An die Diabetiker: Was waren eure ersten Anzeichen zur Erkrankung?

7 Antworten

Es wurde zufällig beim Blutbild festgestellt, dass ich an der Grenze eines bestimmten Wertes liege, jedoch weiterhin im akzeptablen Rahmen. Der aktuelle Zustand hat sich verändert, aber ich entscheiden mich, keinen Arzt aufzusuchen, da ich gerade auf Reisen bin. Zudem möchte ich meine gewohnten Lebensgewohnheiten nicht aufgeben. Nach meinen Recherchen ist es notwendig, auf viele meiner liebsten Speisen zu verzichten, was für mich nicht akzeptabel wäre, da ich so keine Lebensqualität mehr empfinde.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

PachamamaSquaw  13.05.2025, 21:13
… an der Grenze eines bestimmten Wertes liege, jedoch weiterhin im akzeptablen Rahmen.

Das klingt nicht nach einer Typ2-Diabetes - Diagnose.

Von Skyangelforever und bestätigt

Hallo Zschnitz, 👋

Was waren eure ersten Anzeichen zur Erkrankung?

die ersten Anzeichen meiner Typ1-Diabetes-

Erkrankung waren die typischen, extremen

Überzuckerungssymptome, wie v.a.:

Polydipsie ( starker, unlöschbarer Durst)💦💦

UND

Polyurie ( sehr starker Harndrang), 🚽 🚽🚽

außerdem starke Müdigkeit nach dem Essen, 

Konzentrationsprobleme, Sehstörungen,

Muskelkrämpfe in den Oberschenkeln, usw…

Mein erster gemessener BZ war 596 mg/dl.

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LG 🙋🏻‍♀️🪶

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Diabetes Typ1 (LADA) seit 2006 ~ Insulinpumpe + rtCGM 🩸

In der Frühe ein dickes pelziges Gefühl im Mund, Paraesthesien, Kribbeln in den Füßen..

LA

Grauer Starr, musste leider an beiden Augen operiert werden.

Ständig Durst, Gewichtsverlust und später Taubheitsgefühl in den Fingerspitzen, weswegen ich dann zum Arzt bin.