Ein afrikanischer AfD Politiker warnt vor afrikanischen Einwanderern, eure Meinung dazu?

Das Ergebnis basiert auf 37 Abstimmungen

Er hat recht 76%
Etwas anderes 16%
Das muss ein Scherz sein! 8%

7 Antworten

Er hat recht

Kurz vorweg: Ich wollte eigentlich „Etwas anderes” auswählen

Die Warnung ist mehr als berechtigt und ergibt sich bereits aus dem, was sich auf dem afrikanischen Kontinent abspielt. Es geht nicht darum, überhaupt keine Afrikaner nach Deutschland migrieren zu lassen. Allerdings „ausgewählt”, kontrolliert und nicht so wie es in der Vergangenheit praktiziert wurde oder teils weiterhin praktiziert wird.

Es ist grundsätzlich nicht förderlich und schadet dem öffentlichen Frieden, wenn zu viele Kulturfremde in ein Land mit völlig anderen Wertvorstellungen, Gesetzen und Regeln einwandern. Alleine die kulturellen Unterschiede sorgen unweigerlich für Spannungen und verschärfen sich noch, wenn der Anteil der Zuwanderer zu viel wird.

Die größte Gefahr besteht vor allem darin, nicht zu wissen wer da eigentlich zu uns kommt. Unter den Migranten und Flüchtlingen die nach Europa und Deutschland strömen, sind nun mal auch jene unterwegs, vor denen andere am flüchten sind. Sprich Straftäter die schon im Heimatland viel Tod und Unheil herbeigeführt haben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Plato: Das Denken ist das Selbstgespräch der Seele.
Er hat recht

Erstens, warum sollte man seine Meinung auf die Hautfarbe reduzieren und welche Rolle spielt diese in diesem Zusammenhang überhaupt?

In Afrika leben derzeit ca. 1,2 Milliarden Menschen - verglichen mit den 83 Millionen hierzulande ist das ein Witz!

In diesem Zusammenhang vor Masseneinwanderung und illegaler Einreise zu warnen, ist völlig legitim, unabhängig von der eigenen Herkunft.

Woher ich das weiß:Hobby – Vor und nach der Wahl sind inäqual!
Er hat recht

Deutschland benötigt Fachkräfte. Afrika kann diese nur in seltenen Fällen liefern - außerdem werden sie zuhause mehr gebraucht.

Es ist ungemein egoistisch und entwicklungsschädigend, hochgebildete Afrikaner aus Afrika abzuwerben.

Nur wenig gebildete afrikanische Immigranten führen hier nur zu Problemen. Sie müssen dafür nicht mal schlechte Menschen sein - aufgrund kultureller und wirtschaftlicher Unterschiede können sie für uns aber nur wenig Nutzen bringen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich habe einmal im Reichstag das WC benutzt
Etwas anderes

Der Typ interessiert mich nicht im Geringsten, ich kenne ihn noch nicht mal dem Namen nach und musste ihn googeln. Hier findet man was über ihn. Er scheint ein AfD'ler zu sein, der eher konservativ denkt, wenn man bei Wikipedia seine Begründung zu seinem Eintritt liest (die frühere CDU habe ihm gefallen, die heutige CDU sei ihm "zu links"). Dahingehend macht er keinen direkt unseriösen Eindruck.

XXX

Es gibt aber in Deutschland davon abgesehen tatsächlich immer wieder Probleme mit Nordafrikanern und auch mit Schwarzafrikanern, die sehr negativ auffallen - und ja, es ist eine andere Mentalität, die nicht unbedingt nach Europa passt und wo auch Integration an sich nicht immer möglich ist. Auch ist deren Bildungsniveau oft sehr niedrig, so dass ihnen hierzulande kaum eine sinnvolle und langfristige Arbeit möglich ist - es sei denn, sie sind jung genug, um die Sprache von der Pike auf zu lernen und eine Ausbildung zu machen, doch auch das klappt nicht immer - die Mentalität ist eine andere, weil es in Afrika kaum Strukturen gibt - es kann durchaus sein, dass ein Afrikaner keinerlei Zeitgefühl hat; die arbeiten zwar und packen kräftig zu und sind zuvorkommend, aber sie kommen und gehen, wann sie wollen oder lernen nicht für die Ausbildung, weil man lieber faulenzt oder sich sonst wie beschäftigt. Das habe ich auch 2015/16 im Rahmen der Flüchtlingshilfe gemerkt.

Er hat recht

Völlig richtig. Es braucht großen Willen zur Integration, den scheinbar viele nicht haben. Er hatte ihn