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Mein Mann ist Handyspiel süchtig wie kann ich damit umgehen?

Mein Mann und ich leben seit November letztes Jahr gemeinsam im Ausland wegen seiner Arbeit. Ich mache ein Fernstudium und gehe nicht arbeiten. Seit Anfang des Jahres beschwert er sich dauerhaft dass wir kein Geld haben. Immer minus und alles scheiße. Ich mach mir immer wieder Gedanken ob ich eine zu große finanzielle Belastung für ihn bin. Immer wieder rede ich mit ihm dass wir halt dann einfach schaun müssen dass wir weniger Geld ausgeben uns sparsamer sind. Mittlerweile sind wir an dem Punkt dass ich schaue dass ich ca 50€ pro Woche für uns für Essen ausgebe und den Betrag nicht überschreite um ihn zu entlasten. Immer wieder hab ich ihm gesagt ich möchte eine finanz Übersicht erstellen damit wir endlich wissen wohin das Geld fließt. Heute hab ich das gemacht.

Ich weis jetzt wohin unserer Geld geht und warum wir im minus die ganze Zeit sind. Seit Anfang das Jahres hat er 6.127,29€ in Handyspiele gesteckt und 3.798.83€ in Xbox in Game Käufe 

Ich bin fassungslos und weis nicht wohin mit meinen Gedanken 

Jedesmal wenn ich mir diese Zahl vor Augen führe fühlt es sich noch unrealistischer an.

Dadurch dass ich jetzt sehe dass er süchtig ist verstehe ich die Lügen und das verheimlichen, wodurch ich aber nicht weniger verletzt bin.

ich liebe ihn und möchte ihn unterstützen aber nicht alleine kämpfen. Sein Vorschlag ist dass ich jetzt die Kontrolle über sein Konto bekomme und ihm ein Taschengeld gebe mit dem er Sachen kaufen kann pro Woche also tanken, essen etc.

Aber das ist keiner dauerhaft Lösung für mich. Übergangslösung ja um das Minus in den Griff zu bekommen. Aber das löst ja nicht die Ursache des Problems.

Von Therapie und ähnlichem hält er nichts und glaubt nicht dass es was bringt.

was kann ich tun um ihm zu helfen ohne mich dabei selber zu verlieren?

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Therapie, egal auch wenn er davon nichts hält.

Entweder er verdient viel mehr Geld, dass es egal ist oder er bekommt es in den Griff, zur Not mit professioneller Hilfe.

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Warum sehen die Menschen nicht? Massenarbeitslosigkeit und soziale Probleme durch KI?

Die KI entwickelt sich in einem solchem rasenden Tempo dass ich schon eine weile jetzt trotz intensiver Beschäftigung kaum mitkomme, der Impact auf die Jobwelt hat bereits begonnen und steigt progressiv an. Ich würde behaupten 10-90% aller stellen (je nach Branche) fallen in den nächsten 10 Jahren weg. Und es wird nicht wie in der Industriellen Revolution wie die ganzen Verharmloser immer sagen, denn die Stellen fallen nicht wirklich weg, sie werden nur nicht mehr durch Menschen erledigt.

Ein Großteil unseres Wirtschaftssystems ist auf die Besteuerung von menschlicher Arbeitsleistung ausgelegt, wenn aber sagen wir im Schnitt 50% weniger Menschen arbeiten bedeutet das die Sprengung aller Sozialsysteme. Sei es jetzt Bürgergeld oder Rente, nichts funktioniert so mehr.

Wo bleibt die "Panik" die angebracht wäre? Für die Gesellschaft ist der Klimawandel da ein Witz dagegen, wir müssen uns HEUTE Gedanken machen wie wir morgen Leben möchten. Auch wenn ich denke langfristig wird es ein Segen sein (z.B. durch ein BGE), die mittelfristigen folgen sind gravierend und die Problematik muss einfach in die Köpfe der Leute rein und es muss eine breite Diskussion geben.

