Auffordern kann sie Dich natürlich. Ob sie damit durchkommt, ist eine andere Frage. Wenn sie das tun sollte und Du damit nicht einverstanden bist, wende Dich an das Betreuungsgericht und lege Widerspruch ein. Das Attest bzw. die psychiatrische Bescheinigung gleich mit beilegen.

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Medizin studieren oder bei Psychologie bleiben?

Hallo, ich bin aktuell am Ende meines Psychologie Bachelors und weiß nicht wie ich weitermachen soll. Im Laufe des Studiums hab ich gemerkt, dass mich die Neuropsychologie und generell die medizinischen Inhalte sehr interessieren. Deswegen hab ich mich für zusätzlich für den Master in Psychologie auch für Medizin beworben. In Medizin hab ich tatsächlich auch einen Platz bekommen, den aber bis jetzt noch nicht angenommen (muss den aber bis spätestens Donnerstag annehmen!), weil ich mir echt nicht sicher bin, ob Medizin das richtige ist oder ich doch besser mit Psychologie weitermache. Bei Psychologie erfahre ich auch erst diese Woche, ob ich einen Platz bekomme (mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit aber schon).

Was mich bei Medizin v.a. abschreckt, ist der hohe Workload im Studium (v.a. bis zum Physikum) und die Arbeitsbedingungen in der Klinik mit Schichtdienst, Nachdienst etc. Die Jobaussichten für Ärzte in der Klinik sind zwar deutlich besser als für klinische Psychologen, aber halt auch mit den genannten Nachteilen. Aus meiner Erfahrung hat man als Psychologe/Psychotherapeut in der Klinik schon ein entspannteres Leben. Dazu kommt halt auch, dass Medizin jetzt nochmal mind. 6 Jahre Studium wären ohne großartig Geld zu verdienen.

Ich bin echt unentschlossen was ich machen soll und habe Angst, eine Entscheidung zu treffen, die ich nachher bereue.

Vielleicht war hier schon mal jemand in einer ähnlichen Situation und kann mir irgendwelche Tipps geben.

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Ich habe selbst Ärzte in meinem privaten Umfeld. Der Lernstoff soll schon ordentlich sein. Bezüglich der Dienste- diese sind äußerst familienunfreundlich.

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Ich war einmal die Woche dort. Das ist aber recht unterschiedlich. Einige sagen, dass wenn es nicht wöchentlich stattfindet, es weniger nützt, wobei ich das nicht so sehe.

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Jemand, der nicht in der gleichen Situation ist, kann es nicht begreifen. Vielleicht wäre es gut, wenn sie mal zu einem Gespräch bei einem Fachmann mitkämen? Der könnte es ihnen vielleicht näher bringen. Alles Gute!

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Das war bei meinen Eltern auch immer so. Und sie schaffen es heute noch, andere zu manipulieren, sodass man blöd dasteht.

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Nimm Dir die Zeit, wenn Dein Vater mit Dir sprechen möchte. Das Schlagen ist eine Straftat und damit verboten. Letzteres solltest Du mit einer Vertrauensperson besprechen. Hast Du darüber mal mit Deinem Vater gesprochen, dass es Dir damit nicht gut geht?

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Nicht von Arbeitgebern , aber ja, solche Menschen musste ich gerade im sozialen und gesundheitlichen Sektor schon oft kennenlernen. Warum das so ist? Weil sie keinen Wert auf Ehrlichkeit und Transparenz gegenüber Patienten/Klienten legen.

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Ich bin zwar keine 16 mehr, finde das aber auch absolut nicht schlimm, sondern sogar sympathischer als von sich zu sehr überzeugt zu sein. Wenig Kontakt kann ein Grund sein, ist aber nicht bei jedem so.

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Mein Rat-die Gewalttaten anzeigen und auf Abstand zu den Eltern gehen. Das ist keine gesunde, gute Beziehung und schädlich für die Tochter. Einbilden kann man sich besonders bei Gewalt nichts und das ist auch keine überempfindliche Reaktion. Leider versuchen sich Täter immer wieder herauszureden. Das kenne ich auch von meinem Elternhaus.

