Denkt ihr Muslime würden aus Deutschland ein Muslimisches Land machen, wenn sie könnten?

Das Ergebnis basiert auf 93 Abstimmungen

Ja 95%
Nein 5%

11 Antworten

Ja

Bei denen geben die Radikalen immer den Ton an, die Gemäßigten ducken sich weil sie nicht mit Gewalt und Mord verfolgt werden wollen. Daher hätten alle Andersdenkende keine Hilfe von den Gemäßigten zu erwarten, sondern müßten sich in Eigenregie gegen die Überfremdung zur Wehr setzen. Also lieber gar nicht erst so weit kommen lassen, den Anfängen muß man wehren!


Aylamanolo  12.11.2023, 14:59

Hetze.AfD, nicht wahr?

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Daoga  13.11.2023, 12:22
@Aylamanolo

Ich habe noch nie AfD gewählt und werde das auch nie, wenn die ihre Nazis nicht zum Teufel jagen. Das oben Geschriebene sagt einem ganz simpel gesundes Allgemeinwissen. Wie läuft es denn in Gaza oder im Iran oder in Afghanistan, die Radikalen geben den Ton an, die Gemäßigten ducken sich. Brauchen wir Religionskrieg im eigenen Land? Nein! Also sollen die Radikalen bleiben wo der Pfeffer wächst. Und jeder der sich hier per Internet radikalisiert, der darf gern in andere Länder gehen wo er hoffentlich früher oder später von den Israelis oder Amerikanern weggebombt wird. Weg mit Schaden!

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Ja

Ich denke schon. Ein großer Grund ist, weil viele es auch offen und ehrlich sagen auf der Straße. Trotzdem wäre ich nicht der Fan von, weil ich einfach nicht an den Islam glaube. Es ist eine schöne Religion, keine Frage, aber nicht meins. Vor allem sehe ich das auf Live Demos.

Woher ich das weiß:Recherche
Ja

Ich denke, den meisten ist es egal.

Wenn es einem allerdings nicht egal ist, wird er vermutlich eher ja sagen.

Trotzdem sehe ich da keine Gefahr. Die Kirche verliert mehr und mehr an Einfluss, daher wird eine so rückständige Religion wie der Islam erst Recht keine Chance haben, hier signifikanten Einfluss zu gewinnen.

Ja

In der muslimischen Seele wütet seit vielen Jahrhunderten ein heiliger Zorn vor dem Christentum - und zwar mit aller Berechtigung: Denn wie jeder Mensch möchten auch die Muslime ihre Liebe mit allen Menschen teilen und in friedvoller und glücklicher Gemeinschaft mit ihnen leben. Nur: Die westlichen Kirchen - voran die Römische Kurie - hat in menschenunwürdiger, ja verbrecherischer Art ihre hehre göttliche Mission verweigert, den wahren(!) Christus-Impuls in alle Völker der Erde hinauszutragen und die Menschenherzen zu öffnen für die brüderliche Nächstenliebe, die Bringerin der Wahrheit und den Leitstern zur individuellen schöpferischen Freiheit. Stattdessen haben die Kirchen dem Christus hochmütig den Rücken gekehrt, seine Worte mit Füßen getreten und die Menschen zu Sklaven ihrer geldgierigen herrsch- und machtsüchtigen Tyrannei herabgedemütigt. Ihr "Christentum" ist in Wirklichkeit ein Anti-Christentum, das der nach Sinn und Erkenntnis lechzenden Seele nicht lebendiges Brot, sondern nur tote Steine reicht. Das wahre Christentum ist den "christlichen" Kirchen schon seit langem lästig und ein unbequemer Mahner und Warner vor dem verheerenden Untergang der Menschheit, sollte sie nicht den Weg zu ihrer Aufgabe zurückfinden... -

Nun, diese fatale Diskrepanz zwischen dem, was die rechtgläubigen Muslime an den sogenannt "christlichen" Kirchen erleben und dem, wovon sie im Innersten unbewusst fühlen, dass sie die Menschen damit bereichern und erfüllen sollen, es aber nicht von ihnen erhalten, nehmen sie untergründig sehr deutlich wahr. Wie oft schon klopften die von ihrer einseitigen, freiheitsbeschränkenden Religion geknechteten Moslems an den Toren der päpstlichen Paläste - und wurden kurzerhand abgewiesen! Wie oft schon trugen sie ihrem Gott die Klage vor, gerade von denen, die immer und immer wieder von Gerechtigkeit, Mitgefühl und Frieden predigen, ungerecht, herzlos und hasserfüllt behandelt zu werden!

Darf es da noch verwundern, dass zumal gerade jetzt der ach so durchchristete Westen von dem bösen Dämon einer eigentlich längst überwundenen Gesetzesreligion befallen und in dessen Gewalt hineingerissen wird? Ist es wirklich so überraschend, dass aufrichtige herzensreine Muslime in ihrem Liebes-Sehnsuchtsschmerz nach dem Christus-Impuls sich verzweifelt in wütende Bestien verwandeln und gegen alles, was sich da "christlich" nennt, brutal vorgehen? - Nein, sie kennen kein anderes Christentum als dasjenige, das ihnen als solches seit über Tausend Jahren vorgegaukelt wird; sie können es gar nicht kennen, weil es sich der islamischen Welt sehr bald als bloßes irdisches Machtimperium ohne Interesse und ernstem Glauben an geistige und spirituelle Dinge präsentiert hat... -

O ja, die Muslime würden das "christliche" Deutschland in ihren Einflussbereich bringen, wenn sie es nur könnten - und in der Tat: Mittlerweile könnten sie es! Schlichtweg, weil insbesondere den Deutschen durch ihre völlig materialistische und atheistische-gott-lose Weltanschauung die Orientierung an den Chrusts-Leitstern abhanden gekommen ist... -

Alles politische und noch so gut gemeinte Debattieren und Reagieren auf die muslimische Intervention hat rein gar keinen Sinn und muss erfolglos bleiben, wenn wir nicht zuallererst die "einfachen" Muslime als unsere alltäglichen Mitmenschen und Brüder in Christus annehmen, ihnen liebe- und respektvoll begegnen und ihnen zur Seite stehen, wo sie bedrängt, gedemütigt und gehasst werden. Denn so schlagen wir leuchtende Funken aus ihren hoffnungsschweren Herzen und streuen lebendige Saaten hinein, durch die auch sie werden können, was der Christus allen Menschen guten Willens verheißen hat: Kinder Gottes zu werden, Kinder der Freiheit, Kinder der Liebe...

Ja

Hallo,

Ja, wenn sie könnten wahrscheinlich schon!

Grüße Daniel

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