Findet ihr dass ich zu viele Routinen und Rituale habe also Sachen die immer oder fast immer gleich ablaufen ich habe eine Behinderung und bin hochsensibel

Hallo ihr lieben 🥰 ich erzähle euch erstmal etwas über mich für die die mich noch nicht kennen. Ich bin 32 Jahre alt und lebe bei meinen Eltern da ich sehr viel Hilfe im Alltag brauche. Ich bin außerdem innerlich sehr kindlich geblieben und sammle bis heute Puppen Kuscheltiere elektrische Spielzeuge und Kinder Bücher. Ich liebe auch Kinder Serien und Filme für Kinder. Es wurde von einer Psychologin bestätigt, dass ich hochsensibel bin.

Jedenfalls war es bei mir glaub ich schon immer so, dass ich so gewisse Abläufe habe die täglich ( mit Ausnahmen) wenn möglich gleich ablaufen. Ich erzähle euch mal ein bisschen darüber, damit ihr es besser versteht.
Ich habe ein Morgen Ritual welches noch im Bett stattfindet : ich stelle mein V Tech Sternen Licht Schäfchen an und lass alle 3 Modis einmal für 10 Minuten durchlaufen.
Zum Frühstück esse ich auch meist das gleiche : einen Fruchtzwerg und einen Paula Pudding zwischendurch aber auch mal was anderes wie Brötchen mit Wurst Käse dazu und Tomaten. Oder ein gekochtes Ei .
Zum Abendbrot ist es ähnlich : es gibt einmal Tomaten mit Leberwurst und später dann nochmal Tomaten mit kiri Käse oft auch mit Brot und Obst dazu. Manchmal esse ich abends aber auch nochmal warm Nuggets Pizza Ofen Käse oder sowas .
Im Badezimmer müssen auch bestimmte Sachen in einer bestimmten Reihenfolge stehen und zwar so wie ich es benutze : zuerst der Zahnputzbecher dann die Zahn Milch und dann die flüssige Seife.

Auch ein Einschlaf Ritual habe ich . Das sieht so aus : zuerst mach ich meinen Musik Glühwurm von Playskool an, dann höre ich über Alexa ein bestimmtes gute Nacht Lied, dann folgen 2 Spieluhren und dann ist mein Geschichten Teddy von NICI dran.
Mich beruhigen gleiche Abläufe total.
Findet ihr das irgendwie seltsam oder so?

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Ich möchte etwas anderes dazu schreiben

Ich finde, das ist überhaupt nicht zu viel. Es seit kein zu viel oder zu wenig. Jeder Mensch ist unterschiedlich und so braucht auch jeder Mensch andere Gewohnheiten. Es wirkt, mit anderen verglichen, allerdings schon etwas extrem.

Auf mich wirkt das Ganze, als gehörte das zu deiner Persönlichkeit. Dadurch, dass du gewisse einzigartige Persönlichkeitszüge hast, lassen sich einige Inhalte deiner Routinen gut erklären.

Allerdings hat doch jeder Mensch seine Routinen. Bei dir sind sie durch deine kindliche Art nur etwas außergewöhnlich.

Und dass du Dinge unbedingt in einer bestimmten Reihenfolge haben willst und auf jeden Fall immer den gleichen Ablauf möchtest, und auch die Anzahl und Intensität deiner Routinen, wirft für mich die Frage auf, ob du nicht Autismus hast. Vielleicht gehst du mal zum Arzt und machst einen Test?

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Mit Gott ja,

mit manchen Taten auf gar keinen Fall.

Ob es Gott gibt oder nicht ist ganz klar eine Glaubensfrage und nichts, das man wissenschaftlich beweisen kann. Gott will, dass die Menschen an ihn glauben, weil sie glauben, dass es ihn gibt und nicht, weil es bewiesen wurde. Echte Treue nennt man sowas.

Von daher ist es jedem selbst überlassen, ob er oder sie an Gott glaubt und damit auch, ob die Kirche, Päpste usw. mit Gott recht haben.

Einzelne Dinge wurden zwar bewiesen, zum Beispiel, dass Jesuss existiert hat. Was aber jeder Mensch daraus macht, ist ihm selbst überlassen und forschen lässt sich da nicht viel.

Worüber wir aber sprechen müssen, sind die Taten der Kirche. Das alles ist auf gar keinen Fall gerechtfertigt. Da nutzen Leute ihre Stellung aus und das gehört nirgendwohin. Besonders, wenn solche Mensche eigentlich Glaubensvorbilder sein sollten.

Was die Nachfrage mit der Homosexualität angeht, ist diese sicher zwar nicht richtig, aber auch kein Grund, Menschen zu verurteilen oder sich über sie zu stellen. Auch jede Form der Diskriminierung hat da nichts zu suchen.