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Zukunftsaussichten sind miserabel?

Hallo,

momentan geht es mir wirklich nicht gut. Mein Kater ist vor Kurzem verstorben, der mich meine gesamte Kindheit begleitet hat und wie ein Freund, ja sogar ein Familienmitglied geworden ist. Hinzu kommt noch, dass ich bei Frauen immer nur versage, egal, was ich tue und ich mich ziemlich einsam fühle.

Dann kommt noch dazu, dass ich Angst vor der Zukunft habe, denn ich habe Angst davor, meine Ausbildung nicht zu bestehen. Manche Kollegen sind echt gemein zu mir, schreien mich an, stellen mich bloß usw. Mittlerweile glaube ich, dass ich die Prüfung sowieso nicht bestehen werde und dann gibt es da einen in unserem Betrieb, der die Ausbildung einfach verkürzt hat, wovon ich weit von entfernt bin.

Ich bin jetzt im 2. Lehrjahr. Die Ausbildung geht 3 Jahre und wenn ich 3 Jahre meines Lebens umsonst gemacht habe, wäre das mehr als enttäuschend und dazu noch peinlich, weil ich dann allen und vor allen Dingen meinen Eltern erstmal erklären muss, warum ich versagt habe. Meine Cousins, die nebenan wohnen, haben bereits abgeschlossene Ausbildungen und dann komme ich, der Angst hat, zu versagen.

Es fühlt sich auch echt nicht gut an, so gut wie von jedem nicht respektiert zu werden auf der Arbeit und eigentlich vergeht kein Tag, an dem ich keinen Ärger bekomme, weil ich irgendetwas falsch mache und ich habe schon Angst, mit gewissen Personen überhaupt zu arbeiten.

Einmal saß ich in der Mittagspause am Tisch mit anderen, habe etwas gesagt und aufeinmal motzt mich jemand an, dass ich mich doch woanders hinsetzen soll, weil mir keiner zuhört. Er hat sich zwar für diese Aktion bei mir entschuldigt, dennoch geht so etwas nicht spurlos an einem vorbei, denn in solchen unüberlegten Momenten rutscht dann meist die Wahrheit raus und da sieht man erst, welchen Stellenwert man bei den Kollegen hat.

Leider war mein Selbstbewusstsein nie besonders hoch, da ich schon in meiner Schulzeit nie wirklich von anderen anerkannt wurde.

Jetzt habe ich große Zukunftsängste, dass ich die Ausbildung nicht schaffe und am Ende mit nichts dastehe. Schulisch läuft es zwar relativ gut, doch im Betrieb habe ich echt Schwierigkeiten.

Ich überlege jetzt schon, was ich meinen Eltern sage, wenn ich die Ausbildung verkackt habe, auch wenn sie meinen, dass ich das schaffe.

Kann mich hier vielleicht jemand verstehen?

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Was sind das denn für ätzende Kollegen, die Du da hast? Da würde ich mich auch nicht wohlfühlen. Bezüglich des Verhaltens würde ich erst mit den Kollegen darüber sprechen und wenn das nichts bringt, zum Chef gehen und es ansprechen.

Ich bin von meinen Kollegen auch nicht gut behandelt worden, es fehlte das Verständnis für Probleme, die aus einer Erkrankung resultierten. Davon wußte auch der Chef, machte aber leider nichts. Ich habe mich dann auf mich selbst konzentriert und es einfach durchgezogen bis zum Schluss.

Schaue nicht danach, was andere schaffen oder erreicht haben.

Ich hatte auch große Sorgen, dass ich meinen Abschluss nicht schaffe. Ich habe mir diesen Druck genommen und einfach mein Bestes gegeben, indem ich jeden Tag lernte und mich nur darauf konzentrierte.

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Ich kann so etwas auch nicht nachvollziehen. Ob Vergewaltigung oder andere sexuelle Handlungen, die man an Kindern durchführt, empfinde ich als widerlich .

Übrigens sind Psychologen, Therapeuten, Psychiater und Co weiß Gott nicht alle sensibel und empathisch. Was es unter diesen Leuten so gibt, ist teilweise nicht zu glauben.

