Antisemitismus und Ausländerfeindlichkeit in Thüringen deutlich angestiegen, was tun?
3 Antworten
Mehr Flüchtlinge einbringen, um das internationale Standing und die Akzeptanz zu fördern.
Falsch! Dort, wo es die meisten Flüchtlinge gibt, ist Ruhe. Zwar steigen auch hier die rechtsmotivierten Taten an, aber sie haben nicht das Ausmaß wie in Thüringen.
Wenn man sich besser kennt, dann, ich bin sicher, wird der Rechtsterror zurückgehen.
Viel gefährlicher als die Flüchtlinge selbst ist die Diskussion darüber. Wir reden über die Flüchtlinge, aber nicht mit ihnen.
Die Fakten sprechen eine andere Sprache. Weil "Flüchtlinge" eben erheblich krimineller als Deutsche sind, ist garantiert weniger Kriminalität dort, wo weniger Zuwanderung ist.
Natürlich sind nicht alle Zuwanderer kriminell, aber ein sehr hoher Prozentsatz. Bei Syrern beispielsweise 15%! Deutsche hingegen 1,7%.
Wenn du schon von Fakten sprichst: Es sind weder die Deutschen noch die Flüchtlinge, die die meisten Straftaten verüben.
Von Ausländern, die hier in Deutschland gar nicht leben und sich hier nur vorübergehend aufhalten.
Gibt es anderswo auch, frag mal in Thailand und auf Mallorca nach.
Deine Behauptung ist blödsinnig und zwar vollständig. Nein, das steht auch nicht in der PKS, die du ganz sicher nicht studiert hast. Der Anteil nichtdeutscher Straftäter, z.B. die berühmten australischen Austauschstudenten (Hart aber Fair), ist sehr gering.
In die alte Bundesrepublik übersiedeln.
Hmm… in einem Land mit vergleichsweise wenig Schutzbedürftigen und Juden gibt es mehr Antisemitismus und Ausländerfeindlichkeit… noch dazu ist es Landolf-Land… gar nicht nachvollziehbar…
Die "Flüchtlinge" sorgen doch gerade für den Anstieg, denn die Zunahme des Antisemitismus ist ja zuwanderungsbedingt.