In meiner ersten Wohnung, die insgesamt etwa 45 m² hatte, war die Küche etwa so groß - vielleicht auch minimal größer, aber dann maximal etwa 9 m² groß und dann muss man schon ein wenig Prioritäten setzen, was da rein soll. Sinn hat es auf jeden Fall, dass da Herd, Spüle und Kühlschrank rein kommt und dann eben noch ein paar Schränke, wo man Geschirr, Besteck, Kochgeschirr und so weiter unterbringen kann. Für eine Sitzecke dürfte da jedenfalls der Platz fehlen, vielleicht sogar für eine Spülmaschine. Selbst meine Waschmaschine hatte ich in der Küche, weil im Badezimmer mit 4 m², Waschbecken, Dusche und WC schlichtweg der Platz fehlte und es in dem betreffenden Haus keinen Waschkeller und vergleichbares gab.

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Bei übernatürlich kommt es darauf an, was man darunter verstehen will, aber gruseliges habe ich in dem Sinne selbst noch nicht erlebt. Erschreckendes schon, aber deshalb muss es ja nicht gruselig gewesen sein. Schon wenn etwas unerwartet und plötzlich geschieht, kann es erschreckend sein und ist deshalb noch lange nicht gruselig.

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Haben wir noch immer eine Sklavenhaltergesellschaft?

Erstens gehöre ich nicht meinem Vorgesetzten, sondern habe mein eigenes Leben, meine eigene Freizeit und zweitens werde ich durch meine Anstellung und Ausübung meiner Arbeit bezahlt. Also alles, was einem Sklaven so nicht möglich wäre und daher nein, wir leben nicht in einer Sklavenhaltergesellschaft.

Allein schon der Gedanke, wir würden in einer Sklavenhaltergesellschaft leben, ist eine unsägliche Verharmlosung der Sklavenhaltung, als würde man meinen, es gäbe beispielsweise keine Depressionen, kein Mobbing, keine häusliche Gewalt ja nicht einmal Kriege. Denke mal darüber nach.

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Warum gibt es in China keine Obdachlosen, Armut oder Drogenabhängigen?

Wenn man meint, dass China nur aus dem Wirtschaftszentrum in China besteht, dann mag das insoweit vielleicht hinkommen. Der geografisch aber kaum ermesslich größere Teil Chinas, lebt in der Tat in Armut und den Kontrast zwischen dem Wirtschaftszentrum Chinas und dem was außerhalb dessen in China los ist, könnte kaum in einem Land größer sein. Und ja, auch Obdachlosigkeit gibt es da und mich würde auch nicht wundern, wenn es Drogenabhängige gibt, aber in letzterem Fall habe ich nicht einmal Zweifel, dass es die nicht nur außerhalb von Chinas Wirtschaftszentrum gibt, sondern insbesondere in letzterem. Warum gerade in letzterem ist ganz einfach zu beantworten, denn zumindest in manchen Fällen werden Drogen genommen, um dem Druck des Alltags zumindest für eine Weile zu entkommen, und wirtschaftlicher Druck ist im Wirtschaftszentrum in China in der Tat gewaltig, insbesondere für die chinesische Bevölkerung. Es gab da mal eine Doku, wo das Thema angesprochen wurde, wie schwer es für Chinesen ist, in dieses chinesische Wirtschaftszentrum zu gelangen und wie leicht es für sie ist, eine entsprechende Zukunft zu verlieren.

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Was glaubt ihr, warum existiert Zeit?

Zeit ist ebenso wie Raum notwendig, damit es eine Entwicklung geben kann und daher auch notwendig, damit es Veränderung geben kann und damit meine ich nicht erst, dass man in dem eigenen Leben etwas verändern kann, sondern bereits, dass es überhaupt in der Anfangszeit dessen, was wir Universum nennen, eine Expansion gab, in Folge derer die Energiedichte weit genug abnahm, damit erste chemische Elemente wie Wasserstoff und Helium zu existieren beginnen konnten und da waren wir wohl noch einige Milliarden Jahre davon entfernt, dass es alle notwendigen chemischen Elemente gegeben hätte, durch welche Leben in irgendeiner Form zu existieren begonnen haben konnte. Also läuft immer wieder alles auf die Zeit hinaus, wenn es um Veränderungen geht, schon allein soweit es die grundlegende Notwendigkeit damit wir überhaupt existieren können - ja sogar damit die Planeten und Monde in unserem Sonnensystem existieren können.

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Deutschland zweite Amtssprache; Türkisch?

Wozu? Ich sehe darin keine Notwendigkeit. Wenn überhaupt, dann eher als zweite Amtssprache Englisch und selbst das gibt es in Deutschland nicht - obwohl der englische Einfluss weit größer ist als der aus der Türkei, auch unter Berücksichtigung des Anteils der entsprechenden Bevölkerung in Deutschland.

