Beim meditieren schwitzen ist das normal?

8 Antworten

Ja, dass einem in der Meditation warm wird, kann durchaus vorkommen. Genauso kann es aber auch vorkommen, dass einem in einer Meditation tendenziell kalt wird.

Das ist wohl von Typ zu Typ unterschiedlich, ist aber, denke ich, vollkommen normal.

Ich habe auch immer mal Phasen, wo mir in Meditationen tendenziell wärmer wird. Dann versuche ich zu Beginn der Meditation den Pulli wegzulassen und vielleicht auch eine dünnere oder gar keine Decke zu nehmen.

Manchmal waren meine Meditation auch zu verbissen/angespannt, wodurch der Körper dann Wärme produziert hat. Wenn ich die Anstrengung und Anspannung bemerkt und dann gelockert habe, war mir auch nicht mehr so warm.

Vielleicht kannst du da was draus mitnehmen :)

jedee Körper reagiert anders auf Mediation...es ist eben keine Entspannungsübung sondern eine Konzenteationsübung die eine Vielzahl von Auswirkungen auf das Gehirn hat...manche Menschen werden ruhig, andere bekommen Panik und Herzrasen...manche spüren ihren Körper nicht mehr und wieder andere schwitzen..die frage was normal ist ist die falsche Frage...wichtiger ist die frage wie es dir langfristig mit der Mediationspraxis geht

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Psychologiestudium

Dann war’s vermutlich warm dort wo du meditiert hast, schwitzen ist eine normale körperliche Reaktion um abzukühlen.

klassich. Das nennt man Meditatinsschwitze. Genieße es, so lange es dauert.

Wenn du vorm meditieren nicht schwitzt, machst du was falsch.

Denn beim Meditieren bringt man sich innen in Ruhe. Die Körperhülle ist wie nicht anwesend. Man beobachtet nur, man ist der Innere Beobacher, der äussere Beobachter ist verschwunden.

Kann aber auch sein, dass ihr ne Dachgeschosswohnung habt und du erst nach dem meditieren merkst, dass du geschwitzt HAST. Dann hast du richtig meditiert und die Körperhülle nicht mehr kontrolliert und sie durfte schwitzen.