Darf bei der praktischen Fahrprüfung mein Vater (hinten) mitfahren?

5 Antworten

Du sagst, dass die Fahrschule und der Prüfer für "Betrug" bekannt sind, richtig? Da frage ich mich, warum du nicht schon lange die Fahrschule gewechselt hast.. unfassbar. Sowas fällt unter Rufmord, nur mal so am Rande und das kann dich echt teuer zu stehen kommen.

Ein Prüfer wird dir zugeteilt und es kann jedes Mal ein anderer sein. Normalerweise nimmt auch jedes Mal ein anderer Prüfer die Prüfung ab, außer, das Personal reicht beim TÜV nicht aus.

Solltest du konkrete Beweise für Betrug haben (ich denke, die hast du nicht) kannst du gerne den Prüfer bei der Polizei anzeigen. Übrigens sind "kleine Fallen" durchaus erlaubt um zu testen, wie aufmerksam du bist. Bestes Beispiel ist "auf eine Anlieger frei Zone zufahren lassen die geradeaus führt und links ist eine Straße, die freigegeben ist, so dass du selbständig abbiegen musst".

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Ist grundsätzlich erlaubt, aber das entscheidet der Fahrlehrer. Du hast also kein Anrecht drauf.

Nein, denn dein Vater ist kein Teil der Prüfungskommission. Würde der Prüfer betrügen j d wäre das so bekannt, wie du behauptest, wäre er kein Prüfer mehr.

"da dieser Prüfer bekannt fürs betrügen ist" Du weißt hoffentlich was Betrug rechtlich gesehen ist. Jemanden als Betrüger zu bezeichnen kann schnell nach hinten losgehen. Stell dir vor der liest hier mit?

Nein, darf er nicht...


Nutzer1806 
Beitragsersteller
 02.04.2024, 13:24

und die Punkte waren aus welchem Grund jetzt nötig?