Argumente fürs Nichtwählen und gegen/für eine Wahlpflicht?

Noidea333  22.12.2021, 14:35

Was sind denn deine Ideen bisher? Wir wiederholen uns nämlich nur ungern.

Little240 
Fragesteller
 22.12.2021, 14:36

Ich füge gleich noch ein Bild an, mit meinen bisherigen Argumenten.

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Argumente gegen das Wählen:

  • Du unterstützt das aktuelle Parteiensystem
  • Gesetzlich und Rechtlich sind die Wahlen aktuell in Deutschland Illegal, nur möchten dies viele nicht Wahrhaben.
  • Du unterstützt nicht Gottes Plan, da dieser von finsteren Mächten entstanden ist.
  • Du machst von einem Recht gebrauch, welches dir gesagt wird, dass du es hast.

Argumente für das Wählen:

  • Du denkst, dass du mit entscheidest.
  • Du findest die Demokratie gut.
  • Du willst denken, dass du deine Stimme benutzt.

Alle die Quellen wollen und das Gutefrage.net Team, welches gerne Fragen rausnimmt: Die Quellen beruhen alle auf EIGENER Recherche sowie eigenen Quellen auf vielen Kanälen, welche von Youtube, Telegram und Twich u.v.m. beruhen.

Woher ich das weiß:Recherche
Little240 
Fragesteller
 22.12.2021, 14:44

Ich hab noch einige Fragen:

1) in wie weit sind die Wahlen denn aktuell in Deutschland illegal? Bitte mit Paragraph.

2) gottes Plan? Wie meinst du das? Woher nimmst du die Information das Gott gegen das wählen ist? Ich meine Jesus war doch auch eine Art Bundeskanzler. Er hat Regeln aufgestellt, Menschen geholfen, für Fairness gesorgt und Menschen haben nach seinen/ gottes Regeln gelebt.

3)warum wird mir nur gesagt das ich ein Recht hätte? Es ist doch so.

4) ich will denken das man meine Stimme benutzt… meinst du damit das stimmen aussortiert werden? Bitte mit Beweis.

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Gutefragespez7  22.12.2021, 16:34
@Little240

Die Quellen darfst du dir gerne Selber heraussuchen. Die Seiten, wo ich es her habe, habe ich oben aufgeführt! :) Einen schönen Abend dir und wenn´s soweit ist Frohe Weihnachten. Bye ;) P.S: Die aktuelle politische Situation ist in Deutschland gerade übrigens sehr besonders (Siehe aktuelle Militärbewegungen; Whiteheads usw und so fort. Also schöne Woche :)

Auch so und noch zu guter letzt eine kleine Anmerkung dein "Blatt/Aufschrieb" ist für andere gutefrage punkt net, Nutzer leider nicht lesbar...

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Ein Argument was von Nicht-Wählern häufig angeführt wird und was auch zutrifft ist, das nach der Wahl oft nicht mehr gilt, was vor der Wahl von den Parteien versprochen wurde.

Die Wahlpflicht ist Ausdruck von Diktaturen, wo ein Recht umgedeutet wurde.

Das Wahlrecht ist ein Recht und keine Pflicht.

Little240 
Fragesteller
 22.12.2021, 14:39

Aber ist es nicht auch eine demokratische „Pflicht“ wählen zu gehen?

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Wer nicht wählen geht darf sich nachher nicht über irgendwelche neuen Vorschriften, Gesetze usw beschweren. Die Wahl ist eine der wenigen Möglichkeiten einen geringen Einfluss auf den Kurs zu nehmen. Wenn jemand mit keiner Partei einverstanden ist, dann sollte er den Stimmzettel ungültig machen, das zeigt er will mitentscheiden jedoch entspricht niemand seinen Vorstellungen.

Fürs nichtwählen gibt es kein Argument!

Little240 
Fragesteller
 22.12.2021, 19:08

Finde ich auch! 👍🏻 Deswegen wollte ich die Leute hier fragen

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