Ich plane so, dass ich genügend Zeit habe. Hetzerei oder auch das Verpassen eines Zuges hat es bei mir schon ewig lang nicht mehr gegeben.
Es ist ein ungarischer Name. Ich würde ihn im deutschen Sprachraum nicht anwenden.
Ich erinnere mich an einen 90jährigen Mann, der hat uns - schon über 30 - mit "Teenager" angesprochen. Persönlich habe ich jetzt das Gefühl, dass ich mit Mitte 20 noch jung war. Jetzt bin ich 65.
Für mich ist es das Orgelspielen im Gottesdienst.
Kommt drauf an, wo ich bin. Im Ausland sage ich: aus der Schweiz. Im Inland nenne ich die Ortschaft.
Soviel ich weiß, soll es ja nicht gut sein, am Abend viel zu essen.
Ja, ich arbeite auch an Wochenenden. Ich spiele am Sonntag im Gottesdienst Orgel. Für mich ist das Arbeit. Es wird ja auch bezahlt. Sonst würde ich es - ehrlich gesagt - nicht machen.
In der Schweiz wird man mit 65 pensioniert. Ich höre genau zu diesem Zeitpunkt auf. Ich habe meinen Beruf zwar sehr gerne ausgeübt, aber ich freue mich trotzdem, bald nur noch meinen privaten Vergnügen nachgehen zu können.
Der Vater-Sohn-Konflikt spielt auch in "Die Brüder Karamasow" von Dostojewski eine wichtige Rolle. Aber ob man ihn mit Kafka vergleichen kann, weiss ich trotzdem nicht.
Meine Mutter hat kein Vollkornbrot gegessen, weil sie davon Verdauungsprobleme bekam. Eine "gute Hausfrau" war sie allerdings nicht unbedingt.
Ich trage auch im Freizeitpark Krawatte. Ich habe den Eindruck, dass sich kein Mensch darum kümmert.
Ich mag Fliegen nicht so. Das ist natürlich mein persönlicher Geschmack.
Ich finde, dass weiss besser aussieht. Wirklich begründen kann ich das nicht.
Die Krankheit und der Tod meiner Mutter. Damals war ich 46, jetzt bin ich 65. (Männlich)
Dass man etwas wieder gut machen kann, ist eine Illusion. Was schlecht war, bleibt schlecht und kann nicht mehr geändert werden.
Ich habe zwar nie so etwas probiert, aber auf Grund der Zutaten nehme ich an, dass mir dieses am besten schmecken würde.
Gut, ich fahre gerade mit dem Zug zu meinem Arbeitsplatz.
Ich bin jetzt (5.12 Uhr) wach, aber ich habe bis jetzt geschlafen. Vermutlich bin ich wach geworden, weil mein Mund trocken war. Ich habe darum gerade etwas getrunken und den Durst gelöscht. Besondere Sorgen habe ich nicht.
Zum Essen trinke ich am liebsten Mineralwasser mit Kohlensäure. Sehr gern habe ich auch frisch gepressten Orangensaft, noch lieber frisch gepressten Mandarinensaft.
Ich glaube nicht, dass man das werden kann. Meine Mutter behauptete, das sei vererbt. Schopenhauer nannte den Optimismus übrigens ruchlos.