Betreutes wohnen?

5 Antworten

In so einer Wohngruppe muss man immer damit rechnen, dass die dort lebenden Jugendlichen aus- und neue einziehen. Darunter können auch immer Allergiker sein. Somit können in solchen Wohngruppen in der Regel leider keine Haustiere leben...

Ich kann total verstehen, was du damit meinst, dass deine Katzen dir emotional gut tun und eine Stütze sind - geht mir mit meinen ganz genau so! Aber mal abgesehen vom Allergieproblem: wie willst du mit 16 Jahren und somit wahrscheinlich als Schülerin oder Auszubildende ohne eigenes Einkommen diese Katzen denn versorgen? Insbesondere dann, wenn sie krank werden sollten und einen Tierarzt brauchen, der ganz fix viele hundert Euro oder mehr kostet?

Gibt es vielleicht irgendwelche Freunde oder weitere Familienmitglieder (Oma und Opa, Tanten, Onkels, Cousins, Cousinen usw.), die die Miezen aufnehmen könnten? So, dass du sie zumindest in Sicherheit weißt und sie vielleicht ab und an mal besuchen könntest? Das wäre in dieser Situation doch vielleicht eine ganz gute Lösung...

Auf deine Befindlichkeiten bzgl. Katzen wird im betreuten Wohnen wohl kaum Ruecksicht genommen werden. Stell dir mal vor, jeder Bewohner dort wuerde mit einem Haustier aufschlagen.

Auch ist die Haltung eines Haustieres ein Kostenfaktor. Wer sollte dafuer aufkommen? Du ja wohl nicht, oder?

Such den Katzen ein neues zu Hause wenn du sie nicht bei den Eltern lassen möchtest.

Nein, du kannst die Katzen nicht mitnehmen.

Aber die sind jetzt auch nicht so wichtig wie du.

Ganz ehrlich... es klingt nach einer Ausrede warum du den dir angebotenen Platz nicht haben willst.


Lisa0866 
Beitragsersteller
 05.06.2025, 16:35

Es ist keine Ausrede vllt klingt es so aber ich habe sowohl eine extrem angstörung als auch schwere Depressionen..und meine Katzen sind nunmal die einzigen die mich in zb einer panick Attacke (die ich mindestens 3 mal pro Tag habe ) helfen und mich beruhigen daher nein es ist keine Ausrede