Genau wie wir Christen Nichtchristen lieben sollten (ich sage nicht, dass das immer der Fall ist), sollten wir JEDEN Menschen so behandeln, wie wir es uns von anderen wünschen (übrigens sollen auch geltende Regeln und Gesetzte eingehalten werden, damit auch das Grundgesetz und damit ist Diskriminierung jeglicher Form nicht richtig). Das verlangt sogar die Bibel von uns.

Was du nun von der Kirche hältst, sei dir überlassen. Ich persönlich halte nicht besonders viel von ihr, da sie eben diskriminierend ist und auf alte Verhaltensweisen setzt, die teilweise sogar aus biblischer Sicht, vorsichtig ausgedrückt, zweifelhaft sind.

Aber Gott ist unabhängig von irgendwelchen kirchlichen Werten und Taten. Du kannst also an Gott glauben, ohne dich mit irgendeiner Kirche zu identifizieren, was manchmal die bessere Wahl ist.

Ansonsten, wenn du in eine Kirche willst, dann such dir bitte eine freie (Pfingst-)Gemeinde. Die sind zwar auch nicht alle perfekt (wie alle von uns), aber nehmen zumindest alle Menschen an wie sie sind und sind meist deutlich familiärer und nicht macht gierig.

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andere Antwort

Warum es dazu kommt, weiß keiner.

Das kann Rassismus, aktuelle politische Meinungen, oder einfach der Wunsch nach Aufmerksamkeit sein. Bei manchen läuft es zu Hause nicht optimal, die haben psychische Probleme und es kommt nicht selten vor, dass Kinder dann verhaltensauffällig werden.

Das Ganze jetzt aber auf Rechte oder Linke zu schieben, finde ich nicht richtig, da ganz bestimmt nicht alle Fälle von Migranten ausgehen und auch globale politische Zustände so etwas auslösen können.

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Von Lehrer zu Lehrer unterschiedlich. Bei meinem letzten Lehrer sollten wir mithelfen.

Auf- und Abbau und ggf. Schüler beobachten und dem Lehrer Rückmeldung geben, damit er auf Dinge eingehen kann, die noch nicht laufen. Das war tatsächlich der beste Lehrer seit langem.

Bei anderen nur am Rand sitzen.

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Ich finde die beiden sehen noch sehr gut für ihr Alter aus.

Vor allem Jackie von dem was man erkennen kann macht noch einen sehr frischen Eindruck auf mich.

Goldmarie sieht zwar alt aus, aber nicht ungesund oder ähnliches.

Meine gesunde Maus sah die letzten Monate seines Lebens ähnlich aus wie Goldmarie (die anderen sind entweder zu früh gestorben oder waren krank und damit nicht vergleichbar mit gesunden Mäusen), aber für dreieinhalb Jahre ist das noch ziemlich gut, zumal dieses Alter ja so ungefähr die Lebenserwartung ist.

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Meinung des Tages: Zeugnisse für Erstklässler - Sind Noten ab der 1. Klasse sinnvoll oder zu früh?

[Bild durch KI erstellt]

Eltern überschätzen oft die Leistungen ihrer Kinder

Eine Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung zeigt, dass viele Eltern die schulischen Fähigkeiten ihrer Kinder überschätzen – besonders solche mit geringem Bildungsgrad oder Migrationshintergrund. In Bundesländern, in denen Erstklässler Noten bekommen, passen Eltern ihre Einschätzung nach der Zeugnisausgabe eher der Realität an. Das gilt vor allem im Fach Deutsch. 

Noten sind nicht immer objektiv

Bildungsforscher Andreas Hartinger kritisiert, dass Noten häufig keine objektiven Aussagen über den tatsächlichen Lernstand machen. Bewertungen hängen stark vom Vergleich innerhalb der Klasse sowie von der Einschätzung der Lehrkraft ab. Außerdem können Noten demotivieren und Kinder früh stigmatisieren. Die Studie selbst blendet diese psychosozialen Auswirkungen jedoch aus. Es gibt Hinweise darauf, dass identische Arbeiten unterschiedlich bewertet werden – je nach Name oder Herkunft des Kindes.

Mehr Unterstützung statt mehr Druck auf Eltern

Obwohl gut informierte Eltern ihre Kinder besser fördern können, warnen Fachleute davor, die Verantwortung einseitig auf sie abzuwälzen. Bildungsforscherinnen wie Astrid Rank fordern daher mehr staatliche und schulische Verantwortung. Gerade sozial benachteiligte Eltern könnten oft gar nicht mehr leisten – etwa wegen Sprachbarrieren oder schwieriger Lebensumstände. Ein Ansatz sei, schriftliche Beurteilungen besser zu erklären und mit Eltern-Kind-Gesprächen zu verknüpfen, wie etwa in Bayern mit dem Lernentwicklungsgespräch.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sind Noten ab der 1. Klasse sinnvoll – oder einfach zu früh?
  • Fördern sie Leistung oder eher Angst und Konkurrenz?
  • Wie habt Ihr das bei Euren Kindern (oder früher bei Euch selbst) erlebt?

