Religionsunterricht an Schulen christlich/muslimisch?

Also... Jetzt kommen wir erst mal alle wieder runter.

Ich bin eigentlich niemand der Religionsfragen stellt oder beantwortet weil zu toxisch. Aber mir ist bei vielen Fragen aufgefallen das eine menge Menschen ein generelles Problem mit Religionsunterricht haben.

Ich verstehe schon die Gründe. Mann hat Angst vor einer potenziellen Indoktrination, oder will einfach eine ganz klare Säkularisierung...etc. okok

Mein Gedanke dazu. Ich bin Christ nach der Konfession der Baptisten. Meine Mutter war eine Russlanddeutsche. Es ist eine sehr konservative Gemeinde und ich bin heute 10 Jahre später der Meinung das mir der progressive EV Unterricht gut getan hat.

Ist es nicht besser das junge Menschen ihre Religion auch im Schulunterricht, angeleitet durch einen klaren Lehrplan, kennen lehren? Ich mein bei aller liebe kann mann dem Religionslehrplan keinen Fundamentalismus vorwerfen. Wenn mann jetzt nicht gerade das letzte mal vor 50 Jahren in der Schule war...

Mir ist dabei wohler als wenn ich wüste die Kinder hören nur immer wieder die verbohrten Weltanschauungen eines konservativen Imams oder natürlich auch der ein um andern freikirchlichen Gemeinde. (Da musste auch ich schon aufstehen und gehen.) So als Ausgleich.

Ich weiß auch das viele Gefängnisse mit ausgebildeten Imamen arbeiten um Radikalisierung und die Fehldeutung des Islams zu verhindern. Und viel Christen ihr Kinder nicht in den "weltoffenen" Religionsunterricht in der Schule schicken.

Kann dieses Argument überzeugen.

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Eher immer noch nicht: Nicht Gläubig

Es ist im Jahr 2023 unerträglich, dass staatliche Schulen im Praktizieren einer Religion unterweisen. Die abrahamitischen Religionen sind so ein Irrsinnsschmonz, so eine Gehirnvergiftung, die nicht mehr zu verantworten ist.

Es gehört ein Pflichtfach für alle her - "Religionskunde" (Ethik kann weg). Dort werden die größten Religionen eingehend besprochen, aber nicht im Hinblick darauf, auf dem Teppich zu robben oder im Beichtstuhl zu kauern.

Ein Schutz gegen allzu fundamentalistische Imame ist das dann trotzdem.

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Wüstenbeduinen vor 1400 Jahren wollten ihre Töchter möglichst gewinnbringend vermarkten. Das heißt jungfräulich und an eine reiche Familie. Es sollte kein "freies Verlieben" geben. So entstand der Kopf-Verhüllungs-Zwang, der keineswegs ein "Wille Gottes" ist.

Im Deutschland 2023 ist es höchst daneben, sich von solchem Antikschwubel leiten zu lassen.

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Da betätigt sich mal wieder eine Uni im mainstream-hype um besonders Liebkind zu werden und Fördergelder zu ernten. Vernunft wird durch Fachbegriff-Blufferei (struktureller Institutionsrassismus) ersetzt.

Behördenhandeln ist grundsätzlich an Gesetz und Verwaltungsvorschriften gebunden. Beamte, die dies brechen, riskieren Abmahnung, Strafversetzung, Dienstaufsichtsbeschwerde, Degradierung, Entlassung. Behördenhandeln wird grundsätzlich kontrolliert durch Vorgesetzte und übergeordnete Behörden.

Behördenhandeln mündet in der Regel in einen BESCHEID, z.B. Baugenehmigung. Bei jedem Bescheid sind die Gründe anzuführen und die Rechtsgrundlagen. Weiterhin liegt eine Rechtsbehelfsbelehrung bei.

Daher kann es gar nicht sein, dass Behörden bei nichtdeutschen Namen negativ entscheiden.

Die Uni sollte sich selbst Grundwissen aneignen bevor sie groß auf die Pauke haut.

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Aus Liebe

Frauen, Mädchen, die zum Islam übertreten, sind meist 13 bis 20 Jahre alt.

Hauptmotiv ist in der Tat "unreife Liebe". Durch Schule, Ausbildung, Disko etc. kommen die Mädchen dauernd mit Muslimen in Kontakt und die setzen größte Energie daran, die Mädchen schnell schnell an sich zu binden.

Es wird mit allen Mitteln gearbeitet: Paradiespreisungen, Höllendrohungen, Umschwärmerei, Geschenke, Waschbrettbauch usw. usw.

Und den jungen Frauen fehlt massiv Lebenserfahrung um dem Druck Widerstand zu leisten. Sie haben auch nicht die Weitsicht, dass bis 30 Jahre noch 10 andere tolle Männer kommen und meinen daher, gleich den ersten Schulfreund nehmen zu müssen. Und den Islam kennen diese Frauen ganz schlecht, sie haben nur Werbesprüche gehört ("schöne Religion") und kein vernünftiges Buch darüber gelesen.

