decke oder Handtuch, reibe die eine Mietz damit ab und gehe zur anderen. Das machst Du abwechseln mit Beiden.(2-3 Tage vorher) Bei der ersten "Begrüßung" kann es dann schon mal etwas laut werden und die 2 jagen sich durch die Bude. Schreite nicht ein. Nur beobachten und dann trennst Du sie wieder. Sie sollen "Neugierig" auf die andere Mietz sein. Nach ca. 2 Stunden wiederholst Du alles. Dabei wird Dir schon auffallen, wie die 2 miteinander umgehen. Sollten sie sich immer noch anknurren, dann lasse die 2 nicht ohne Aufsicht allein. Meist drohen sie sich an und jede sucht sich erstmal eine Ecke und beobachtet die andere. Schreite nicht so schnell ein wenn sie sich jagen(Nur wenn evtl. Blut fließt, dann sofort trennen. )Anfauchen, anknurren, jagen und "Ohrfeigen" sind normales Verhalten und kommt auch bei Katzen vor, die schon lange miteinander leben. Meist ist der Mensch schuld, das sich die Mietzen nicht so vertragen, da er einfach einschreitet, wenn sie die "Fronten" klären. Und lege Dir eine Bauchbinde zu. Dein Bauch wird öfter weh tun vor lachen über 2 kleine Rabauken.
Stell Dir ein kleines Kind vor, das wirklich noch nie draussen war. Das Kind kennt wirklich nichts. Und dann kommt einfach eine fremde Person, nimmt das Kind an der Hand und läuft damit durch die Geisterbahn. Glaubst Du, das das Kind Angst hat und heult? Bestimmt und so ist es Eurem kleinen Hund gegangen. Und jedesmal wenn der Hund in das Auto muß hat er einfach Angst. Versuche ihm die Angst langsam zu nehmen. Spiel mit dem Hund am Auto und lobe wenn er dem nahe kommt. Setze Dich ins Auto und spiele aus dem Auto herraus.(evtl. Leckerlie) Nähert sich der Hund--loben. Das wiederholst Du ein paar Tage. Zeigt er keine große Anst mehr, spiele im Auto und lobe. Laß Dir Zeit(dem Hund) Akzeptiert er das, kannst Du mal das Auto starten( nicht fahren) Bleibt er ruhig kann man ein paar Meter fahren. Loben und Leckerlie nie vergessen. Das alles dauert lange und Du darfst nie die Geduld verlieren. Mach lieber kleine Schritte und gehe auch mal ein zwei Schritte zurück.
Lass die Finger davon. Das ist eine Betrügerseite. KEIN seriöser Mensch würde die Hunde mit dem Schiff schicken. Ein paar Tage später bekommt ihr eine Nachricht, das der Hund vom Zoll (oder ähnl.) festgehalten wird und ihr eine Summe zahlen sollt. Dabei wird auf die Tränendrüse gedrückt. Aber das Tier seht ihr dennoch niemals. Viele sind leider schon darauf reingefallen und es wird auch immer wieder vor dieser Masche gewarnt. Nennt sich Nigeria-Connektion.
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Sie wird nicht den Weg nach Haue finden.Da sie den Weg ja noch nie gegangen ist, wird sie ihn auch nicht mit Euch verbinden. Hier hilft nur vieeeel Geduld. Sie wird sich verstecken und ängstlich auf alles hören. Panik ist ein schlechter Berater. Es ist zwar kalt draussen, aber es hilft Dir nichts anderes, als Dich warm anzuziehen und im Garten zu warten. Nimm Futter mit. Bitte brülle nicht nach ihr. Rufe leise und einschmeichelnt. Und wenn Du sie siehst, nicht drauf zulaufen. Bleibe ruhig und warte auf sie. Ist hart, aber anders wird sie sich nicht anfassen lassen. Die beste Zeit wird erst gegen Früh sein. Da sind nicht so viele Nebengeräusche und sie wird etwas ruhiger sein. Viel Glück und Geduld wünsche ich Dir.
