Wie kriege ich bei einem Auto mit Auto Getriebe hin einen Burnout zu hinterlegen oder einen Kickdown zu machen?
4 Antworten
Kickdown = Gaspedal schnell ganz durchdrücken.
Burnout = ASR aus - linker Fuß aud Bremse - rechter Fuß Gaspedal - Bremse loslassen und vollgas geben.
Na klar der steht dann auf der Stelle und dreht über alle vier räder durch.... denkt doch mal nach.
Den Trick hätte echt mal jemand Jeremy Clarkson verraten sollen, der ist da nach 30 Jahren in der Branche nicht drauf gekommen.
Bremse loslassen
Dann ist der Burnout vorbei.
Bremse natürlich NICHT loslassen. Das Auto soll mit durchdrehenden Hinterrädern stehenbleiben, nicht losfahren.
Also bremse durch drücken, Gas durch Drücken, und dann bremse los lassen und schon hat man ein Burnout ?
Kickdown: In einem Geschwindigkeitsbereich, in dem die Automatik noch runterschalten kann, Vollgas geben.
Burnout: Gleichzeitig bremsen und sehr viel Gas geben. Ist aber für Motor, Getriebe, hintere Bremsen, Reifen und Umwelt eine Tortur.
Es ist immer schlecht. Je öfter man das macht, umso schlechter. Der Verschleiss der genannten Bauteile ist extrem.
Wie du es machst haben andere bereits beschrieben, aber wozu willst du das machen?
Was fährst du überhaupt?!
Also derzeit habe ich nicht mal ein Führerschein, mich interessiert es eigentlich nur (bis jetzt ;-))
Zum Burnout braucht das Auto reichlich Kawummdich. Mit 90 PS geht das nicht.
Wenn das Auto nur 500 Kilo wiegt oder seine Hinterreifen 155 er sind geht das auch mit 90 PS. Nässe macht es auch deutlich leichter usw
Klar. Auto mit 500 Kg und 90 PS gibts ja auch so viele. Und Burnout kommt von Burn, also brennen. Bei Nässe drehen die Räder durch, aber burnen tuts dann auch nicht.
Ist es für Reifen und Getriebe schlecht, wenn man es 1-2x macht b.z.w selten ?