Darf ich als Christ in eine WG mit einem Nicht-Christen?
Gibt es schwerwiegende Gründe die gegen eine solche WG sprechen?
18 Antworten
Ich finde, es gibt nichts, was dagegen spricht.
Der Frieden zwischen den Religionen und der Frieden zwischen Gläubigen und Nichtgläubigen sollte in unseren Herzen und in unseren WGs seinen Anfang nehmen.
natürlich, aber du solltest dich nicht in deinem glauben von dem beeinflussen lassen
Wenn du sofort ausziehen willst nur wegen dem Geld mit denen zusammen ziehst, lass es lieber, geld gier ist die Wurzel allen Übels. Also im Falle das deine Mitbewohner die du ja kennen gelernt hast, einfach asozial sind.
Lern die erstmal kennen und wenn die asozial sind und Drogen nehme etc. dann zieh nicht mit denen zusammen. Oder ihr könnt zusammen ziehen, egal ob sie asozial sind, solange du ruhe in deinem Zimmer hast und auch nicht gestört wirst von Musik und den stinkenden joints. Aber zieh nur mit asozialen Menschen zusammen wenn es so dringend ist das du zuhause ausziehen musst.
Lass dir Zeit, lerne paar Menschen kennen, kuck auf die Menschen und nicht auf das Geld, Geld hat noch niemanden weitergebracht. Schlimm ist es wenn deine Mitbewohner dir das Leben zur Hölle machen nur weil du geldgierig warst.
Gottes Segen
Es gibt auch gute Menschen die Drogen nehmen, wie gesagt kuck aufs Herz. Gottes Segen
Biblisch gesehen ja solange er dich nicht in irgendwelche anzweiflichen Situationen bringt.
Es gibt auch christliche Glaubensgemeinschaften, etwa Freikirchen, die ihren Besuchern und Mitgliedern Distanz zu Nichtchristen empfehlen oder nahelegen, sowie z.B.Esoterikliteratur und bestimmte Arten von Musik zu meiden.Das alles halte ich für sektiererisch und hat mit Angst zu tun.Auch unter Christen gibt es Streit und Meinungverschiedenheiten und kann ein Zusammenwohnen erschweren.Ich denke, Du solltest lernen,darauf zu schauen was und wer Dir gut tut im Leben .