Berufswahl - schwere Entscheidung?

5 Antworten

Die Berufswahl ist immer ein schwieriges Thema. Ich denke in den 2 Jahren kann sich noch einiges verändern und eventuell interessierst du dich für was ganz anderes.

Mach dir keine Gedanken, du bist noch jung und selbst wenn du merken solltest, dass der Beruf für den du dich entschieden hast nicht ganz das ist was du machen möchtest - gibt es immer noch die Möglichkeit zu wechseln und etwas neues zu lernen :-)

Alpaaaakaaaa 
Fragesteller
 14.07.2020, 12:04

Ich hoffe echt, dass ich mich nicht falsch entscheide, denn mit Mitte 20 einen neuen Beruf zu erlernen, stelle ich mir nicht gerade toll vor. (zumindest für mich)

Danke :)

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Hallo,

am besten mehr über die Berufe herausfinden:

  • Praktika (ggf. nur ein Tag in den Ferien)
  • mit mehr Leuten über den Beruf sprechen (Kollegen des Verwandten, Tag der Offenen Tür im Unternehmen, Berufsschule/Berufsschullehrer/Azubis ...)
  • Was erwarten Ausbildungsbetriebe von Azubi-Bewerbern (Stellenanzeigen)?
  • Ausbildungsmessen besuchen
  • Termin bei der Berufsberatung vereinbaren
  • Pro- und Contra-Liste für die betreffenden Berufe erstellen
  • mit möglichst vielen Leuten über deren Berufe sprechen (Verwandte, Nachbarn, Eltern und Geschwister von Freunden ...)

Gruß

RHW

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Du kannst doch mal bei deinen Favoriten anfragen ob du ein Praktikum machen kannst. Dass du einfach mal die Luft der Berufe schnüffelst.

Nur für ein paar Tage und dann siehst du ja schon was dir am besten gefallen hat.

Das wäre mein Vorschlag.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Tätig im Beruf
Alpaaaakaaaa 
Fragesteller
 14.07.2020, 12:07

Zumindest in Österreich kann man bei der Polizei kein Praktikum machen, bei der ÖBB habe ich ja mehr oder weniger durch meinen Verwandten einen Einblick. Außerdem würde ich Schule und Praktika nicht unter einen Hut kriegen. :/

Danke

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Feixl  14.07.2020, 12:18
@Alpaaaakaaaa

Achso wie es in Österreich is weiß ich leider nicht. In Bayern wird auf alle Fälle ein Schülerpraktikum angeboten...

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Am besten bei beiden bewerben und gucken ob du überhaupt das jeweilige Auswahlverfahren bestehst. Bei der Polizei ist dieses nämlich recht anspruchsvoll und es schaffen nur wenige Bewerber dieses überhaupt zu bestehen.

Alpaaaakaaaa 
Fragesteller
 14.07.2020, 21:05

Wenns doch nur so einfach wäre.... die Auswahlverfahren schaffe ich schon, da mache ich mir keine Sorgen.

Danke für deine Antwort.

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Mal ein bisschen suchen, was es bei der Polizei online alles gibt? Da gibt es sicher ein paar Interviews oder Videos aus dem Berufsalltag? Das selbe auch vom Lokführer.

Was mir zum Lokführer spontan einfällt: Du bist viel alleine, und hast vermutlich auch unterschiedlichere Dienstzeiten als bei der Polizei. Wenn du mit deinem Verwandten mitfährst, seid ihr ja zu zweit. Später wirst du stundenlang allein sein. Das gefällt manchen, anderen aber auch nicht. Bei der Polizei bist du doch mehr unter den Leuten und Kollegen.

Respekt hab ich vor beiden Berufen ;-)

Achja! Und selbst wenn du mit 25 oder 30 noch den Job wechselst! Ist das normalste auf der Welt. Dann kennst du beides. Warum nicht. Und als ausgebildeter Lokführer wirst du zur Not immer wieder wo genommen werden. (bzw. ev. auch umgekehrt)

Alpaaaakaaaa 
Fragesteller
 15.07.2020, 10:20

Heyy

Informiert bin ich bestens über beide Berufe und bin mir auch über die Nachteile beider bewusst, trotzdem kann ich mich für keinen entscheiden :/

Den Beruf wechseln will ich auf gar keinen Fall. Mit Mitte 20 habe ich echt keine Lust zu kündigen und mir einen neuen Job zu suchen, vor allem weil beide Berufe, Berufe fürs Leben sind.

Danke für deine Antwort :)

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