Schön das Ihr Euch für einen Hund aus dem TH entschieden habt und vorher alle "Probleme" gelöst habt. Viele machen es anders und fallen dann aus allen Wolken wenn es nicht klappt. Ein Problem für Euch könnte es werden, wenn der Hund groß sein sollte. Oder extrem Klein ist. Der Kleine wäre mit den vielen hohen Stufen überfordert und es könnte ihm auch als Erwachsener schaden. Beim Großen müßt Ihr Euch überlegen ihn auch mal zu tragen. Durch Krankheit und Alter kann es kommen, das die Stufen für ihn zu viel sind. Wenn Ihr Euch für einen Hund entschieden habt, tragt ihn mal ein Stück. Klappt das, kann der Hund auch in die 3. Etage. Viel Spaß
Das wichtigste habt Ihr ja schon rausgefunden. Ihr und natürlich Euer Hund müssen sich wohlfühlen. Natürlich nicht durch sinnlose Hundestreichelei und Lobreden, sondern durch Handlungen. Eine gute Hundeschule sollte niemals mit Strafen oder "Vorführungen" arbeiten. Positive Verstärkung, Lob und richtige Kritik ist wichtig. Wenn Ihr ein paar Stunden dort verbracht habt, stelle Dir vor, Du würdest Deinen Hund dort für 3-4 Stunden allein lassen ( macht man nicht). Hast Du bei dieser Vorstellung ein gutes Gefühl, so ist das für Euch die richtige Schule, aber wenn Du dabei "Bauchschmerzen" hast, suche eine andere.
Warum in ein polnisches Pflegeheim? Stammt Deine Mutti von dort? Würde man sie dort überhaupt verstehen. Gerade bei einer beginnenden Demenz ist das unterhalten und verstehen des Patrienten sehr wichtig. -- Meine Mutti war immer für mich da wenn ich sie gebraucht habe. Für mich kam das nicht in Frage. Ich habe sie 9 Jahre mit Pflegestufe III zu Hause gepflegt. Überdenke nochmal Dein Verhältniss zu Deiner Mutti. Hat sie ein abschieben verdient?
Das kommt darauf an was man unter Papiere versteht. Nur reinrassige Hunde bekommen Papiere mit Stammbaum. Aber meist ist bei Mischlingen und nicht reinrassigen Hunden mit Papieren etwas anderes gemeint. Wichtig sind die Impfpapiere und der Heimtierausweis. Wenn Dir also Hundewelpen angeboten werden, die keine Papiere haben, sei sehr vorsichtig. Diese Tiere haben noch nie einen TA gesehen und sind nicht ausreichend geimpft. Und können zu einer großen Kostenfalle werden.Glück hast Du (bzw.der Hund) wenn sie gesund sind. Wenn aber jemand einen Hund "verschenkt", hat er bestimmt kein Geld in die Hunde "investiert". Und will den "Balast" einfach nur schnell loswerden.
Wenn die Mietz erst kurz schwanger ist, ist es ein kleines Problemchen. Gehe gleich zum TA und lass die Kastra machen. Dabei werden die Föten mit entnommen. Wie bei einer "Unterbrechung". Ist für den TA kein zusätzlicher Aufwand und für die Mietz besser.
Ich habe einige Bücher übers kochen gelesen. Bin ich nun ein großer Koch? Nein--- und vom lesen eines Tierbuches bin ich noch lange kein Kenner von Tierkommunikation. Da steckt viel mehr dahinter. Zuerst mußt Du mal das Tier kennenlernen. (nicht spezell das Eine) Wie verhält sich zb. ein Hund in bestimmten Situationen, wie arbeitet seine Körpersprache mit Dir. Kanns Du die denn schon verstehen? Erst wenn Du das Tier ( Hund, Katze, Maus) "lesen" kannst, kannst Du langsam anfangen zu versuchen eine Tierkommunikation aufzubauen. Und lasse Dich nicht auf die Esoterikschiene schieben. Das hat nichts miteinander zutun.
Bei einer Kastration beim Hund ist die Narkose nicht so tief. Er wird selig schlafen und die Hodensäcke bekommen eine örtliche Betäubung dazu. Jede wirklich jede OP birgt ein Risiko. Aber das ist bei fachlich gutem Personal sehr runtergeschraubt. Der Hund ist nach ca einer halben Stunde im Aufwachmodus. Aber die Refexe sind natürlich malade. Für Dich als Halter natürlich erschreckend, für andere lustig. Recht hast Du mit Deiner Annahme, das Du den Hund nervös machen kannst. Deine Angst und Unsicherheit wird er spüren und auch nervös werden. Bekomme es in den Griff oder gehe. Er kann sich übergeben und darum kein Futter und wenig Wasser vor der OP (1-2 Tage vorher). Nach der OP wirst Du schnell merken, wann Dein Hund wieder normal ist und kannst mit kleinen Portionen Futter anfangen. So-- nun schnaufe mal richtig durch und beruhig Dich. --Stell Dir vor bei Dir wird ein oller Backenzahn gezogen. Da bekommst Du auch eine Spritze und nach ein paar Stunden ist die Narkose weg und Du wieder normal.(HiHi nur Zahnschmerzen iiiii )Eine Hundekastra wird auserhalb der Körpes gemacht. (Bei Hündinnen ist es schwerer.)
