Darf eine Muslima mit Männern sprechen oder nur mit ebenfalls Muslimen?

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Mit Männern darf eine Muslima generell nicht sprechen (außer es muss sein wegen Schule/Arbeit oder was auch immer). Sei es Moslem oder Christ.

In der Öffentlichkeit ist das nicht verboten, soll sich aber auf notwendige Kommunikation beschränken - soweit das, was die strengeren Muslime dazu sagen.

Selbstverständlich dürfen die aus demokratischer Sicht überall und mit jedem reden.

Um sinnlose Forenfetzerei zu ersparen, sollte man Begriffe scharf definieren.

"Darf" sollte sich darauf beziehen, was der STAAT vorscheibt. Der verbietet da glücklicherweise überhaupt jnichts.
Man kann es nicht oft genug sagen: Der Islam hat in Deutschnland NULL Vorschriftengewalt. Wenn man sich fundireligiösen Vorschriften unterwirft, so ist das freiwillig bzw. nach dem Prinzip "selbst schuld".
In Islamländern reden verschleierte Frauen auch mit Nichtmoslems. Selbst dort läßt sich Mittelalter aus der Zeit 630 nicht präzise aufrechterhalten.

Auch das Wort "Muslima" müßte man präzisieren. Die Tochter von Moslem-Eltern ist nicht naturgesetzlich eine Muslima. Sie kann sich grundsätzlich völlig athestisch benehmen. Wenn die Eltern sie zum Islamismus nötigen, ist das grundsätzlich eine Straftat. Man kann sowas anzeigen und kann auch eine Ersatzfamilie beantragen.

Die "Vormundschaft" von Brüdern braucht niemand in Deutschland akzeptieren und Jede sollte sich heftig dagegen wehren.

Mir begegnen viele Muslima und ich habe auch mit ihnen geredet. Ich denke, dass es der Glaubensunterschied ist, der evtl problematisch werden könnte. Schade!

Eine FREIE Muslima darf sprechen, mit wem sie will!

Eine VERSKLAVTE darf nur sprechen, mit wem ihr Männer erlauben zu sprechen:(