Christlicher Glauben?
Ich will andere Menschen davon überzeugen, dass es Gott gibt, aber ich weiß nicht wie. Könnte mir jemand da vielleicht helfen?❤️
17 Antworten
Frage lieber Christen in deinem Umfeld. In deiner Gemeinde oder Familie, falls du dort Christen hast. Oder hol dir zumindest eine zweite Meinung dort.
Hier kriegst du unter anderem ganz viel Hass und für dich unwichtige Kommentare ab.
Natürlich möchte ich trotzdem helfen:
Es kommt immer auf den Moment an. Du kannst niemandem den Glauben "aufzwingen". Wenn du merkst, dass jemand Hilfe oder Trost braucht, sei einfach da. Ganz oft entwickelt sich dadurch eine Offenheit für dich. Manchmal kommt das von alleine, dass andere Fragen, wie du das machst wo die Person gerade Probleme hat. Dann kannst du von deinem Glauben erzählen. Aber nie aufdringlich werden.
Christ sein zeigt sich oft auch im Verhalten in manchen Situationen. Wenn dich darauf jemand anspricht, kannst du natürlich auch Antworten.
Solche Situationen bieten sich an. Es sollte freiwillig kommen oder der richtige Zeitpunkt sein. Sonst lehnt die Person das direkt ab.
Frag aber nicht überstürzt, ob du für die Person beten kannst. Das kannst du immernoch zu Hause machen.
Liebe Grüße :)
Wie gesagt, sprich am Besten mit Christen in deinem Umfeld, wie du das machen könntest
Wenn du merkst, dass jemand Hilfe oder Trost braucht, …..
Könnte, oder sollte man mit dieser Masche
Christen auch vom Atheismus überzeugen? 🤔
Bestimmt😊
Damit meine ich aber eher, dass man erstmal auf eine Ebene kommen sollte. Das gilt auch für andere Religionen und für Atheisten.
Was sich da geschildert habe, ist nun mal eines der gängigsten Beispiele.
Wenn einer das nicht glauben will, kannst ihn nicht überzeugen weil es keine Beweise gibt. Wenn einer das glaube will, braucht er niemanden der ihn überzeugt weil er es selbst weiß
und? jeder kann glauben was er möchte. Freies Land und so
ja, kann er. aber glauben ist eben glauben, und nicht wissen.
Wäre Gott bewiesen wärs kein Glaube mehr sondern Wissen. Aber wer an Gott glaubt weiss es für sich selbst. Das reicht
nein. nicht um andre zu überzeugen - was der Fragesteller tun will.
Sagte ja das ist nicht nötig - so quasi. ich bin auch dagegen jemanden überzeugen zu wollen. Hab nur dargelegt warums sinnlos ist.
Die Argumente sind eigentlich zweitrangig. Erstrangig ist die Bereitschaft, seine Meinung ggf. zu ändern. Die besten Argumente sind wirkungslos, wenn die Person einfach nicht glauben will.
Eine bemerkenswert ehrliche Aussage hat dazu mal der Philosoph Thomas Nagel gemacht:
"Ich möchte, dass der Atheismus wahr ist, und es bereitet mir Unbehagen, dass einige der intelligentesten und bestinformierten Menschen, die ich kenne, gläubig sind. Es geht nicht nur darum, dass ich nicht an Gott glaube und natürlich hoffe, dass ich mit meinem Glauben richtig liege. Es geht darum, dass ich hoffe, dass es keinen Gott gibt! Ich will nicht, dass es einen Gott gibt; ich will nicht, dass das Universum so ist."(https://www.goodreads.com/quotes/325845-in-speaking-of-the-fear-of-religion-i-don-t-mean)
Erwarte also nicht jemanden überzeugen zu können, der von vornherein gegen den Glauben eingestellt ist.
Aber Argumente für Gottes Existenz gibt es einige, siehe hier:
- https://www.gutefrage.net/frage/welche-beweise-gibt-es-dass-gott-existiert#answer-572811473
- https://www.kreationeum.de/sch%C3%B6pfer
Hilft das weiter?
lg
Lass es. Missionieren geht den Leuten nur auf die Nerven und führt zum Gegenteil!
Mein Tipp: Lebe ihnen ein gutes Leben vor und sei ihnen ein Vorbild. Du kannst auch mit ihnen über Deinen Glauben sprechen und warum Du glaubst, sei aber besser nicht zu aufdringlich. Auch kannst Du für sie beten.
Ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen. Vielleicht hilft Dir das auch weiter und Du kannst in einer möglichen Diskussion einige dieser Gründe/Argumente, um an Gott zu glauben, anbringen.
Gott will doch, das Christen das Christentum verbreiten, aber ich will es auch niemandem aufzwingen.