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Ja

Was du scheibst, ist Propaganda, die gerade noch Pubertiertende gut finden. Reifere Erwachsene können das längst nicht mehr hören.

Milch bzw. Milchprodukte enthalten sehr wertvolle Inhaltsstoffe und man kann damit auch den Fleischverzehr stark ersetzen.

Landwirtschaft ist keine Idylle-Beschäftigung, um Rinderfamilien glücklich zu machen. Wenn ein Bauer nichts verdient, geht er pleite und muß sich ans Fließband stellen.

Mit Pflanzennahrung seinen Bedarf optimal zu decken ist unheimlich schwierig und für den Laien unmöglich. Wortschäumerei in Art "auch Getreide enthält Eisen" kann keinen Fachkundigen überzeugen.

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Veganer sind seit 20 Jahren am Zusammenklauben, wie man die Menschen von Tierprodukten wegjagen kann. Seriosität spielt da überhaupt keine Rolle. Der Zweck heiligt die Mittel.

Es gibt zahlreiche "Gefälligkeitsstudien", wo man Tierprodukte schlecht abschneiden läßt. Auch, wenn die sich "wissenschaftlichen Anstrich" geben, sind sie nicht wissenschaftlich. Es werden pausenlos Korrelationen mit Ursachen verwechselt oder es werden nur Daten rausgefiltert, die das gewollte Ergebnis zeigen. Es wird meist nicht einfaktoriell analysiert. Es werden Veganer mit "Allesreinstopfern" verglichen, obwohl kein vernünftiger Mensch sagt, dass man sich mit Eis und Pommes abfüllen soll. Es werden praktisch nie Veganer mit hochaufgeklärten Low Carbern verglichen, obwohl das das richtige Vorgehen wäre.

https://www.urgeschmack.de/

Zur Frage: Eier gehören zum Gesündesten, was man essen kann. Die bösen Behauptungen, alles sei voller Antibiotika, sind Sektier-Unsinn. Der Antibiotika-Einsatz ist längst scharf geregelt.

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Wäre sie richtig christlich, dann wollte sie keinen Moslem als Partner. Sie hätte dann auch schon genug Kreuze und würde ein Kreuz von euch als unaufrichtig empfinden.

Wenn sie nicht christlich ist, ist das Geschenk auch verfehlt.

Hoch religiöse Geschenke sind heutzutage in Deutschland unpassend.

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Eine geliebte Frau, die davonhüpft, weil sie optimiert und ihr keiner gut genug ist, verdient es nicht, auf einen Sockel gestellt und verehrt zu werden.

Man kann sie ruhig mit etwas negativen Gedanken wegbuchen: "Du hasts zerschlagen, du hast nicht gewollt". Und dann die Nächste suchen.

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Im Berufsleben ist gar nicht so wichtig, was man für eine Ausbildung hat: Ob Maurer, Dachdecker oder Zimmerer ist ziemlich egal. In Deutschland ist - auch aus tarifrechtlichen und versicherungstechnischen Gesichtspunkten wichtig, DASS man eine Ausbildung hat.

Wer keine vorzuweisen hat, wird immer ganz unten eingesetzt. Auch, wenn du mal eine Dauerbeziehung willst, fragen dich praktisch alle Frauen schon am ersten Abend, was du bist. Und wenn du da nichts hast, dann liegen deine Chancen nahe Null.

Keine Ausbildung ist leicht, in jeder wird man in Deutschland richtig geplagt. Aber es lohnt sich, durchzuhalten.

Es geht auch darum: Deutschland läuft voll Richtung Staatsbankrott und du kannst nicht damit rechnen, dass der Staat dich in 10 Jahren noch ernähren kann.

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Es gibt eben keinen Gott. Einen tauglichen Gott, der mal ein paar große Hebel zieht, würde man sich ja wünschen - aber vergeblich.

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Ich finde dein Aufmischen durchaus unberechtigt.

Dass eine verrockte "Dragqueen" an Schulen auftritt, dafür habe ich kein Verständnis. An Schulen gehören pädagosch geschulte Fachkräfte und nicht so jemand.

Die LGBT-Schwärmerei an Schulen hat schon solche Ausmaße erreicht, dass etliche Eltern Privatschulen überlegen. Nachschubbedarf besteht da gewiß nicht.

Ich bin zwar überhaupt kein Kirchenfreund. Aber das Kirchenbashing wegen Kindermißbrauch prasselt jetzt schon über 10 Jahre pausenlos. Auch da besteht keinerlei Nachschubbedarf und es hat sich auch sehr viel geändert.