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Familie von meinem Freund hasst mich,kann mir wer sagen woran das liegen könnte?

Schönen guten Tag euch allen🥰Ich Versuche die ganze Geschichte so kurz wie möglich zu halten..Mein Freund ist 18 Jahre alt und ich bin 19.Als ich die Eltern von ihm kennlern sollte hatte ich sehr große Angst ..weil ich Angst hatte wie sie über mich denken würden,weil ich ein kompliziertes Familien leben habe schlechte Vergangenheit.Und einfach zu viele schlechte Erfahrungen gemacht habe.Ich wusste nicht was ich ihnen positives von mir erzählen sollte da vieles halt nun mal negativ im Leben bei mir ist uns chaotisch....ich schäme mich eif sehr ka wieso.Also habe ich sie beim ersten Treffen begrüßt zwar nicht Selbstbewusst aber ich war eigentlich höflich mein Freund hat mich dann für nh Zeitlang dann immer direkt ins Zimmer genommen weil er wusste das ich Angst hatte,da ich zu dem Zeitpunkt labil war meine Mutter vor kurzer Zeit verlor und 6 Monate nicht das Haus verlassen hatte .Sie sah mich nicht mal 3 Tage also drei treffen und fing schon an über mich zu reden wie unhöflich ich sei und nicht mal hallo sagen kann.Ich schlief jedes Wochenende bei ihm in der Anfangszeit unserer Beziehung (da war ich Anfang 18)uns wir verbrachten vieelll Zeit.Zu der Zeit hatte ich viele Probleme verlor mein Zuhause Streit mit der Familie ect...hieß ich brauchte für ein paar Tage ein Schlafplatz....war dann paar Tage bei meinem Freund

Ich räumte die ganze Wohnung auf kochte weil die Eltern meist im Garten waren und sie kritisierte mich wieso ich nicht auch noch den müll rausgebracht habe obwohl ich ihren beiden Söhnen hinterher räume(mein Freund kifft und zockt nur der kleine Bruder zockt auch nur)

Mein Freund nahm mich immer wieder in schutz und sagte seiner Mutter was ich alles mache,sie sagt ja kann ja sein aber es ist selbstverständlich das ich das mache wenn ich zu Gast bin !

Seine Oma traff ich nur einmal an ihrem Geburtstag gratulierte ihr und saß mit der Familie am Tisch und haben Kuchen gegessen, anschließend waren wir im Restaurant und ich bedankte mich für das Essen.

Zum 18 ten von meinem Freund ladete sie mich ein (es war eine Familienfeier mit nur zwei Freunden und halt mir)

Als ich ankam sah ich die ganze Familie und rufte kurz in die Runde hallo da sie eh schon vorher alle komisch schauten fühlte ich mich unwohl...(Habe eine sozialphobie die Mutter weiß davon)

Ich hatte zum Glück meine kleine Schwester dabei wie saßen allein am Tisch und nur die Freunde meines Freundes Quatschten mit mir(ich sah die ganze Familie zum ersten Mal)

Nun verging eine Stunde und es gab so langsam essen ich ging aber noch schnell auf Klo um mich zu beruhigen da ich nervös war .

Ich kam raus aus der Toilette und hörte schon die Musik seine Eltern hatten ihm eine Stripperin geholt,ich stand unter Schock und auch meinem Freund gefiel das nicht aber er musste es machen weil seine Familie es so wollte er saß auf dem Stuhl und hatte die Augen geschlossen seine Familie schaute mich dabei an wie ich reagiere ,ich stand am der Seite mit der Hand an meinem Mund und fing fast an zu weinen weil ich das Gefühl hatte die Mutter machte das mit Absicht,eine Tante fragte wieso ich sl übertreibe,ich sagte nur ganz leise mit Tränen in den Augen ,,ich finde das schon ziemlich doll"

Um mich zu sammeln und ihn nicht den Geburtstag zu versauen ging ich kurz raus vor dem Garten (war kurz davor zu gehen)

Und fing richtig doll an zu weinen rief meine beste Freundin an und fragte sie um Rat was ich jetzt tun soll .

Sie war der selben Meinung wie ich das es respektlos ist gegenüber mir .

