Auffordern kann sie Dich natürlich. Ob sie damit durchkommt, ist eine andere Frage. Wenn sie das tun sollte und Du damit nicht einverstanden bist, wende Dich an das Betreuungsgericht und lege Widerspruch ein. Das Attest bzw. die psychiatrische Bescheinigung gleich mit beilegen.
Ich habe selbst Ärzte in meinem privaten Umfeld. Der Lernstoff soll schon ordentlich sein. Bezüglich der Dienste- diese sind äußerst familienunfreundlich.
Ich war einmal die Woche dort. Das ist aber recht unterschiedlich. Einige sagen, dass wenn es nicht wöchentlich stattfindet, es weniger nützt, wobei ich das nicht so sehe.
Nein. Ich habe da auch schon recht schlechte Erfahrungen gemacht.
Jemand, der nicht in der gleichen Situation ist, kann es nicht begreifen. Vielleicht wäre es gut, wenn sie mal zu einem Gespräch bei einem Fachmann mitkämen? Der könnte es ihnen vielleicht näher bringen. Alles Gute!
Das war bei meinen Eltern auch immer so. Und sie schaffen es heute noch, andere zu manipulieren, sodass man blöd dasteht.
Ich denke, dass beides möglich ist.
"Schon häufiger habe ich jemanden gedatet, mit dem an sich alles Wichtige passte, aber es sind keine Gefühle bei mir entstanden."
Manchmal ist es nur eine Kleinigkeit, die einen so stört (vielleicht auch ohne dass es einem bewusst ist ), dass keine Gefühle aufkommen.
"Woran kann man erkennen was der Fall ist?"
Bei mir ist es so, dass ich Probleme aufgrund meiner psychischen Erkrankungen im Umgang mit anderen Personen kenne, und es daher gut einordnen kann.
Hallo!
Vielleicht würde es etwas bringen, wenn Dein Sozialarbeiter und der Facharzt schriftlich eine Umschulung befürworten. Das am besten mit Erklärung, warum sie es befürworten.
LG
Ich hatte auch verstärkt Suizidgedanken zu Beginn der Einnahme. Wenn es ganz schlimm wird, gehe in eine Klinik.
Vielleicht ist Dreck bei der Reinigung nicht richtig entfernt worden. Einer Bekannten von mir musste deswegen ein Zahn gezogen werden. Gehe zum Zahnarzt und lasse es abklären.
Einfach sagen, dass das nichts für Dich ist. Das ist von ihr zu respektieren und Du musst ihr nichts rechtmachen.
Nimm Dir die Zeit, wenn Dein Vater mit Dir sprechen möchte. Das Schlagen ist eine Straftat und damit verboten. Letzteres solltest Du mit einer Vertrauensperson besprechen. Hast Du darüber mal mit Deinem Vater gesprochen, dass es Dir damit nicht gut geht?
Dafür würde ich kein Los kaufen, da es auch nur ganz normale Menschen sind und nicht interessanter als andere.
Damit bist Du nicht alleine und merkwürdig ist das auch nicht.
Ich spreche ebenfalls nur manchmal viel und auch nicht mit jedem Menschen, besonders wenn es um "pikante " Themen geht. Es ist auch meine Erfahrung, dass sich daran manche stören, aber das ist mir herzlich egal.
Menschenansammlungen mag ich auch überhaupt nicht oder wenn mir jemand sonst (ungefragt) auf die Pelle rückt.
Nicht von Arbeitgebern , aber ja, solche Menschen musste ich gerade im sozialen und gesundheitlichen Sektor schon oft kennenlernen. Warum das so ist? Weil sie keinen Wert auf Ehrlichkeit und Transparenz gegenüber Patienten/Klienten legen.
Psychiater dürfen eine solche ausstellen!
Ich bin zwar keine 16 mehr, finde das aber auch absolut nicht schlimm, sondern sogar sympathischer als von sich zu sehr überzeugt zu sein. Wenig Kontakt kann ein Grund sein, ist aber nicht bei jedem so.
Du übertreibst absolut! Davon abgesehen muss sie Dich dabei auch nicht um Erlaubnis bitten. Sie wohnen zusammen und sind befreundet. Arbeite an Deiner Unsicherheit und mache das nicht zu ihrem Problem.
Es ist natürlich nicht in Ordnung und das wiegt man auch nicht gegeneinander auf. Ich habe selbst psychische Erkrankungen, die u. a. von meiner Familie kleingeredet werden. Das machen Leute teilweise deswegen, um sich mit der Ursache nicht beschäftigen zu müssen. Lasse Dir kein schlechtes Gewissen machen und meide solche Themen im Kontakt mit Deinen Eltern. LG
Besprich mit Deinem Ausbilder, was in Bezug auf die Ausbildung möglich ist. Ich benötigte während meiner Ausbildung einen stationären Aufenthalt und habe die Ausbildung unterbrochen und nach dem Klinikaufenthalt weiter gemacht.