Wir sind sehr gespannt auf Eure Antworten!

Euer gutefrage Team

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Nein, es sollte keine Noten geben

Ich finde das zu früh. Allerdings aus einem leicht anderen Grund.

Mein Hauptargument ist meine eigene Erfahrung. Unsere Zeugnisse in der ersten und zweiten Klasse (2015/16) beinhalteten ein schriftliches Gesamtbild und die Entwicklung in den einzelnen Fächern. Vor allem auf Mitarbeit, Talente und Sozialverhalten wurde Wert gelegt (übrigens stand auch drin, was uns besonders Spaß gemacht hat).

Damals habe ich mich persönlich sehr auf die dritte Klasse gefreut, da wir da mit Noten bewertet wurden (außer in Englisch). Das war wie ein Meilenstein meiner Schulkarriere und ich habe mich dadurch generell krasser gefühlt.

Für mich war also das spätere Erhalten von Noten ein positives Erlebnis. Außerdem finde ich es sehr gut, wie die Zeugnisse in den ersten Jahren aufgebaut waren, da die Eltern dadurch ein besseres Bild ihres Kindes haben und schon früh Wichtiges erkennen können. Zum Beispiel Tendenzen zu Talenten und Hobbys.

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Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Lehrer/Schulleiter da viel zu nachlässig sind.

Ich wurde von einem Mitschüler sexuell belästigt (nur verbal, aber ziemlich dreist). Damals wusste ich nicht damit umzugehen und war völlig durch den Wind.

Der Schüler hat nur ein Gespräch mit Klassenlehrer und Schulleiter bekommen. Nicht mal eine Suspension war drin.

Bei Kaugummis und Lügen wird da also höchstwahrscheinlich nichts passieren.

Natürlich ist es moralisch völlig unkorrekt seinen Bro zu beschuldigen, aber die Tat ist nicht besonders schwerwiegend. Von daher mach dir mal keine Sorgen.

Edit: Tja, diese Antwort wird dir aufgrund der bereits vergangenen Zeit wohl kaum weiterhelfen. Es ist mir trotzdem wichtig, einmal den Vergleich zu ziehen.

Ich hoffe es lief gut

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Mit einem Kick würdest du dich lediglich auf das Niveau seines Gegenübers herablassen.

Lass dich niemals von deiner Wut leiten, das bringt dir nur unnötige Schwierigkeiten. Zum Beispiel eine kleine Anzeige.

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Frage lieber Christen in deinem Umfeld. In deiner Gemeinde oder Familie, falls du dort Christen hast. Oder hol dir zumindest eine zweite Meinung dort.

Hier kriegst du unter anderem ganz viel Hass und für dich unwichtige Kommentare ab.

Natürlich möchte ich trotzdem helfen:

Es kommt immer auf den Moment an. Du kannst niemandem den Glauben "aufzwingen". Wenn du merkst, dass jemand Hilfe oder Trost braucht, sei einfach da. Ganz oft entwickelt sich dadurch eine Offenheit für dich. Manchmal kommt das von alleine, dass andere Fragen, wie du das machst wo die Person gerade Probleme hat. Dann kannst du von deinem Glauben erzählen. Aber nie aufdringlich werden.

Christ sein zeigt sich oft auch im Verhalten in manchen Situationen. Wenn dich darauf jemand anspricht, kannst du natürlich auch Antworten.

Solche Situationen bieten sich an. Es sollte freiwillig kommen oder der richtige Zeitpunkt sein. Sonst lehnt die Person das direkt ab.

Frag aber nicht überstürzt, ob du für die Person beten kannst. Das kannst du immernoch zu Hause machen.

Liebe Grüße :)

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Schon ordentlich was. Cool, dass du durchgezogen hast und weiter durchziehen wirst😉

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Klar, wenn du meinst, dass du dich erfolgreich verbessern kannst...

Und vielleicht suchst du dir mal Nachhilfe für Mathe, wenn das immer so oder so ähnlich ist.

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Ich würde hier nicht von Religion, sondern von Glaube sprechen. Der Unterschied liegt einfach darin, dass Glaube von Herzen kommt und Religion einfach nur der Eltern oder des Umfelds wegen ist.

Ich möchte dich hier aber nicht zulabern, deshalb komme ich zum Punkt.

Ich bin überzeugte Christin. Ich bin überzeugt, dass es Gott und Jesus und den Heiligen Geist gibt und ich habe ihm mein Leben gegeben, weil ich weiß, dass er mich führen wird. Ich vertraue auf seine Führung.