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Der Islam hat auf Vernunftfragen, wie du sie stellst, keine Vernunftantworten. Er hat nur emotionsgeladenes uraltes Schwurbelzeugs und will nicht, dass die Menschen denken und analysieren. Sie sollen nur eins: Gehorchen. Also ihren dauernden Gebetskram machen, möglichst viele Kinder aufziehen und "Ungläubige" an den Rand drängen.

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Die Verschleierung, die den Moslems so wichtig ist, steht auch nur äußerst schwach im Koran.

Religion ist halt uraltes, rein menschliches Gemurkse und entspricht keineswegs einem Gotteswillen. Daher ist auch alles so zerfahren und widersprüchlich. Man sollte nichts davon ernst nehmen.

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Nie im Leben und um keinen Preis.

Millionenfach hat sich schon die immer gleiche Geschichte zugetragen:

Möglichst junge unerfahrene Frauen (Schülerinnen ab 15j) werden massivst von Moslems umworben: Aufwendige Geschenke, lächerliche Umschmeichelung, Küssen der Schuhsohlen, tausend Schwüre, Behandlung als Goldjuwel usw. Bis der Widerstand gebrochen ist.

Dann kommen tausend Versprechungen, z.B. du darfst deine Ausbildung fertig machen, du darfst essen, was du willst, meine Eltern lassen uns alle Freiheit usw. usw.

"Nur schnell schnell heiraten"

Wenn die Heirat rum ist, dann gelten alle Versprechungen nicht mehr. Gleichzeitig wird aber schnellstens für Schwangerschaft gesorgt.

Und die Kinder müssen dann strikte Muslime werden, die Jungs müssen beschnitten, die Mädchen versteckt und verschleiert werden. Die Ehefrau ist nur noch für die Familie und die Großverwandtschaft da. Widerstand wird mit Brüllen und Gewalt gebrochen.

Sehr eindrucksvoll ist der Film "Nicht ohne meine Tochter". Leider hat heute niemand mehr Mut, solche Filme zu drehen.

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Der Hadith ist allgemein bekannt unter der Version:

 Die Stunde wird nicht schlagen, bis die Muslime die Juden bekämpfen und töten, sodass die Juden sich hinter Steinen und Bäume verstecken. Die Steine oder Bäume sagen jedoch: O, Muslim! O, Diener Gottes, ein Jude versteckt sich hinter mir. Komm und töte ihn! Nur al-Gharqad nicht; denn er ist ein Baum der Juden.

Zu Mohammeds Zeiten weigerten sich die Juden, die damals sehr zahlreich in Arabien lebten, kategorisch, Mohammeds seltsame Gewaltlehren zu übernehmen.

So entstand eine "religiöse Konkurrenz", die Mohammed unerträglich fand. Er hetzte immer heftiger gegen die Juden, z.B. mit obigem Spruch. Schließlich führte er etliche Kriege gegen jüdische Stämme, es wurden auch ganze Stämme ausgemerzt. Das bittere Ende war, dass Arabien "judenfrei" gemacht wurde.

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Sollte ein Lehrer diese Frage gestellt haben - was ich nur einem linksradikalen Berliner zutraue - dann erfüllt der nicht seinen Erziehungsauftrag sondern treibt Suggestiv-Propaganda.

Religion ist ein Riesen-Mißstand, daher ist das meiste, was dagegen vorgebracht wird, berechtigt.

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Deutschland schleppt wohl mit die höchsten Soziallasten aller Länder und entsprechend hoch sind die Gelder, die fleißigen Angestellten und Unternehmern abgezogen werden. Besonders nervig ist, wenn Leute aus der ganzen Welt kommen, nur um sich hier versorgen zu lassen. Das verkraftet auf Dauer kein Land. Wenn in Ländern wie Tunesien kein Staat die Versorgung übernimmt, ist das für dortigen Steuerzahler viel erträglicher.

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In der Hadithliteratur ist der Befehl zur Tötung desjenigen, der seine Religion wechselt, in mehreren Überlieferungen verzeichnet. Nach der allgemein gültigen islamischen Rechtsauffassung wird der Abfall vom Islam mit dem Tode bestraft. Die älteste Rechtsquelle, die die Todesstrafe bei Apostasie legitimiert, ist, wie oben dargestellt, nicht im Koran, sondern im Hadith und in dem damit verbundenen Konsens (Idschmāʿ) der Rechtsgelehrten nachweisbar. Der Prophetenspruch: „wer seine Religion wechselt, den müsst ihr töten“ (arabisch man baddala dīnahū fa-qtulūhu) erscheint in der kodifizierten Rechtsliteratur erstmals im Muwaṭṭaʾ des medinensischen Gelehrten Mālik ibn Anas mit einem zunächst unvollständigem Isnād als Rechtsdirektive Mohammeds.

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