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Ich sehe nicht, dass die 10 Gebote irgendwie durch Jesus aufgehoben worden wären. Im Gegenteil hat Jesus sogar beispielsweise das Thema Ehebruch so angesprochen, dass es nicht erst mit der Tat besteht, sondern schon mit entsprechendem Anschauen und dass dies bereits Ehebruch im Herzen ist.

Andererseits wird das mit dem Anbeten von jemand anderen als Gott zumindest in der katholischen Kirche nicht wirklich ernst genommen, wenn ich berücksichtige, dass man dort zumindest auch zu irgendwelchen Heiligen betet. Dabei steht es sowohl als erstes der 10 Gebote im Alten Testament, als auch im Neuen Testament in dem Sinne, dass Jesus dies lehrte und auch selbst tat, indem er ausschließlich zum himmlischen Vater betete, dass eben Gott allein, und wenn man meint, dass Jesus mehr als nur Gottes Sohn ist, dann eben nur zum himmlischen Vater beten soll - nicht zum Sohn, nicht zum Heiligen Geist, sondern allein zum himmlischen Vater, wie auch Jesus dies getan hat.

Jesus selbst hatte auch gesagt, dass am Gesetz nichts geändert wird vgl. Matthäus 5,17-20.

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Nun ja, das würde ich in Bezug auf manche Sci-Fi-Details doch als übertrieben ansehen, aber vieles in der Science-Fiction gerade was technische Details angeht, ist eben auf verschiedene Wunschansichten begründet, für die es früher schon Grundlagen gab, etwa erste Computer, kabellose Kommunikation und noch vieles andere mehr. Auf manche theoretische Grundlagen, egal wie abwegig diese noch schienen, konnte man in der Science Fiction ebenfalls Bezug nehmen, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, ob das wirklich jemals umsetzbar sein würde und manchmal hatte man sich eben mehr Gedanken darum gemacht, inwiefern dies wirklich umsetzbar sein könnte, weshalb wir beispielsweise seit den 90ern Handys und später Smartphones, Tablets und so weiter kaufen konnten und auch Computer insgesamt haben sich in der Zwischenzeit gewaltig weiter entwickelt.

Trotzdem ist vieles eben immer noch für uns unerreichbar, auch wenn es nicht bedeutet, dass es unbedingt unerreichbar bleiben muss, wie etwa die Möglichkeit, die Relativität der Raumzeit zu nutzen, um ähnlich wie in Star Trek irgendwann in recht kurzer Zeit gewaltige Entfernungen zurückzulegen. Zumindest wird schon seit weit über einem Jahrzehnt dahingehend über eine entsprechende theoretische Grundlage nachgedacht und vielleicht auch mehr als nur nachgedacht.

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Würden wir es merken wenn die Zeit plötzlich doppelt so schnell laufen würde?

Eher nicht. Graviationswellen wirken sich ja schon auf die Raumzeit aus, ebenso auch Gravitation selbst. Es wurden auch Experimente mit der Differenz des Verlaufs der Zeit zwischen Erdoberfläche und Erdorbit gemacht und auch wenn die Auswirkungen über Monate nur um Sekundenbruchteile waren, ist schon bei Gravitationswellen für die man echt gewaltige Anlagen braucht, um diese messen zu können, erkennbar, dass ein unterschiedlicher Zeitverlauf nicht wahrnehmbar bemerkt werden würde, es sei denn man kann von einem Bezugssystem ein anderes mit deutlich anderem Zeitverlauf beobachten. Wenn ich mich recht entsinne wird in dem Film "Cube 2 - Hypercube" unter anderem darauf Bezug genommen, und das aus verschiedenen Perspektiven.

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Die unverzeihliche Sünde ist die sogenannte Lästerung gegen den Heiligen Geist. Ich wüsste nicht, wie so eine Lästerung allein in Gedanken möglich sein sollte.

Und da in Hinsicht auf Ehebruch im Herzen Bezug genommen wurde, so ist es genau das und nichts anderes. Es unterscheidet zwischen der Tat und der (wie soll ich es am besten nennen) charakterlichen Vergiftung durch entsprechende Gedanken, setzt die beiden aber trotzdem nicht gleich.

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Gibt es einen Unterschied zwischen Darlehen und Kredit?

Man nimmt Geld in Anspruch, das einem nicht gehört und für gewöhnlich geht es darum, dieses mit Zinsen zurückzuzahlen. Will man das wirklich? Dem Namen nach mag es etwas anderes sein, aber ich würde diese eher als Synonyme für die gleiche Bedeutung sehen.

Und ist es sinnvoll, derzeit einen Kredit zu nehmen?