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Hallo,

erstmal ist es schön, dass du dich entschieden hast, Schiedsrichter zu werden, zumal so gut wie überall Schiedsrichtermangel herrscht.

Wie lang der Lehrgang dauert, ist unterschiedlich. Ich empfehle dir im Internet „Schiedsrichter“ und dann den Namen deiner Stadt zu suchen. Du solltest dann auf die Homepage der Schiedsrichter deiner Stadt kommen. Dort sollten Lehrgangstermine stehen und wie du dich anmelden kannst. Der Lehrgang, den du besuchen müsstest wäre der Schiedsrichter-Anwärter Lehrgang oder einfach nur Anwärter-Lehrgang. Wie auch immer.

Bei mir wurde vom Verein aus Werbung gemacht. Falls du also in einem Verein bist, kannst du dich auch an Personen deines Vereins wenden. Dann wissen die zumindest schon mal Bescheid, dass du Schiedsrichter werden willst.

Falls du aber nicht in einem Verein bist, ist das an sich nicht schlimm. Du müsstest dich eben auf die Suche nach einem Verein machen, für den du später pfeifst. Ein Schiedsrichter muss einem Verein angehören. Was du monatlich bezahlen musst, ist meistens nicht viel, bei mir 30€ im Quatal. Außerdem stellen viele Vereine dir die Sr-Ausrüstung.

Fußballkenntnisse musst du nicht haben, das lernst du dann ja alles. Es wäre allerdings keine schlechte Idee, dich vorher mal so grob über Fußball zu informieren, falls du wirklich gar nichts weißt. Aber auch so ist eine gewisse Vorbereitung nicht schlecht. Das ganz komplizierte würde ich aber dem Lehrgang überlassen. Da verstehst du Kompliziertes sicher besser.

Bei mir hat der Lehrgang fünf Tage lang gedauert. Das war in den Ferien. Die Anzahl der Tage kann variieren. Bei uns im Kreis gibt es mittlerweile auch online-Lehrgänge, aber vor allem wenn du so jung bist, würde ich dir das nicht empfehlen, damit du vernünftig Fragen stellen kannst. Wenn du Fragen hast, auch nach dem Lehrgang, schäm dich nicht zu fragen. Jeder Schiedsrichter hat mit tausenden von Fragen angefangen.

Das Geld, das du pro Spiel bekommst hängt von Alter und Klasse ab. Du wirst zuerst Jugendspiele pfeifen. Da bekommst du so zwischen 15 und 17 Euro. Das ist jetzt meine Erfahrung als fünfzehnjährige Schiedsrichterin, die seit einem Jahr dabei ist. Ab sechzehn Jahren darfst du auch erwachsene pfeifen. Da bekommst du pro Spiel 20 Euro. Natürlich bekommst du auch Kilometergeld, auch bei Jugendspielen. Ich weiß nicht, wie das in der Kreisklasse ist, aber spätestens ab der Kreisliga musst du einen Lehrgang machen, um dort pfeifen zu dürfen.

Das Wichtigste zu beachten… das ist schwer. Eigentlich gar nichts. Natürlich solltest du nicht damit angeben, dass du Schiedsrichter bist und diese Stellung auch nicht ausnutzen. Du solltest immer versuchen, bei deiner Meinung zu bleiben und nicht auf Spieler, Trainer oder Dritte hören. Versuche, selbstbewusst und sicher aufzutreten, aber zu all dem sagen die Schiedsrichter beim Lehrgang sicher noch eine Menge. Außerdem kannst du immer Fragen stellen.

Was aber wichtig ist, ist dass du jeden Monat bei einer Lehrversammlung erscheinen musst, wo Regeländerungen, Fragen, Neuigkeiten etc. geklärt werden. Du musst eine bestimmte Mindestanzahl an Lehrversammlungen besuchen, die normalerweise abends stattfinden, und eine Mindestanzahl (15) an Spielen pfeifen oder als Assistent (im Volksmund Linienrichter genannt) dabei sein.

Solltest du am Tag der Prüfung krank sein, gibt es die Nachprüfung an einem anderen Termin. Du musst eine bestimmte Anzahl an Punkten erreichen, um Schiedsrichter zu werden. Solltest du aber bis zu drei Punkten drunter sein, darfst du auch an den Nachprüfungen teilnehmen und hast noch eine Chance.

Du brauchst aber gar keine Angst haben. Die Fragen sind machbar. In unserem Lehrgang haben alle bis auf eine Person bestanden. Wir waren 21, die am Lehrgang teilgenommen haben. Eine Person hat sogar volle Punktzahl geschafft.

Ich drück dir schon mal die Daumen

Liebe Grüße

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