Als was arbeitet ihr und könnt ihr den Beruf weiterempfehlen?
8 Antworten
Softwareentwickler. Nun Empfehlen, wenn man Bock drauf hat. Mir macht die Tätigkeit sicher Spaß.
Etwas im beruflichen Umfeld zu tun ist aber noch einmal was anderes. Kurzsichtige Entscheidungen der Führungsetage, Pfusch durch Kollegen, anstrengende Kunden und fehlende Informationen, Deadlines, Budgets etc.
Dazu ist das eben ein Beruf, wo man irgendwo immer am Arbeitsplatz ist, denn einen Rechner oder zumindest Smartphone hat man ja quasi immer irgendwo bereit. Je nach Branche usw. mündet das dann gerne in ständige Erreichbarkeit.
Ich bin in der IT-Welt als selbständiger Entwickler unterwegs. Zwischenzeitlich war ich während meiner Fortbildung parallel im Automotive-Bereich angestellt. Meine Anstellung vor gut zwei Monaten gekündigt und jetzt nur noch als Unternehmer tätig.
Mein Schwerpunkt liegt primär im Bereich der Web- und Anwendungsentwicklung, wobei auch IT-Sicherheit eine zunehmend größer werdende Rolle einnimmt. Vieles geht ohnehin Hand in Hand und mich dahingehend noch weiter fortbilden möchte.
Ich war als selbständiger Softwareentwickler im ERP-Bereich für ein großes deutsches Softwareunternehmen tätig. Ich habe inzwischen mein Rentenalter erreicht und bin jetzt im Ruhestand. Mein Beruf hat mir Spass gemacht, ich helfe auch noch heute immer wieder gerne mal aus, wenn Not am Mann ist.
Ich bin Klavierlehrer und ja, ich kann den Beruf empfehlen. Natürlich braucht man dazu gewisse Voraussetzungen, die nicht jeder hat.
Ave!
Arbeitslos - Ja, kann ich absolut weiter empfehlen.
Macht Spaß alles tun zu können, was man will, weil man keine Verpflichtungen hat.
Man darf auch nicht im Bett versauern. Geh raus und erkunde die Welt, wenn du die finanziellen Möglichkeiten hast.
Wer sprach davon, dass ich von Sozialleistungen lebe?
Ich vermute, dass mein monatliches Einkommen höher ist als dein jährliches...
Ja, kurz vor Corona gute Investitionen getätigt, vor allem in einige ETFs im Gesundheitsbereich und Immobilien gekauft. Hat sich absolut rentiert. Kurz nach Ausbruch der Pandemie meine Anteile der Firma verkauft und weiter investiert. Das Leben hätte ich mir vor 5 Jahren genauso wenig vorstellen können wie heute...
oder lautet der Grund eher die erste Frage auf ihrem Account? ;)
Falls ja, dann Respekt und sei dir gegönnt!
Der "Lottogewinn" war der Erlös meines Anteils. Ging darum meine Identität zu verschleiern, weil ich nicht wusste ob und wie breitgeschlagen das wird.
Wenn dies kein Lottogewinn war, sondern die Rendite ihrer Aktien - dann haben sie doch aber wohl schon vorher mit hohem Kapital am Markt gehandelt, nehme ich mal an oder?
Relativ. Man muss dazu sagen, dass besagte Firma im Forschungsbereich tätig war und wir einen Durchbruch hatten, der den Wert der Firma in wenigen Monaten verhundertfacht hat.
Habe vorher schon mit größeren Summen hantiert, aber niemals im Millionenbereich.
Ja das bin ich seit nem jahr und es macht mir keinen spaß mehr.die ersten 3 bis 6 monate waren noch chillig.
Danach gehts bergab vorallem psychisch