Ist es jemals sinnvoll, einen Kredit in Anspruch zu nehmen? Die Zinsen werden vermutlich immer über der Inflationsrate liegen, aber selbst abgesehen davon, zahlt man bei der Rückzahlung immer drauf. Dann lieber sparen und auch wenn man wegen der Inflationsrate zulegt. sofern das, was man kaufen will, keinen Wertverfall erfährt, spart man sich wenigstens die Kredit- bzw. Darlehenszinsen.

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Der Hass der Christen ist heute noch spürbar! Besonders gegen Juden und Atheisten die Juden verteidigen!

Die Juden werden etwa seit dem 2. Jahrhundert als "Jesus-Mörder" bezeichnet. Sie wurden auch recht konstant durch die Geschichte von Christen deswegen verfolgt. Der schlimmste deutsche Antisemit und Judenhasser war Martin Luther.

Die Nazis haben keine einzige Maßnahme gegen die Juden ergriffen, die nicht Christen schon vorher durchgeführt haben, und keine ausgelassen, die Luther vorgeschlagen hat.

Man kann den Judenhass der Nazis nicht erklären oder verstehen, wenn man die tiefen christlichen Wurzeln des Antisemitismus außer acht lässt. Es gibt keinen qualitativen, sondern nur einen rein quantitativen Unterschied zwischen den Maßnahmen der Nazis und denen der Christen.

Die Nazis haben schlicht mehr Juden umgebracht, und neben der theologisch-christlichen Begründung haben sie zusätzlich noch aus den Juden eine eigene Rasse gemacht. "Originell" war also nur die zusätzlich rassistische "Begründung" der Vernichtung der Juden, und die Systematik, mit der das durchgeführt wurde.

Man wird auch kaum ein antijüdisches Machwerk der Nazis finden, in dem kein Bezug auf Luther vorhanden ist, oder wo er nicht zitiert wird.

Luther wiederum kann man nicht verstehen, ohne die bis (fast) an den Anfang reichende christliche Theologie.

Antisemitismus ist kein "Privileg" und keine Besonderheit der Nazis gewesen, sondern ein Kennzeichen der nichtjüdischen abrahamitischen Religionen, zu denen auch der Islam gehört. Allerdings führend das Christentum!

Was sich hier zeigt ist der perfide und zerstörerische Einfluss eines religiösen ideologischen "Wahrheitsanspruchs", der erst mit dem Monotheismus aufkam und den die Heiden nicht gekannt haben.

Im 2. Jahrhundert entstand der Hass auf die Juden, weil diese anders als vorgesehen reagierten und nicht in Scharen zur neuen christlichen Religion überliefen.

Die "neue jüdische Sekte namens Christentum" wurde von den Juden sehr verhalten aufgenommen.

Die Heiden waren demgegenüber viel aufgeschlossener. Außerdem konnte man sich von den Juden nach der Niederschlagung des bar-Kochba-Aufstands durch die Römer nicht mehr viel versprechen, da die Juden in die Diaspora verbannt wurden. Man setzte eher auf den römischen Staat, da hätte sich eine Schuldzuschreibung an die Römer schlecht gemacht.

Das ist einer der vielen Gründe, warum man die Evangelien auf das 2. Jahrhundert datieren muss.

Denn diese liefern das Szenario, die Römer von aller Schuld freizusprechen und diese den Juden in die Schuhe zu schieben, und perfiderweise auch deren Nachkommen.

Denn nach christlichem Glauben kann man Schuld "vererben" (siehe auch Erbsünde).

Der Judenhass ist eine Fabrikation der Evangelien, die ganz eindeutig den Juden die Schuld am Tod von diesem Wanderprediger Jesus geben.

Was in logischer Hinsicht kompletter Unsinn ist: Ohne den angeblichen Tod von Jesus hätte es keine Erlösung gegeben, seine Hinrichtung war ein notwendiger Teil des "angeblichrn göttlichen Plans".

Man tat also alles, den Juden die Schuld zu geben, gegen jede Logik und gegen jede historische Plausibilität. Wenn die Juden vorgehabt hätten, Jesus wegen Blasphemie zu töten, so hätten sie ihn jederzeit steinigen können, dazu brauchten sie die Römer nicht.

Denn das jüdische Gesetz galt in Israel uneingeschränkt, bis auf die Steuergesetze, die waren rein römisch. Wenn also der Sanhedrin Jesus der Blasphemie für schuldig befunden hätte, dann wäre Jesus gesteinigt worden — hier ist selbst "Das Leben des Brian" historisch viel akkurater als die Evangelien. Vermutlich würden dann die Christen heute kleine Steine um den Hals tragen …

Die Römer wiederum kannten den Straftatbestand der Blasphemie überhaupt nicht.

