Bist du getauft?
47 Stimmen
20 Antworten
... aber ich habe als Erwachsener zu einer Konfession gewechselt, deren Kirchenlehre meinem persönlichen Glauben und Wertvorstellungen weit besser entspricht.
Vielen lieben Dank für das Sternchen, auch wenn ich nicht weiß, wofür meine Antwort dieses verdient hat. :)
Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.
Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.
Ich finde es gibt einen Unterschied zwischen religiös und gläubig
Ich bin getauft und konfirmiert, gehe aber nie in die Kirche - mir ist das ganze HokusPokus nicht wichtig. Ob es einen Gott gibt? Keine Ahnung - aber ich möchte gerne glauben, dass es irgendetwas gibt und wenn es nur eine Energie ist, irgendwer/ irgendwas, der einen Plan für unser Leben hat und dass alles so kommt wie es kommen soll
Ich weiß nicht, ob das dem christlichen Glauben entspricht 😅
Ich bin auch getauft. Gehe aber nicht in die Kirche und bin auch nicht sonderlich religiös.
Meine Eltern sind zwar auch nicht sonderlich gläubig, aber meiner Oma war das sehr wichtig. Außerdem war das vor knapp 30 Jahren auf dem Ort ziemlich normal. 🙂
Meine Oma hat darauf bestanden, dass ich getauft werde, obwohl das meine Mutter nicht wollte. Mein Vater hat dann um des lieben Friedens Willen entschieden, dass ich getauft wurde.
Ich bin Atheist aus Überzeugung, nachdem ich mich mit den verschiedenen Religionen befasst hatte.
Ich bin evangelisch getauft worden. Als es an der Zeit war, konfirmiert zu werden, habe ich das abgelehnt und da hat mein Vater respektiert.
Später habe ich mich mit den verschiedenen Religionen befasst und bin zu dem Schluss gekommen, dass alle Religionen nur dem Zweck dienen, den Glaubenshütern Macht und Wohlstand zu sichern.
Seitdem halte ich es mit einem Zitat des Dalai Lama, der gesagt hat:
„Die einzig wahre Religion besteht darin, ein gutes Herz zu haben.”
Nun, die katholische Kirche ist auf keinen Fall zur Macht und Wohlstandssicherung der Vertreter von Gott auf Erden gesandt worden. Ich empfehle dir einen Beitritt^^
Lebt der Papst etwa in Armut und Askese oder in unsicheren Verhältnissen?
Er lebt in einem eigenen Staat, der einen unermesslichen Reichtum hat und wird von vielen Leuten umsorgt und von der Schweizer Garde beschützt. Ist das etwa kein Wohlstand? Müssen sich der Papst oder Bischöfe etwa Gedanken darum machen, wie sie ihre nächste Mahlzeit oder ihren Lebensabend finanzieren? Oder glaubst Du etwa, dass Kalifen und Imame oder Oberrabbiner und Rabbiner sich um ihren Lebensunterhalt sorgen müssen?
All diese Glaubenshüter konzentrieren die Gaben, die sie von den Gläubigen fordern zu einem Schatz gigantischen Ausmaßes. Wenn man einige Kirchen betrachtet ist man völlig übermannt von dem unermesslichen Reichtum, den sie repräsentieren.
Und einen Beitritt zu einer Organisation, in der Kindesmissbrauch an der Tagesordnung ist, kommt für mich nicht infrage.
Meine Überzeugung ist, dass nicht Gott den Menschen nach seinem Ebenbild, sondern Menschen sich einen Gott nach ihrem Ebenbild erschaffen haben.
Der Papst ist der menschliche Gesandte Gottes auf unserer Erde. Man muss ihm dementsprechend schon auch schützen.
Der Papst ist der Repräsentant der katholischen Kirche und wird ganz demokratisch in Klausur von zwölf Bischöfen gewählt und die Wahl muss einstimmig erfolgen. Erst wenn weißer Rauch aus dem Kamin kommt, heißt es: „Habemus papam!”
Der »gesandte Gottes« wird letztlich von Menschen bestimmt.
Wieso kein katholischer Christ?