Christlich?
Warum glaubt ihr an Gott?
12 Antworten
Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).
5 Beispiele dafür:
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
- Eternity is in Our Hearts
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"
Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.
Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.
All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.
Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
... Weil er mich liebt! In meiner Kindheit und Jugend wurde ich nämlich insgesamt neun Mal weitergeschoben in immer andere Hände - bis ich mir mit 18 das Leben nehmen wollte. Ein gläubiger Lehrer aber merkte etwas, lud mich zu sich nach Hause ein und sprach mit mir über Jesus, dass er lebt und mich liebt. Ich sollte die Bibel lesen. Als ich das tat, war ich so überwältigt vom Liebeswerben Gottes um uns, dass ich ihm mein Leben übergab. Und heute, nach 60 Jahren gehöre ich noch immer IHM!
„Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.“
Johannes 3:16 SCH2000 https://bible.com/bible/157/jhn.3.16.SCH2000
Hallo Annika,
Gerne will ich Dir einige Gründe nennen, warum ich an Gott glaube.
Sicher ist Dir bekannt, dass die Wissenschaft alles Leben auf eine einzige Urzelle zurückführt. Diese Urzelle ist die hypothetische erste Zelle, die sich auf der Erde entwickelt haben soll und von der alle heutigen Lebewesen abstammen.
Diese Zelle sei die erste lebende Einheit mit der Fähigkeit zur Zellteilung und den grundlegenden biochemischen Prozessen, die für das Leben notwendig sind. Die Frage ist: Konnte eine lebende Zelle ohne eine intelligente Ursache aus sich selbst entstehen? Jedenfalls bleibt es in der Wissenschaft nach wie vor ein Rätsel, wie die angenommene Urzelle entstanden sein soll. War das überhaupt möglich?
Nachfolgend möchte ich darstellen, wie groß die Hürde von den anorganischen Bestandteilen zu der angenommenen erste Zelle ist. Dazu möchte ich diese Zelle einmal mit einer Stadt vergleichen, da es interessante Parallelen zwischen beidem gibt.
Da ist zum Beispiel die Zellmembran, die die Zelle umgibt und reguliert, welche Substanzen in die Zelle eintreten oder sie verlassen können. Diese ließe sich mit einer Stadtmauer vergleichen, die die Stadt schützt und den Zugang von außen kontrolliert.
Der Zellkern lässt sich mit dem Rathaus einer Stadt vergleichen. Der Zellkern enthält die genetische Information (DNA) und steuert die Zellaktivitäten durch die Gene. Er ist das Steuerzentrum der Zelle. Das Rathaus ist das Verwaltungszentrum einer Stadt, das die Regeln und Vorschriften festlegt und die täglichen Abläufe koordiniert. Es ist also vergleichbar mit dem Zellkern, da es die „Befehle“ für die Stadt gibt.
Die Zellorganellen entsprechen in dem Vergleich den verschiedenen städtische Einrichtungen. Dazu ein paar Beispiele:
Mitochondrien: Diese sind die „Energiezentralen“ der Zelle, die ATP (Energie) produzieren.
In einer Stadt gibt es Kraftwerke, die Energie erzeugen. Mitochondrien sind wie diese Kraftwerke, da sie die Energieversorgung für die Zelle sicherstellen.
Ribosomen: Sie sind die „Fabriken“ der Zelle, die Proteine herstellen. In einer Stadt gibt es Fabriken, die Waren produzieren. Ribosomen sind vergleichbar, da sie Proteine herstellen, die für die Zellstruktur und -funktion notwendig sind.
Golgi-Apparat: Dieser Organell ist für die Modifikation, Sortierung und Verpackung von Proteinen und Lipiden zuständig. In einer Stadt gibt es Post- und Logistikzentren, die Waren verpacken und verteilen. Der Golgi-Apparat übernimmt eine ähnliche Rolle innerhalb der Zelle.
Als letzten Vergleich möchte ich die die Zellkommunikation mit dem Kommunikationsnetz einer Stadt vergleichen.
Zellen kommunizieren durch chemische Signale, um sich gegenseitig zu koordinieren und auf Veränderungen zu reagieren. In einer Stadt gibt es Kommunikationsnetze (Telefon, Internet), die es den Bewohnern ermöglichen, Informationen auszutauschen und koordiniert zu arbeiten.
