Auffordern kann sie Dich natürlich. Ob sie damit durchkommt, ist eine andere Frage. Wenn sie das tun sollte und Du damit nicht einverstanden bist, wende Dich an das Betreuungsgericht und lege Widerspruch ein. Das Attest bzw. die psychiatrische Bescheinigung gleich mit beilegen.
Ich habe selbst Ärzte in meinem privaten Umfeld. Der Lernstoff soll schon ordentlich sein. Bezüglich der Dienste- diese sind äußerst familienunfreundlich.
Ich war einmal die Woche dort. Das ist aber recht unterschiedlich. Einige sagen, dass wenn es nicht wöchentlich stattfindet, es weniger nützt, wobei ich das nicht so sehe.
Nein. Ich habe da auch schon recht schlechte Erfahrungen gemacht.
Jemand, der nicht in der gleichen Situation ist, kann es nicht begreifen. Vielleicht wäre es gut, wenn sie mal zu einem Gespräch bei einem Fachmann mitkämen? Der könnte es ihnen vielleicht näher bringen. Alles Gute!
Das war bei meinen Eltern auch immer so. Und sie schaffen es heute noch, andere zu manipulieren, sodass man blöd dasteht.
Nimm Dir die Zeit, wenn Dein Vater mit Dir sprechen möchte. Das Schlagen ist eine Straftat und damit verboten. Letzteres solltest Du mit einer Vertrauensperson besprechen. Hast Du darüber mal mit Deinem Vater gesprochen, dass es Dir damit nicht gut geht?
Dafür würde ich kein Los kaufen, da es auch nur ganz normale Menschen sind und nicht interessanter als andere.
Nicht von Arbeitgebern , aber ja, solche Menschen musste ich gerade im sozialen und gesundheitlichen Sektor schon oft kennenlernen. Warum das so ist? Weil sie keinen Wert auf Ehrlichkeit und Transparenz gegenüber Patienten/Klienten legen.
Ich bin zwar keine 16 mehr, finde das aber auch absolut nicht schlimm, sondern sogar sympathischer als von sich zu sehr überzeugt zu sein. Wenig Kontakt kann ein Grund sein, ist aber nicht bei jedem so.
Mein Rat-die Gewalttaten anzeigen und auf Abstand zu den Eltern gehen. Das ist keine gesunde, gute Beziehung und schädlich für die Tochter. Einbilden kann man sich besonders bei Gewalt nichts und das ist auch keine überempfindliche Reaktion. Leider versuchen sich Täter immer wieder herauszureden. Das kenne ich auch von meinem Elternhaus.
Was sind das denn für ätzende Kollegen, die Du da hast? Da würde ich mich auch nicht wohlfühlen. Bezüglich des Verhaltens würde ich erst mit den Kollegen darüber sprechen und wenn das nichts bringt, zum Chef gehen und es ansprechen.
Ich bin von meinen Kollegen auch nicht gut behandelt worden, es fehlte das Verständnis für Probleme, die aus einer Erkrankung resultierten. Davon wußte auch der Chef, machte aber leider nichts. Ich habe mich dann auf mich selbst konzentriert und es einfach durchgezogen bis zum Schluss.
Schaue nicht danach, was andere schaffen oder erreicht haben.
Ich hatte auch große Sorgen, dass ich meinen Abschluss nicht schaffe. Ich habe mir diesen Druck genommen und einfach mein Bestes gegeben, indem ich jeden Tag lernte und mich nur darauf konzentrierte.
Ich kann so etwas auch nicht nachvollziehen. Ob Vergewaltigung oder andere sexuelle Handlungen, die man an Kindern durchführt, empfinde ich als widerlich .
Übrigens sind Psychologen, Therapeuten, Psychiater und Co weiß Gott nicht alle sensibel und empathisch. Was es unter diesen Leuten so gibt, ist teilweise nicht zu glauben.
Als Gast hat man nicht die Aufgabe, den Leuten ihren Kram hinterherzutragen und den Müll schon mal gar nicht. Was okay ist, ist zu fragen, ob man bspw. helfen kann beim Tisch abräumen. Das sollte aber nicht nonstop so sein.
Das mit dem Stripper finde ich nicht schlimm, obgleich ich so etwas nicht bräuchte und den Typen rausschmeißen würde.
Bezüglich den Blicken der Familie-manche gucken perse etwas grimmig. Das hat vielleicht gar nichts mit Dir zu tun?
Ansonsten scheint die Familie nicht so viel Rücksicht zu nehmen auf Deine sensible Art und das finde ich bedauerlich. Du musst Dir überlegen, ob Du damit klarkommen kannst auf Dauer.
Wäre mir auch (viel) zu früh. Aus dem selben Grund.
Nicht schlimm. Vielleicht hat sie gerade vermehrt andere Dinge im Kopf.
Freunde, Familie , Organisationen, die helfen sollen und Dritte durch Lügen, konsequente Vertrauensbrüche, erzählen, dass man hilft und dann folgen keine Taten, alberne Versteckspiele, Grenzüberschreitungen.
Ich würde mir nicht von einem Arbeitgeber vorschreiben lassen wollen, wie privat die Kontakte zu anderen Kollegen sind. Das ginge für mich zu weit. Zusammen auf die Toilette zu gehen, finde ich hingegen merkwürdig, das hat für mich auch nichts damit zu tun, wie eng man befreundet ist. Wenn es ein Problem gibt, das alle betrifft oder mehrere Mitarbeiter, kann man das auch zusammen besprechen.
Ich finde, dass es wichtig ist, warum man andere Eltern nicht mag.
Wenn es um Gewalt geht , Drogen etc. kann ich es bspw. verstehen. Wenn es aber um Dinge geht wie generell unterschiedliche Meinungen oder bspw. anderer Klamottenstil , wäre es für mich kein Grund, den Kontakt zu verbieten.
Als Kind hatte ich auch Freunde, bei denen meine Eltern deren Eltern nicht mochten.
Bezüglich des Liebeskummers oder Kontaktabbrüchen bezüglich Freundschaften - damit muss man lernen umzugehen und ich finde es gut, wenn man das frühzeitig lernt, so oft wie einem das passieren kann im Leben.
Ich kenne solche Verhaltensweisen von psychischen Erkrankungen, insbesondere von Depressionen. Der Umgang damit ist nicht leicht für einen Partner, da braucht es eine große mentale Stärke. Ich würde ihr nicht gleich eine Absicht unterstellen und gegebenfalls mal so etwas wie eine Paartherapie versuchen. Alles Gute!