Ist es wirklich so dass die Leute es noch nicht wirklich verstehen, weil sie denken "ChatGPT" wäre die KI und es daher falsch benutzen (in der regel GPT-4o als Model im hintergrund für allerlei Aufgaben für die es nicht gemacht ist)? Oder können sie die aktuellen entwicklungen nicht in die Zukunft transportieren (eigentlich ist es heute schon Glasklar).

Gerade Schüler sollten panisch sein, denn "Junior"level werden am schnellsten wegrationalisiert.

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KI ist gut für uns.

Wie sollen da Jobs verloren gehen?

Ich sehe das nicht.

Siehst du das?

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Mehrere Gründe, nämlich:

Sterilisation von Frauen ist ungleich invasiver, schwerer reversibel zu machen.

Wenn der Arzt berät, erfüllt er eine Basisfunktion, Bevormundung ist das, was du fühlst, für deine Gefühle bist du verantwortlich.

Verweigere nicht dem Arzt, seinen Job richtig zu machen und dich AUFZUKLÄREN.

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Solange du es nie gründlich vom Facharzt klärst und Behandlungen aktiv angehst, wirst du es nie herausfinden, egal wie viele Fragen du hier stellst.

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Ist Frührente wegen Chronischer Krankheit gerechtfertigt?

Würdet ihr jemanden als Faul ansehen der in die Frührente musste wegen chronischer Krankheit die nach heutigen medizinisches Wissenstand nicht heilbar ist? Es kann sein, und es gibt Fälle wo Menschen sich davon wieder erholt haben, aber es gibt keine Garantie, und man kann es nicht mit Medikamenten heilen.

Denn ich habe sehr wahrscheinlich Infektionsschäden. Nicht von Long-Covid, aber von einer Infektion die ich als Teenager zugezogen habe. Und ich hatte schon in der Schule schwierigkeiten. Ich habe auch versucht zu Arbeiten, das ging aber nur sehr kurz, und meine Leistung schwankte stark, an schlechten Tagen ging gar nichts, an guten Tagen viel, aber so wollte mich natürlich kein Chef. Man hat Reha versucht, ging auch nicht, man hat vieles Versucht, aber es führte, dazu, dass ich dann erstmal Jahrelang flach liegte, 15 Stunden am Tag schlafen, und sonst keine Kraft mehr weil ich so viel Kraft aufwendete versuchen zu arbeiten, dass ich ein Crash hatte.

Eine Ausbildung konnte ich nicht machen.

Long Covid, oder das Eppstein-Barr Virus ist ähnlich, so etwas in der Art nimmt man jetzt an habe ich wahrscheinlich. Denkt ihr es ist verwerflich in Frührente gezwungenermassen zu gehen, wenn man unheilbar chronisch Krank ist? Ich wollte damals wirklich arbeiten, und wiedereingliederung machen und Reha, aber ich crashte.

Jetzt ist meine Gesundheit etwas besser, aber ich habe die befürchtung wenn ich wieder anfangen versuchen würde zu arbeiten könnte ich wieder crashen. Weil ich immer noch deutlich weniger habe als der Durchschnitt. Brauche auch immer noch mehr Schlaf als der Durchschnitt. Lebe auch momentan in einem betreuten Wohnen dadurch.

Denkt ihr so jemand wie ich ist deswegen ein Schmarotzer? Zugeben ich habe auch erstmal aufgegeben versuchen zu Arbeiten, eben weil ich es damals so sehr versucht habe und dann gecrasht bin. Oder sollte ich es weiterhin versuchen? Ist es Gerechtfertigt weiter so zu leben für mich, was denkt ihr?

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Ich kenne Leute, die mit Autismus, massig Allergien, Herzinfakten etc. dennoch arbeiten und ihre 100% geben. Wenn sich dagegen Jemand in Schonhaltung begibt, obwohl er mehr schaffen könnte, habe ich da wenig Verständnis.

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Erfolg ist 1% Inspiration und 99% Transpiration.

Wenn du den Fleiß nicht mitbringst, wird es nichts.

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Alle Menschen haben Grenzen.

Es ist nun mal eine Hierarchie.

Wer nun mal viele Nachteile hat, nichts schafft, kann sich nicht als König und Herrscher seines Schicksals betrachten ohne sich zu belügen.

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