Eine Frau kommt wegen Contergan angeblich etwas behindert zur Welt. Wird als Kind erfolgreich operiert und behandelt? Sie bekommt Kinder...?
Ihre erste Tochter beneidet sie und ist ihr gegenüber gewalttätig. Lässt ihren Stress raus an ihr, würgt, schlägt sie wegen Kleinigkeiten. Gibt ihr keine Liebe. Ihr Mann erhält auch keine liebe von ihr. Sie will immer perfekt sein, nach außen hin. Ihr Mann versucht sich übergriffig die Liebe die ihm wohl fehlt von seiner Tochter zu holen. Er ist lieber als die Mutter jedoch ist das keine liebe. Die Tochter wird lieblos und unfair behandelt. Als sei sie nichts wert und ein Störfaktor. Die Tochter wird im Vergleich zu ihren Geschwistern benachteiligt gehandelt. Die Mutter spricht von ihrer narzisstische Störung und viel mehr über die autistische, Asperger Störung des Vaters. Die Tochter wird als Sündenbock behandelt und fühlt sich als schwarzes Schaf. Mehrfach sprach die dies an. Es wurde jedoch immer abgetan als, sie sei über empfindlich und würde sich das einbilden. Was rätst du als der Richter dazu sagen und meinen?
"Was rätst du der Richter?" ??
Lass einfach...der Richter...weg
Das gehört da nicht dazu.
2 Antworten
Mein Rat-die Gewalttaten anzeigen und auf Abstand zu den Eltern gehen. Das ist keine gesunde, gute Beziehung und schädlich für die Tochter. Einbilden kann man sich besonders bei Gewalt nichts und das ist auch keine überempfindliche Reaktion. Leider versuchen sich Täter immer wieder herauszureden. Das kenne ich auch von meinem Elternhaus.
Kotaganschäden sind nicht voll entwickelte Gliedmaßen. Wie will man das behandeln, die wachsen nicht nach. Da gibt es keine Behandlung für.
Ein Richter hat erstmal nichts damit zu tun. Hier würde das JA eingreifen und das Kind aus der Familie nehmen, wenn die Misshandlungen nachweisbar sind. Das Kind würde in eine Pflegefamilie kommen.
Dagegen könnten die Eltern zwar per Anwalt vor gehen aber sofern das Beweisbar ist und die Tochter nicht zurück will wird auch der Richter eine Familienzusammenführung widersprechen.
Dieses Kind ist nun 40 Jahre, da kann das Jugendamt nichts mehr tun. Die hätten damals sehen sollen
Wie hier schon Erwähnt, wird kontagan seit den 60ern nicht mehr gegeben. Eine kind, deren Mutter das Bekommen hat währe also ebenfalls um die 60Jahre und Älter. Ein Kindeskind entsprechend um die 30-40 Jahre alt.
Wenn es also darum geht ein Kindheitstrauma zu verarbeiten, dann sollte das mitlerweile Erwachsene Kind sich nen Psychologen suchen.
Was auch immer damals passiert ist, lässt sich nachträglich nicht ändern ob nun Falsch oder Richtig.
In dem Fall wären es wohl nur minimale schäden bzw waren diese Fussfehlstellungen operierbsr und therapierbar. Mir wurde von meiner Mutter die diese Schaden bei der Geburt hatte gesagt dass dies mit Contergan Einnahmen zusammen hinge....du hast Recht, wenn ich so drüber nachdenke, ist das gegff garnicht die Ursache gewesen für ihr Fussfehlstellungen sondern nur dass sie wieder jemand beschuldigen kann nämlich ihre Mutter unsere Oma und Uroma meiner Kinder beschuldigen dass sie selbst so zur Welt kam. Das ist typisch meine Mutter beschuldigt immer andere