Der Vergleich zwischen einer lebenden Zelle und einer Stadt verdeutlicht die beeindruckende Komplexität beider Systeme, aber die Zelle ist in vielerlei Hinsicht noch wesentlich komplexer als eine Stadt!
Für die Wissenschaft ist es nach wie vor ein Rätsel, wie es von anorganischen Stoffen in einer Ursuppe zu einer komplexen lebenden Zellen gekommen sein soll. Hier möchte ich noch einmal den Vergleich einer Zelle mit einer Stadt bemühen.
Stell Dir einmal vor, auf einer riesigen Fläche würde man alle Materialien zum Bau einer Stadt ausbreiten. Doch statt Ingenieuren und Facharbeitern würde man ein Heer von Robotern einsetzen, die jedoch keine Intelligenz besitzen und auch keine Kenntnisse vom Bau und Aussehen einer Stadt haben.
Das einzige, was die Roboter können ist, zu versuchen, die Materialien irgendwie zusammenzusetzen. Sie können zwar erkennen, wenn gewisse Materialien bzw. Bauteile zueinander passen, doch sie wissen nicht, ob diese später zum Funktionieren des Gesamtsystems Stadt benötigt werden.
Was denkst Du: Würde es diesen Robotern gelingen, nach, sagen wir mal Millionen von Jahren, eine komplette, mit allen Systemen funktionierende Stadt entstehen zu lassen? Ich denke, die Antwort liegt auf der Hand. Doch so in etwa kann man sich die Herausforderungen bei der Entstehung einer einzigen ersten Zelle vorstellen. Die einzigen Ordnung schaffenden Kräfte sind für Evolutionsbiologen physikalische, biologische und chemische Gesetzmäßigkeiten.
Es ist interessant, was Professor Maciej Giertych, ein bekannter Genetiker am Institut für Dendrologie der Polnischen Akademie der Wissenschat in diesem Zusammenhang sagte:
Uns ist bewußt geworden, wie immens umfangreich die in den Genen enthaltene Information ist. Die Wissenschaft weiß nicht, wie sie erklären soll, daß diese Information spontan zustande kommen kann. So etwas setzt Intelligenz voraus; es kann nicht durch Zufallsereignisse zustande kommen. Nur Buchstaben zu mischen erzeugt noch keine Wörter...Das sehr komplizierte DNS-RNS-Protein-Replikationssystem der Zelle zum Beispiel muß von Anfang an voll funktionsfähig gewesen sein. Andernfalls könnten Lebenssysteme nicht existieren. Die einzige logische Erklärung ist, daß die ungeheure Informationsmenge von einer Intelligenz herrührt.“
Wenn, wie dieser Genetiker sagt, die Informationen in den Genen einer Zelle von „einer Intelligenz“ herrührt, dann könnte man fragen, wer über eine solche Intelligenz und über ein solches Wissen verfügt. Die Antwort kann sich jeder selber geben!
LG Philipp
Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Es gibt meiner Meinung nach durchaus gute/überzeugende Gründe/Argumente, um an Gott zu glauben:
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.
Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.
Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.
Ein paar Gründe, warum ich an Gott glaube:
Die Ordnung im UniversumDie Naturgesetze im Universum funktionieren so zuverlässig, daß man Raumschiffe auf den Weg schicken kann, die Jahre später ihr Ziel erreichen.
Jesaja 40:26: Hebt eure Augen in die Höhe und seht. Wer hat diese Dinge erschaffen? Er ist es, der ihr Heer selbst der Zahl nach herausführt, der sie alle sogar mit Namen ruft. Wegen der Fülle dynamischer Kraft, da er an Macht auch kraftvoll ist, fehlt nicht eines [davon].
Das Wunder des LebensBis heute kann die Medizin noch nicht alle Funktionen in unserem menschlichen Körper erklären. Schon eine einzige Zelle hat Funktionen, die man mit einer kompletten Fabrik vergleichen könnte.
Psalm 139:14-16 14 Ich werde dich lobpreisen, weil ich auf furchteinflößende Weise wunderbar gemacht bin. Deine Werke sind wunderbar, Wie meine Seele es sehr wohl weiß. 15 Mein Gebein war nicht vor dir verborgen, Als ich insgeheim gemacht wurde, Als ich in den untersten Teilen der Erde gewirkt wurde. 16 Deine Augen sahen sogar den Embryo von mir, Und in dein Buch waren alle seine Teile eingeschrieben Hinsichtlich der Tage, da sie gebildet wurden Und unter ihnen noch nicht einer da war.