Im Heidentum galt: Wenn jemand die Götter beleidigte, war es alleine Angelegenheit der Götter, dies zu bestrafen. Menschen konnten nicht stellvertretend für die Götter entscheiden, wer eine Strafe wegen Beleidigung der Götter verdiente und wer nicht. Außerdem waren Götter nicht so leicht zu beleidigen, weil sie so hoch über den Menschen standen.

Da die jüdischen Gesetze aber auch in dieser Hinsicht galten, hätten die Römer einer solchen Hinrichtung zugesehen und für ihre ordnungsgemäße Durchführung gesorgt, und wie in "Das Leben des Brian" vermutlich kopfschüttelnd daneben gestanden und sich gesagt: Die spinnen, die Juden.

Aus diesen Erfindungen der Evangelien speist sich u. a. der Judenhass. Man hat es den Juden nicht verziehen, dass sie Juden geblieben waren und keine Christen wurden, obwohl man doch das AT so sorgfältig geplündert hatte, um daraus das Christentum zu begründen.

Auf Grund der geringen Zeichen Anzahl muss ich hier beenden, dabei wäre es ganz wichtig was die Christen für Greuel an dem intelligenten Volk der Juden über Jahrhunderte angetan haben!

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Der Hass der Christen ist heute noch spürbar! Besonders gegen Juden und Atheisten die Juden verteidigen!

Würdest Du behaupten, dass das für jeden Christen gilt? Wenn ja würde ich meinen, dass Dein Vorwurf eindeutig unangemessen ist, und ja, mehr als ein Vorwurf ist es meiner Erkenntnis nach nicht. Ich kenne persönlich einige hundert Christen, und soweit mir irgendwie bekannt ist, haben diese weder mit Atheisten, noch mit Juden, Moslems oder sonst jemanden ein Problem und von Hass kann man dahingehend gar nicht erst reden.

Überhaupt wer hasst, richtet sich zu wenig nach dem, was Jesus gelehrt hat, um wirklich Christ sein zu können, und das ist dahingehend nicht meine Einschätzung, sondern steht bereits in den Evangelien, wenn auch nicht in genau diesen Worten, aber vom Sinn her so offensichtlich, dass es da nicht einmal mehr irgendwelcher Interpretation bedarf.

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Ich richte mich eher nach dem, was Jesus der Klarheit der Evangelien nach lehrte. Was im Buch Exodus steht, richtet sich auch hauptsächlich an die Israeliten zur damaligen Zeit. Klar sind auch die 10 Gebote das, was man als zeitlos bezeichnen könnte, aber insbesondere gelten diese wie das gesamte mosaische Gesetz hauptsächlich für die Israeliten zu damaliger Zeit, die offenbar einen so krassen Lebensstil hatten, dass da ziemlich ... seltsame Beispiele erwähnt wurden und auch Strafen anscheinend notwendig waren, um sie davon abzubringen.

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Haben wir eine Seele?

Dem Buch Genesis nach ist ein lebendiges Wesen aus Körper und Lebensatem eine Seele - vgl. Genesis 1,30. Daher ist der Begriff für Deine Frage eher unpassend.

Hat die Seele vielleicht Zugang zu Dingen, die wir mit dem Verstand nicht erfassen können?

Das eigene ewige Selbst, so würde ich es nennen, hat, sofern es das tatsächlich gibt, vielleicht entsprechenden Zugang, aber Seele ist, wie ich oben schon erwähnte nur eine lebendige Einheit von Körper und Lebensatem - Link siehe oben.

Haben Zukunftsträume etwas mit der Seele zu tun?

Meiner Erfahrung nach mit dem eigenen ewigen Selbst, aber abgesehen von eigenen Erfahrungen, was weiß ich schon? Allerdings habe ich hinreichend viele solcher Zukunftsträume erlebt, um sie in warnende und prophezeiende Visionen unterscheiden zu können.

Manchmal träumt man etwas und später passiert es wirklich.

Kenne ich. Und was warnende Träume angeht, so habe ich gelernt, die Warnungen zu berücksichtigen, denn ich habe dabei aus bitterer Erfahrung lernen müssen.

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Glaubt ihr es passiert was nachdem Tod?

Ja.

Passiert was nachdem Tod oder passiert gar nix mehr überhaupt Nix mehr

Weiß ich nicht, aber was ich glaube, habe ich schon bestätigt.

das ich gruselig sich vorzustellen das alle Ewigkeit Nix mehr passiert

Ich glaube, dass Du das besser verständlich hättest formulieren können. Davon abgesehen, frage ich mich, was daran gruselig sein sollte, wenn mit dem Tod alles für die betreffende Person vorbei ist und diese nichts mehr miterlebt? Gruseliger wäre es, wenn sie danach ohne Körper weiterhin irgendwo existieren würde, vielleicht weiter in unserer Realität, die wir Universum nennen, gefangen wäre.

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