Beim ersten Mal Reiterstellung gut?
Ich bin Sahra und werde heute mein erstes Mal haben. Ich möchte nichts überstürzen. Deshalb würde ich gerne die Kontrolle behalten, damit ich für mich das Beste erreichen kann und möglichst ohne Schmerzen selbst einführen kann. Klingt das gut für das erste Mal? Ich würde gerne eure Meinung dazu hören.
10 Antworten
Ja auf jeden Fall, für dein Freund ist es auch ein schönes Erlebnis verführt zu werden und für dich auch noch von Vorteil.
Viel Spaß und viel Erfolg
Ja, die Reiterstellung ist perfekt geeignet dafür. Du kannst den Penis selber einführen in dem Tempo, Winkel etc. wie es für dich passt.
Danach kannst du dir Zeit nehmen, um herauszufinden, wie du dich bewegen kannst und möchtest. Wenn es für dich passt, kannst du auch einfach zuerst auf deinem Partner draufliegen und nur atmen und spüren, wie es sich anfühlt.
Denkt daran, ein Kondom zu benutzen, und haltet auch Gleitcreme parat. Falls es wieder Erwarten wehtun sollte, kannst du reichlich Gleitcreme verwenden, dann flutscht es besser und tut nicht weh. 🙂
Ganz einfach:
Wenn es SEIN erstes Mal ist (Sie hat Erfahrung): Reiter
Wenn es IHR erstes Mal ist (Er hat Erfahrung): Missionar
Und gaaaaanz wichtig: Der- oder diejenige mit Erfahrung ist vorsichtig, nimmt Rücksicht auf die andere Person, achtet auf Reaktionen und versteht das Wort "Stopp"
(Das lässt sich ähnlich auch auf Gleichgeschlechtliche Paare übertragen)
Ja ist fürs erste mal gut geeignet. Du kannst selbst steuern wie schnell das Eindringen ist, die Tiefe. Kannst abbrechen wenn es für dich unangenehm ist.Du hast alles selbst in der Hand die es abläuft. Das nimmt vielen Mädchen die Angst vorm ersten mal. Auch für den Mann ist es eine gute Stellung, er kann dich dabei beobachten streicheln. Ihr könnt euch dabei in die Augen schauen was ich sehr schön finde. Der Blickkontakt, die Lust, Erregung in den Augen der Partnerin/ Partner zu sehen ist sehr geil. Oder du "reitest" ihn verkehrt rum was für deinen Partner/in einen geilen Ausblick beschwert, ihren Po. Denkt dran das zum Sex viele Zärtlichkeiten gehören.
Viel Spass und vergesst die Verhütung nicht
Grundsätzlich ja, aber 😉:
Wenn Du lieber die Aktive sein willst, dann ist auch die Cowgirl- oder Reiterstellung relativ einfach. Sie hat für Mädchen auch mehrere Vorteile. Sie ist bei vielen recht beliebt, da viele Mädchen in ihr gut zum Orgasmus kommen. Der Grund ist, dass sie durch die Neigung ihres Beckens den Winkel des Penis gut beeinflussen können in dem er in ihnen ist und sie grundsätzlich in der Stellung das Tempo vorgeben. Wenn sie sich nach vorn beugen können sie noch zusätzlich ihre Klitoris an seinem Schambein reiben. Außerdem kann man bei Reiten auch etwas wilder werden als in anderen Stellungen.
Jetzt kommt das Aber: das alles kann man nur, wenn man etwas Übung und Erfahrung hat, was der Penis so in einem macht. Das kann man auch nicht mit vorher auf seinem Bauch rumrutschen üben. Beim ersten Mal gilt eher, dass wenn Du einmal sitzt, dann ist er sofort und komplett drinnen. Es sei denn, Du bist zu zaghaft oder an der falschen Stelle (viele sitzen zu Beginn zu weit oben Richtung Bauch). Dann rutscht der Penis schnell wieder raus, weil man ihn von Anfang an nicht richtig eingeführt hat.
Von daher halte ich aus verschiedenen Gründen eigentlich Missionar für das erste Mal als besser. Da ist der Junge zwar der Aktive und das Mädchen liegt auf dem Rücken. Aber die Missionarsstellung ist, wenn er nicht zu ruppig ist, sanfter als Reiter und hat den Vorteil, dass man sich in die Augen schauen, küssen und kuscheln kann und das Du die Nähe Deines Freundes besonders intensiv spürst. Darum geht es ja eigentlich beim ersten Mal und nicht dass man wild aufeinander rum reitet. Auch wenn das für den Jungen natürlich angenehm sein kann, das Mädchen „die ganze Arbeit“ machen zu lassen.
Aber da Du ja in einer anderen Frage geschrieben hast, dass Dein Freund schon etwas mehr Erfahrung hat und es "nur" Dein erstes Mal ist, nicht seines: wenn Du ihm wirklich vertraust, hilft es Dir zu entspannen, wenn Du ihm die Führung überlässt und Dich nicht noch auf das "technische" konzentrieren musst. Das spricht auch eher für Missionar.