Die Mutter lief zu mir und sagt mir was den jetzt mein Problem sei das ich übereagiere, obwohl ich die ganze Zeit nichts gesagt habe...und meinte es sei egoistisch von mir und es geht beim Geburtstag nicht um mich sondern das ihr Sohn spaß hat ...es hat mich so sauer gemacht das ich ab dem Tag auch anfangen habe sie zu hassen,sie hatte null Verständnis und ich habe die Aufmerksamkeit nicht auf mich gezogen ich bin rausgeschlichen um mich zu sammeln damit ich so tun kann als wäre alles super.

Jeder auf dem Geburtstag lästerte über meine Aktion das ich übereagiert habe selbst sein Oma schaute mich eklig an ( mir hat es einer seiner Freunde erzählt mit der Familie)

Es ist einfach so anstrengend was soll ich tun ?

Und wieso ist die Familie gegenüber mir so gemein und abwertend?

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Als Gast hat man nicht die Aufgabe, den Leuten ihren Kram hinterherzutragen und den Müll schon mal gar nicht. Was okay ist, ist zu fragen, ob man bspw. helfen kann beim Tisch abräumen. Das sollte aber nicht nonstop so sein.

Das mit dem Stripper finde ich nicht schlimm, obgleich ich so etwas nicht bräuchte und den Typen rausschmeißen würde.

Bezüglich den Blicken der Familie-manche gucken perse etwas grimmig. Das hat vielleicht gar nichts mit Dir zu tun?

Ansonsten scheint die Familie nicht so viel Rücksicht zu nehmen auf Deine sensible Art und das finde ich bedauerlich. Du musst Dir überlegen, ob Du damit klarkommen kannst auf Dauer.

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Finde ich normal/kann ich verstehen

Wäre mir auch (viel) zu früh. Aus dem selben Grund.

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Chef will nicht, dass Mitarbeiter eng befreundet sind?

Unsere zwei Vorgängerinnen waren ca. im selben Alter und kamen sehr gut miteinander aus. Sie haben privat viel gemacht, privates bei der Arbeit geredet, alles zusammen gemacht (z.B. zusammen zum Chef rein) und gingen ab und zu Kaffee trinken bei der Arbeit.

Ich und meine neue Kollegin kommen auch gut aus aber sind nicht so eng wie die beiden waren. Am Anfang gingen wir zu zweit zum Chef rein und dann fragte er uns wieso wir zu zweit kommen. Wir haben dann gesagt weil es uns beide betrifft, wir beide ihm was geben müssen zum unterschreiben. Dann sagte er macht das in Zukunft nicht mehr, das würde ihm Flashbacks von unseren Vorgängern geben. Wir sollen alleine rein kommen und der eine soll es dann dem anderen sagen.

Wo ist das das Problem??? Er ist so unsympathisch ich gehe ungern alleine rein und wenn eh wir beide was von ihm brauchten ist das doch ok.

Einmal habe ich auch ein Kommentar gehört wo gesagt wurde "Die gingen zusammen aufs Klo." Sowas machen halt beste Freundinnen...

Jetzt im Nachhinein fiel immer mehr und mehr auf dass der unsere Vorgänger nicht mochte, weil die eng miteinander waren. Aber solange die Arbeit erledigt wird, kann es ihm doch egal sein?

Ihm ist es wichtig dass man gut auskommt, will nicht dass man Streit hat aber wenn man zu gut miteinander auskommt passt es auch nicht.

Meine Kollegin traut sich kaum mit mir Kaffee trinken zu gehen weil sie immer sagt sie will nicht gleich wie die Vorgänger rüber kommen. Ab und zu gehen wir. Bei unserer Bürotür ist ein Fenster. Als wir im Gang auf das Büro zuliefen sahen wir den Chef wie er zu unseren Plätzen rüber blickte, weglief, wieder herlief und man sah dass er zum Fenster geguckt hat und extra raus schaute wo wir sind...

Was für ein Problem hat der?

Wir erledigen unsere Arbeit gut und uns wurde von vielen Seiten gesagt wir machen es besser als die Vorgänger.

