Am verzweifeln weil ich nicht kochen kann.. was mach ich falsch was kann ich tun?

5 Antworten

So dicke Bratwürste macht man nur kurz sehr heiß um eine Kruste zu haben, dann drehen und dann schon die Hitze runternehmen damit sie später auch durchgegart sind und eben nicht verbrannt. Also einfach gechilled an die Sache rangehen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

was sind das für Würste ?? sehen schön aus wo hast du die gekauft ?

ansonsten bis auf eine Wurst doch ok.

Ansonsten einfach weniger Hitze und länger braten und öfters drehen da kann man nix falsch machen. immer in Bewegung von allen seiten

Augsburger werden zunächst der Länge nach halbiert.

Dann brat die mit reichlich Fett in einer Pfanne an.

Du hast die zu lange und zu heiß auf einer Seite gebraten.

Brat die an, so das die eine hellbraune Kruste bekommen. Dann wenden und die Temperatur runter und weiter öfters wenden.

Die Würstchen hatten Dürre, Wasserknappheit, ...

Warum hast Du sie nicht kurz idn kochendes Wasser gelegt?

Für Würstchen kocht man Wasser auf, dreht das as/Stron ab, schmeißt die Würstchen rein und nimmt sie nach etwa 10min. raus auf den Tellen mit Senf, Kartoffelsalat, wie man lustig ist.

Leider muss ich Dich enttäuschen, mit Kochen hat das noch nichts zu tun!

Allerdings ist Kochen im Sinne on Speisen schmackhaft zuzubereiten auch keine Zauberei. Schau doch `mal bei Chefkoch, essen&trinken oder einem anderen Prtal nach, da lernt man auch kochen, was für eine gesude Ernährung notwendig ist.

NikkiMM  22.04.2023, 19:14

Augsburger sind Bratwürstchen, die gehören in die Pfanne und nicht in heißes Wasser!

1
hoermirzu  22.04.2023, 19:23
@NikkiMM

Für mcih sieht das eher nach Kochen aber im Pott vergessen, das Wasser verdunstet, die Wurst brennt an.

0

üben und es lernen. Wenn du nicht gerade Tim Raue zum Essen einladen willst, ist KOchen kein Hexenwerk. In deinem Fall hast du den Herd unter der Pfanne zu hoch gestellt und zudem die Würste nicht beobachtet.

Mein Bruder führte eine traditionelle Ehe, seine Frau kochte (ungern),er ging arbeiten. Er konnte nicht mal Wasser kochen. Dann aber, da war er schon über 40, gewann er beim Preisskat im Tennisclub eine Gans. Gerupft und ausgenommen war sie schon. Er liebte Gans und brachte sie freudig nach Hause. Aber seine Frau weigerte sich strikt und sagte, er solle die Gans wieder zurückbringen. Und wenn meine Schwägerin was sagte, dann meinte sie das auch.

Und was tat mein Bruder. Er sagte: "Wer lesen kann, kann auch kochen." Er besorgte sich ein KOchbuch und machte sich am folgenden Tag ans Werk. Und? Er hielt sich sklavisch an das Rezept und die Gans gelang ihm wunderbar. Ich war eingeladen. Dazu gab es Bratkartoffeln und Speckböhnchen. Herrlich. Und Gans ist kein Anfängeressen!

Ich war damals 23 und gerade ausgezogen. Ich hatte zwar eine kleine Küche, aber glaubte auch, nicht kochen zu können, sondern ging viel zum Mäkkes. Aber ich nahm mir ein Beispiel an meinem Bruder und fing an. Wer lesen kann, kann auch kochen.

Ich koche seitdem viel und gerne und auch gut. Vom Mäkkes hole ich mir seitdem nichts mehr.

Nimm´s mir nicht übel, aber Leute, die sagen: "Ich kann nicht kochen" und bei der Meinung bleiben sind faul und versuchen es gar nicht erst.

hoermirzu  22.04.2023, 19:05

Gans müsste es ja nicht sein, auch wenn ich davor keine Angst hätte; wenn Du noch einmal einen freien Platz hast, weißt Du, wen du anruft, ich stehe im Tel.Buch.

Ich habe ja meiner Mutti auf die Finger, in die Töpfe geschaut und dadurch ein Gespür für`s Kochen bekommen.

Wenn man seiner Körper und sein Ich liebt, weiß man sich auch ordentlich aber auch genussreich oder muss es genüsslich heißen?, zu ernähren.

0
Dahika  22.04.2023, 19:08
@hoermirzu

LOL..wenn ich meiner Mutter zugeguckt hätte, hötte ich es nie gelernt. Sie hasste Kochen, zudem war sie Engländerin, das besagt alles, ;-) Sie war allerdings schon tot, als mein Bruder sich ans Werk machte.

1