Die Wunder der SchöpfungDie bringen Wissenschaftler auch heute noch immer wieder ins Staunen. In der Bionik versucht man, einige ausgeklügelte Techniken der Tiere und Pflanzen nachzuahmen.
Nur ein Beispiel aus vielen:
Die Flügel der Libelle (Nach - Die Flügel der Libelle jw - googeln)
Oder hier ein kurzer Trailer aus einer ganz besonderen Sammlung:
Nach Die Wunder der Schöpfung offenbaren Gottes Herrlichkeit — Licht und Farben jw googeln
Eine beeindruckende Beschreibung dieser Wunder findet man auch in Hiob Kapitel 38. Es lohnt sich, dieses Kapitel selbst zu lesen.
Römer 1:18-22 (Hoffnung für alle)
18 Gott lässt aber auch seinen Zorn sichtbar werden. Vom Himmel herab trifft er alle Menschen, die sich gegen Gott auflehnen und so die Wahrheit mit Füßen treten. Sie führen ein Leben ohne Gott und tun, was ihm missfällt. 19 Dabei wissen sie ganz genau, dass es Gott gibt, er selbst hat ihnen dieses Wissen gegeben. 20 Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine göttliche Macht und Größe sehen und erfahren können. Sie haben also keine Entschuldigung. 21 Denn obwohl sie schon immer von Gott wussten, wollten sie ihn nicht anerkennen und ihm nicht danken. Stattdessen kreisten ihre Gedanken um Belangloses, und da sie so unverständig blieben, wurde es schließlich in ihren Herzen finster. 22 Sie wähnten sich besonders klug und waren die größten Narren.
Die Wunder, die Jesus bewirkt hat und auch von seinen Gegnern nicht geleugnet wurdenJohannes 11:41-47 (ELB 1905)
41 Sie nahmen nun den Stein weg. Jesus aber hob die Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, daß du mich erhört hast. 42 Ich aber wußte, daß du mich allezeit erhörst; doch um der Volksmenge willen, die umhersteht, habe ich es gesagt, auf daß sie glauben, daß du mich gesandt hast. 43 Und als er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus! 44 Und der Verstorbene kam heraus, an Füßen und Händen mit Grabtüchern gebunden, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch umbunden. Jesus spricht zu ihnen: Löset ihn auf und laßt ihn gehen. 45 Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was er getan hatte, glaubten an ihn. 46 Etliche aber von ihnen gingen hin zu den Pharisäern und sagten ihnen, was Jesus getan hatte. 47 Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer ein Synedrium und sprachen: Was tun wir? Denn dieser Mensch tut viele Zeichen.
Erfüllte ProphezeiungenEin besonders spannendes Kapitel, wenn man sich etwas näher damit beschäftigt. Es gibt buchstäblich hunderte Prophezeiungen in der Bibel, die sich erfüllt haben. Nur ein paar weniger bekannte sind in diesem kurzen Artikel beschrieben:
Nach - Was Jehova voraussagt, trifft immer ein jw - googeln
Schau Dir auch die Infos unter dem Reiter Ähnliches Material an!
Amos 3:7-8 7 Denn der Souveräne Herr Jehova wird kein Ding tun, es sei denn, er habe seine vertrauliche Sache seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart. 8 Da ist ein Löwe, der gebrüllt hat! Wer wird sich nicht fürchten? Der Souveräne Herr Jehova selbst hat geredet! Wer wird nicht prophezeien?
Jesaja 43:8-10 8 Gedenkt dessen, damit ihr Mut fassen mögt. Nehmt es zu Herzen, ihr Übertreter. 9 Gedenkt der ersten Dinge von langer Zeit her, daß ich der Göttliche bin, und da ist kein anderer Gott noch irgendeiner wie ich; 10 der von Anfang an den Ausgang kundtut und von alters her die Dinge, die nicht getan worden sind; der spricht: 'Mein eigener Beschluß wird bestehen, und alles, was mir gefällt, werde ich tun';
Das GewissenRömer 2:14-15 14 Denn wenn immer Menschen von den Nationen, die ohne Gesetz sind, von Natur aus die Dinge des Gesetzes tun, so sind diese Menschen, obwohl sie ohne Gesetz sind, sich selbst ein Gesetz. 15 Sie zeigen ja, daß ihnen der Inhalt des Gesetzes ins Herz geschrieben ist, wobei ihr Gewissen mitzeugt und sie inmitten ihrer eigenen Gedanken angeklagt oder auch entschuldigt werden.