Aber die waren meiner Meinung nach nicht schlecht. Wir sind vlt schneller das stimmt aber viel anderes tun wir jetzt nicht.

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Ich würde mir nicht von einem Arbeitgeber vorschreiben lassen wollen, wie privat die Kontakte zu anderen Kollegen sind. Das ginge für mich zu weit. Zusammen auf die Toilette zu gehen, finde ich hingegen merkwürdig, das hat für mich auch nichts damit zu tun, wie eng man befreundet ist. Wenn es ein Problem gibt, das alle betrifft oder mehrere Mitarbeiter, kann man das auch zusammen besprechen.

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Ich finde, dass es wichtig ist, warum man andere Eltern nicht mag.

Wenn es um Gewalt geht , Drogen etc. kann ich es bspw. verstehen. Wenn es aber um Dinge geht wie generell unterschiedliche Meinungen oder bspw. anderer Klamottenstil , wäre es für mich kein Grund, den Kontakt zu verbieten.

Als Kind hatte ich auch Freunde, bei denen meine Eltern deren Eltern nicht mochten.

Bezüglich des Liebeskummers oder Kontaktabbrüchen bezüglich Freundschaften - damit muss man lernen umzugehen und ich finde es gut, wenn man das frühzeitig lernt, so oft wie einem das passieren kann im Leben.

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Leidet meine Freundin unter Beziehungsangst? Was soll ich tun?

Ja für mich ist das gerade auch nicht einfach. Über eine Trennung habe ich nachgedacht, aber sie ist mir zu wertvoll. Es ging ein paar Monate gut. Wir sind beide 21 und es artet teilweise wirklich aus. Ich habe sie schon auf ihr toxisches Verhalten angesprochen und sie hat es nicht abgestritten.

Es ist ein hin und her. Sie provoziert Streit mit mir um sich dann zu trennen, aber dann wenn ich sie beruhige knickt sie wieder ein und will die Trennung nicht. Sie sucht Fehler an mir, kritisiert mich oft warum ich dies nicht tue oder dass ihr etwas fehlt was ich ihr nicht geben kann. Meistens auf Whatsapp, dort haben wir den meisten Streit. Ja ich bin nicht perfekt, aber ich behandle sie gut. Sie ist meine erste Beziehung und viel Erfahrung hatte ich bisher nicht, daher war ich froh, dass sie mir Anweisungen gibt was für Dates sie mag etc. Ich bin auch ihre erste Beziehung, nur es ist leider echt anstrengend. Versuche auf ihre Wünsche oder Dinge einzugehen. Es ist teilweise soweit dass sie beim einschlafen Unruhe verspürt und sich morgens übergibt oder Durchfall hat. In manchen Moment ist sie froh mich zu haben und ist auch echt liebevoll. Wenn wir manchmal Zeit zusammen verbringen fühlt sich sich unwohl und kann nicht viel essen, kriegt schlechte Laune. Wir haben ein Jahr miteinander echt viel durchgemacht und ich stand ihr bei, habe sie aufgebaut und getröstet.

Ich habe ihr gesagt dass wir uns kein Druck machen sollen und schauen wohin es läuft. Dann sagt sie, dass sie nicht weiß ob wir eine gemeinsame Zukunft haben, plant schon alles mit Haus und Kinder.

Ich habe ihr gesagt, dass sie es beenden soll, wenn sie das nicht kann. Sie will es aber nicht, wird traurig und meinte so einen wie mich findet man nicht oft, entschuldigt sich für ihr impulsives Verhalten. Ich versuche immer alles in Ruhe zu klären, bleibe gelassen. Trotzdem hat sie manchmal das Bedürfniss mich umzukrempeln oder sucht immer nach Argumenten um mir klarzumachen, dass das zwischen uns nicht funktioniert.

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Ich kenne solche Verhaltensweisen von psychischen Erkrankungen, insbesondere von Depressionen. Der Umgang damit ist nicht leicht für einen Partner, da braucht es eine große mentale Stärke. Ich würde ihr nicht gleich eine Absicht unterstellen und gegebenfalls mal so etwas wie eine Paartherapie versuchen. Alles Gute!

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