Das ist doch sehr einfach. Mache einen Plan fertig. Darin schreibst Du alles in Reihenfolge auf. Erstmal die Kosten. ---Anschaffung, Futter, Steuern, Versicherungen, monatliche TAkosten, Urlaubsvertretung, Hundeschule, Notgroschen für OPs und was Dir dazu noch einfällt. Dann erklärst Du Deiner Mutti wie Du bzw. Ihr die Kosten tragen könntet. Dann der Zeitplan--- wer geht wann mit dem Hund raus, wie wollt Ihr Eure Zeit umstellen und wer ist für den Hund da wenn Ihr mal (ausnahmsweise) nicht da seid. Wer springt ein wenn mal jemand Krank wird, wer nimmt den Hund wenn ihr in den Urlaub wollt. Das mußt Du natürlich vorher klären und genau mit aufschreiben. Würde das auch der Vermieter erlauben und könntet Ihr den Opa doch noch überzeugen. Schreibe auf wie Du das machen willst. Und dann gehe ruhig zu Deiner Mutti und rede mit ihr. Evtl. hat sie noch andere Bedenken und die mußt Du natürlich auch noch abklären. Viel Spaß bei der Ausarbeitung des Planes.
Das Problem wird ein anderes sein. Nicht ---- wie gewöhnt sich der Welpe an die Katzen, sondern wie gewöhnen sich die Katzen an den Welpen. Und da kann es schon gefährlich werden. Für den Welpen. Katzen wissen sich seeeehr gut zu verteidigen und können dem Hund große Wunden schlagen, oder das Augenlicht gefährden. Also bitte keine Hauruckaktion. Katzen sind "Nasentiere" Nehme eine alte Decke oder Handtuch und reibe den Hund damit gründlich ab. Diese legst Du dann zu den Katzen. Du kannst schon mal an der Reaktion sehen, wie die Mietzen damit umgehen. Das wiederholst Du dann öfter mal und die Mietzen können sich an den Geruch gewöhnen. Dann unter Aufsicht laaaangsam die 4 Tiere schnuppern lassen. Der Welpe wird neugierig sein. Lasse nicht zu das er die Katzen bedrängt., auch wenn es spielerisch ist. Nach ein paar Tagen dürfte sich die Rasselbande aneinander gewöhnt haben. Bitte da auch noch ein Auge auf sie werfen. Bleiben Deine Fellnasen dabei gelassen, ist die größte Gefahr vorbei. Es kann aber auch etwas länger dauern. Viel Glück
Vor 4 Jahren mußte ich meine Mutter hergeben. Sie wollte immer auf die "grüne Wiese" und hat das auch immer allen gesagt. Als es (leider) absehbar war, das es nicht mehr lange dauert, habe ich mir verschiedene Friedhöfe und Anlagen angeschaut. Aber als es dann soweit war, bin ich davon abgekommen. Habe sie in einem schönen gemeinsamen Urnengrab geben lassen. ICH habe es als falsch empfunden. Nicht mal meinen Hund würde ich so begraben. Keine Stelle wo ich ihrer gedenken kann, nein das war nichts für mich. Denkt bei Euren Überlegungen auch an die Hinterbliebenen. Und bei den Preisen gibt es auch gewaltige unterschiedliche Anbieter. Aber man kann auch schon vorsorgen. Man kann auch schon Verträge mit Bestattern schließen und da monatlich kleine Beträge zahlen.
In der Natur darf eine Katze niemals Schwäche oder Schmerzen zeigen. Sie würde von anderen Tieren gemobt oder sogar getötet werden. Das steckt auch in einem Stubentiger drin. Also wird eine Hauskatze auch nicht zeigen, das sie Schmerzen hat. Als Mensch denkt man---meiner Katze gehts doch gut-- , aber dem ist nicht so. --- Bedenke noch etwas. 90% der TÄ wollen Geld verdienen. Also wenn sie ein Tier weiterbehandeln, klingelt es auch in ihrer Kasse. Wenn dann ein TA Dir schon sagt, das es besser wäre, das Tier zu erlösen, dann ist es wirklich schon abzusehen. Entscheide im Sinne von Eurer Katze. Fällt sehr schwer, aber es muß sein zum Wohle der Mietze.
Das macht doch auch eine Freundschaft aus. Man KANN,--- MUSS aber nicht alles erzählen. Ein Freund nimmt Dich so wie Du bist.