Die Gabe der Agape-Liebe1. Korinther 13:4-8 4 Die Liebe ist langmütig und gütig. Die Liebe ist nicht eifersüchtig, sie prahlt nicht, bläht sich nicht auf, 5 benimmt sich nicht unanständig, blickt nicht nach ihren eigenen Interessen aus, läßt sich nicht aufreizen. Sie rechnet das Böse nicht an. 6 Sie freut sich nicht über Ungerechtigkeit, sondern freut sich mit der Wahrheit. 7 Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, erduldet alles. 8 Die Liebe versagt nie.
Die Gabe der MusikMusik kann beruhigen, beschwingen und die Stimmung heben. Man kann damit seiner Freude, aber auch seinen Sorgen Ausdruck verleihen. Zu allen Zeiten und in praktisch allen Kulturen hat Musik eine wichtige Rolle gespielt, um Gefühle wie auch Gedanken mitzuteilen.
Einen der vielleicht ältesten konkreten Hinweise auf Musik gibt die Bibel. In 1. Mose 4:21 ist die Rede von Jubal, dem „Stammvater all derer, die Harfe und Pfeife spielen“. Jahrhunderte später importierte der musikbegeisterte König Salomo die besten Hölzer nach Israel, um daraus Harfen und andere Saiteninstrumente herzustellen (1. Könige 10:11, 12).
Musik ist wirklich ein Geschenk von Gott.
Persönliche ErfahrungPsalm 116:1 116 Gewiß liebe ich, denn Jehova hört Meine Stimme, meine flehentlichen Bitten.
Psalm 37:3, 4 3 Vertraue auf Jehova, und tue Gutes; Weile auf der Erde, und handle mit Treue. 4 Auch habe Wonne an Jehova, Und er wird dir die Bitten deines Herzens gewähren.
Philipper 4:6, 7 6 Seid um nichts ängstlich besorgt, sondern laßt in allem durch Gebet und Flehen zusammen mit Danksagung eure Bitten bei Gott bekanntwerden; 7 und der Frieden Gottes, der alles Denken übertrifft, wird euer Herz und eure Denkkraft durch Christus Jesus behüten.
2. Korinther 4:7-9 7 Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die Kraft, die über das Normale hinausgeht, Gottes sei und nicht die aus uns selbst. 8 Wir werden auf jede Weisebedrängt, doch nicht bewegungsunfähig eingeengt; wir sind ratlos, doch nicht gänzlich ohne Ausweg; 9 wir werden verfolgt, doch nicht im Stich gelassen; wir werden niedergeworfen, doch nicht vernichtet.
Die BibelEin paar Überblick-Infos über die Bibel findet man in diesem kurzen Artikel:
Nach - Was macht die Bibel so anders? jw - googeln
Psalm 119:105 Dein Wort ist eine Leuchte meinem Fuß Und ein Licht für meinen Pfad.
Psalm 19:7 Das Gesetz Jehovas ist vollkommen, bringt die Seele zurück. Die Mahnung Jehovas ist zuverlässig, macht den Unerfahrenen weise.
Jesaja 48:17, 18 Dies ist, was Jehova, dein Rückkäufer, der Heilige Israels, gesprochen hat: „Ich, Jehova, bin dein Gott, der [dir] zum Nutzen dich lehrt, der dich auf den Weg treten läßt, auf dem du wandeln solltest. 18 O wenn du doch nur meinen Geboten Aufmerksamkeit schenktest! Dann würde dein Frieden so werden wie ein Strom und deine Gerechtigkeit wie die Meereswellen.
2. Timotheus 3:16, 17 Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in [der] Gerechtigkeit, 17 damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk.
2. Petrus 1:20, 21 Denn dies wißt zuerst, daß keine Prophezeiung der Schrift irgendeiner privaten Auslegung entspringt. 21 Denn Prophetie wurde niemals durch den Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern Menschen redeten von Gott aus, wie sie von heiligem Geist getrieben wurden.