"Der Totenleser" von Antonio Garrido war sehr gut und spannend. Handelt von einem medizinbegabten jungen Mann im alten China voller Intrigen, der die Todesursachen der Toten auf fast magische Art und Weise aufklären konnte, wodurch er sehr gefragt aber auch gefürchtet war.

Es gibt sehr viele Bücher. Habe noch etliche zu Hause, aber auch noch nicht alle gelesen.

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Meinung des Tages: Amoklauf erschüttert Österreich - wie könnten Schulen besser vor vergleichbaren Taten geschützt werden?

(Bild mit KI erstellt)

Amoklauf in Graz erschüttert ganz Österreich

Am gestrigen Dienstag tötete ein 21-jähriger ehemaliger Schüler an seiner früheren Schule neun Jugendliche und eine Lehrkraft. Die Tat ereignete sich kurz vor den Sommerferien und gilt als der bis dato schlimmste Amoklauf in der Geschichte Österreichs.

Der Täter war mit legal erworbenen Waffen bewaffnet und beging nach dem Angriff Suizid. Trotz eines Abschiedsbriefs konnten bisher keine eindeutigen Motive festgestellt werden.

Gesellschaftliche Reaktionen und politische Debatten

Die österreichische Gesellschaft reagierte mit großer Anteilnahme und Zusammenhalt – Bürger versammelten sich zum Trauergottesdienst und bildeten ein Lichtermeer auf dem Hauptplatz. Österreichs Spitzenpolitiker wie Kanzler Stocker und Präsident Van der Bellen sprachen von einer nationalen Tragödie und forderten gemeinsames Gedenken.

Gleichzeitig entbrannte eine Diskussion über Österreichs vergleichsweise lockeres Waffenrecht, da der Täter trotz jungen Alters und ohne Schulabschluss legal Schusswaffen besaß. Diese Debatte dürfte politische Konsequenzen nach sich ziehen, insbesondere im Vergleich zu strengeren Regelungen wie in Deutschland.

Psychologische Aufarbeitung und Prävention in Schule und Gesellschaft

Psychologen betonen, dass Kinder und Jugendliche mit solchen Ereignissen offen, altersgerecht und respektvoll konfrontiert werden müssen, sobald Gesprächsbedarf besteht. Eine wichtige Stütze hierfür sind lt. Experten sowohl die Lehrkräfte als auch die Eltern.

Schulen in Deutschland – etwa nach den Erfahrungen von Winnenden – haben bereits umfassende Krisen- und Notfallpläne etabliert, inklusive regelmäßiger Übungen und gestärkter schulpsychologischer Beratung. Dennoch bleibt Gewaltprävention eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, bei der auch außerschulische Akteure wie Präventionsvereine aktiv mitwirken.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche konkreten Maßnahmen könnten Schulen ergreifen, um das Risiko von Amoktaten zu minimieren?
  • Sollte der Zugang zu legalen Waffen in Österreich weiter eingeschränkt werden?
  • Was kann die Gesellschaft Eurer Meinung nach tun, um psychische Auffälligkeiten bei Jugendlichen frühzeitig zu erkennen und zu begleiten, bevor sie in Gewalt münden?
  • Wie gelingt es, Kinder und Jugendliche über solche Taten altersgerecht zu informieren, ohne sie zusätzlich zu ängstigen?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge zum Thema.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Mobbing ist und bleibt ein ernstes Thema. Dort muss viel früher angesetzt werden. Es kann nicht sein, dass die Lehrer machtlos sind oder sogar selbst zu den Mobbern gehören! Notfalls müssen Schüler (Mobber!) die Klassen wechseln oder die Schule. Auch sollten an den Schulen regelmäßig verpflichtende Veranstaltungen zu dem Thema Mobbing stattfinden um die Schüler zu sensibilisieren.

Die Schule kann grausam sein und viele erkennen die Situationen und Gefahren nicht, wenn es wenigen Menschen nicht gut geht.

Änderungen an Waffengesetzen wird nichts bringen, weil die Menschen immer irgendwie an Waffen kommen können, wenn sie wollen.

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Stimmt.

ChatGPT sagt auch dazu:

Du hast das richtig erkannt! In beiden Sätzen drückt sich aus, dass das Treffen mit deinem Freund gestern nicht stattgefunden hat. Der Unterschied liegt jedoch in der Nuance und im Blick auf die Situation.
1. Ich sollte gestern meinen Freund treffen.
Das ist eine Aussage im Präsens oder in der Gegenwart, die sich auf eine Verpflichtung oder eine Erwartung bezieht, die du hattest. Es klingt so, als hättest du geplant oder erwartet, dich gestern mit deinem Freund zu treffen, aber es ist wahrscheinlich nicht passiert.
Es kann auch eine Art von Bedauern oder Feststellung sein, dass du eigentlich vorhattest, das Treffen zu machen.
2. Ich hätte gestern meinen Freund treffen sollen.
Das ist eine Bedingungsform (Konjunktiv II) und drückt eher aus, dass du bedauerst, dass du das Treffen nicht gemacht hast. Es klingt so, als hättest du die Verpflichtung oder den Wunsch gehabt, das Treffen zu machen, aber es ist nicht passiert, und du bedauerst das jetzt.
Es hat oft eine stärkere Konnotation von Bedauern oder einer verpassten Gelegenheit.
Kurz gesagt:
„Ich sollte gestern…“ beschreibt eine Verpflichtung oder Erwartung, die du hattest.
„Ich hätte gestern… treffen sollen“ drückt Bedauern oder eine verpasste Chance aus.
Beide Sätze deuten darauf hin, dass das Treffen nicht stattgefunden hat, aber die zweite Variante legt mehr Gewicht auf das Bedauern darüber.
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Und wieder pauschalisierst du in alle Richtungen.

Natürlich gibt es Propaganda. Aber diese gibt es überall. Viele glauben eben nur das, was sie glauben wollen. Aber dass du sagst, dass es dies und jenes in China nicht gibt, weil du nichts davon gesehen und gehört hast, wo du ja schon 3x dort warst, ist aber auch wirklich lächerlich. Solltest du eigentlich auch merken.

Ich war schon ca. 10x dort und kann dir sagen, dass es selbst in großen Städten auch große Armut geben kann, dass auch Tickets sehr teuer sein können usw.

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Lass es bleiben. Die Länder sind zu schön und interessant dafür, um nur wegen den Frauen hinreisen zu wollen.

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