Denktihr f+ wird unter-/überbewertet?
Können dabei nich auch Gefühle entstehen?
18 Stimmen
9 Antworten
Ich finde eine F+ irgendwie unnötig. Und meistens verkomplizieren aufkommende Gefühle von einer Seite aus die Situation auch gewaltig.
Ich denke, dass es das seltener gibt, als hier darüber geschrieben wird.
Lies nochmal meine Antwort. Ich sage darin nichts "genau". Ich habe lediglich gesagt, dass ich die Thematisierung in diesem Forum für erkennbarer halte, als sie gesellschaftlich Relevanz hat.
Zweitens muss ich nicht 1:1 mit Zielgruppen zu tun haben, um gesellschaftliche Entwicklungen beurteilen zu können. Das kann man, wenn man seit jeher Zeitschriften und Kommentare verfolgt. So entwickelt sich über Jahre das, was man Allgemeinbildung nennt.
Was heißt schon unter oder überbewertet. Es sollte eine persönliche Entscheidung sein, da ist es eig ganz egal, was die anderen Leute denken. Wenn es nicht dein Ding ist ist es nicht dein Ding. Wenn doch dann eben doch.
Ja es können Gefühle entstehen. Ist nur eben nicht vom Vorteil, wenn man sich darauf einigt etwas lockeres zu haben.
Es ist einfach eine F+. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Gefühle können daraus entstehen, darüber sollte man aber im Vorfeld sprechen, da diese das ganze verkomplizieren können und eigentlich auch nicht Sinn der Sache sind. Eine F+ erfordert daher eigentlich von allen Beteiligten ein besonderes Maß an Professionalität und Erfahrung.
Für mich ist es die beste Lösung. Beziehung empfinde ich als zu anstrengend und einschränkend.
Gefühle? Es gibt Menschen, die entwickeln nach 5x Sex mit demselben Menschen „automatisch“ Gefühle, andere auch nach einem Jahr F+ nicht. Muss jeder selbst wissen, womit er umgehen kann und will.
Gerade unter der Jugend von heute eher sogar häufiger als eine Beziehung. Zumindestens ist das mein Eindruck