Alle Männer sind gleich?
Ich würde gern' diese Frauenlogik verstehen. Warum sich die Frauen einen A*schloch aussuchen, lassen sich das Herz brechen und behaupten alle Männer wären gleich? Was ist bei ihnen verkehrt? Macht doch keinen Sinn😁
Aber naja, jedem das Seine.
Vezeihung, aber der Satz "Jedem das Seine" prangte am Haupttor des Konzentrationslagers Buchenwald. Keine Vorhaltung. Nur ein Hinweis.
Wie Sie meinen.
8 Antworten
Das ist einfach eine Übertreibung um Wut / Frust rauszulassen und nicht eine ehrliche, gut überlegte Kritik.
Übrigens sagen auch viele Männer dasselbe über Frauen.
Einerseits lassen sie so ihren Frust aus, aber andererseits sucht man sich oftmals denselben Typ und dann ist es natürlich klar, dass man dann öfter auf einen Idioten trifft, wenn man auf so eine Art unterbewusst steht.
Naja, das mit dem „aussuchen“ stimmt ja so nicht, man kann sich da nichts aussuchen. Also klar man kann sich aussuchen wie man handelt, aber nicht wie man fühlt und wen man liebt.
Generalisierung entstehen meistens aus Wut/Frust und aus der Faulheit die Komplexität und Individualität von Menschen anzuerkennen. Ob es hierbei um Männer, Flüchtlinge oder Schwarze geht ist ziemlich egal.
Doch. Für seinen Partnerwahlfilter ist man schon selbst zuständig. Wer denn auch sonst? Frauen, die nur mit der Clit denken, greifen halt oft ins Braune. Da muss schon auch mal der Verstand mit hinzugezogen werden.
Les dir nochmal genau durch was ich geschrieben hab, dann erledigt sich dein Kommentar.
Und was zum Fuck ist mit der Clit denken, das habe ich ja noch nie gehört😂
Na das ist das Gegenstück zu dem, was man Männern so gerne vorwirft. Sie würden nur mit dem Schwanz denken. ;)
Ich habe deine Antwort durchaus gelesen. Gerade darum ja mein Kommentar.
Also klar man kann sich aussuchen wie man handelt, aber nicht wie man fühlt und wen man liebt.
Wie man fühlt und liebt bestimmt aber eben oft das Handeln. Und wenn man nur mit den Regionen des Souterrains denkt - dann kommt eben oft einfach Mist dabei heraus. Da muss eben auch schon der Kopf eingeschaltet und hinterfragt werden, WARUM man bestimmte Männertypen immer wieder "liebt" und auch entsprechend "handelt", indem man sie "haben will und sich nimmt". Sonst fällt man immer wieder auf die Nase. Und die Welt wird auch nicht besser davon. Und man selbst nicht glücklich.
Okay haha, hast du diese “Redewendung” erfunden oder gibts es die schon länger?😂
Man denkt ja nicht wenn man sich verliebt, das ist sich irgendwie der ganze Witz dabei. Man kann wenn man sich verliebt entscheiden wie man handelt wie ich gesagt habe, also z.B. das ganze hinterfragen. Klar wenn man jetzt nur an seine sexuelle Befriedigung denkt und nur danach handelt, wird das schlecht laufen. Aber man kann auch wenn man daran denkt ob der Partner einen guten Charakter hat nichts daran ändern ob und in wen man sich verliebt. Wie gesagt, man kann sich nur aussuchen wie man damit umgeht und handelt, aber nicht wen man liebt. Aber dem widersprichst du ja nicht mal wirklich, also verstehe ich echt nicht ganz den Sinn deines Kommentars.
Wenn man sich klar macht, dass das Gehirn aussetzt, wenn man sich verliebt, dann sollte man innehalten. Diese Gefühle hinterfragen. Schauen, was für ein Mensch das wirklich ist - und ob der diese Gefühle, die man da warum auch immer hat, wirklich verdient hat.
Ich sehe noch diese Manson-Familie vor meinem inneren Auge. Da war dieser 157 cm große Gnom, der irgendwas mit jungen Frauen gemacht hat, dass die sogar losgezogen sind und Menschen für ihn ermordet haben - und bis heute noch dazu stehen und keinerlei Scham oder gar Schuldbewustsein empfinden. Womit immer die gedacht haben mögen - ein Gehirn kann dabei nicht im Spiel gewesen sein. Und solche Beispiele gibt es leider millionenfach. Schwerverbrecher bekommen oft Hunderte von Liebesbriefen, Frauen bleiben bei Männern, die sie halb tot prügeln, verlieben sich in ihre Entführer etc. Und die, von denen Frauen gern BEHAUPTET, sie würden sie bevorzugen - die hocken als liebdumme Singles in irgendwelchen "Friendzones" und dürfen sich den Müll anhören, den die "Traummänner" ihrer Angebeteten mal wieder so angetan haben. Ich weiß nicht, wie du das siehst - aber für mich ist das einfach nur krank.
Ich weiß nicht, ob ich das "erfunden" habe - ohne zu wissen, ob es das schon gibt, hab ich es mir jedenfalls ausgedacht. Hab aber kein Urheberrecht darauf angemeldet. :D Genau wie die "Kitzlerliste", die der Freund der Protagonistin in meiner Erzählung seiner Liebsten "unterstellt" in dem Wissen, dass er da nicht so ganz on top ist. Unterschied zur Realität: SIE war intelligent genug, ihn TROTZDEM zu nehmen. Sie war nicht "kopflos verschossen", hat aber sehr schnell gelernt, dass ER es ist, der ihr auch wirklich guttut. Vielleicht nicht für einen kurzen Kick. Aber für ihr Leben, ihr Sein - und letztlich dann doch auch für ihre Sexualität. Nur leider - ist sie halt besonders. Und - nicht real...
Das sag ich doch die ganze Zeit, man kann und sollte schon sein handeln bestimmen. Aber die Gefühle sind halt nichts was man bestimmen kann.
Zum Rest kann ich echt nicht viel sagen, ich weiss und will es auch gar nicht wissen was so eine Liste sein soll. Aber diese Unterstellung Frauen sein ja zu dumm zu wissen wa sgut für sie ist und was sie wollen und wie sie die armen ach so “netten” Männer bestrafen, indem sie mit ihnen befreundet sind statt mit ihnen zu schlafen, hört sich einfach nur nach Incel Gelaber an.
Fiktion:
"Frauen möchten einen zärtlich einfühlsamen Zuhörer und Frauenproblemversteher, der sich Zeit für sie nimmt, Aufmerksam und zuvorkommend ist, sowie beruflich erfolgreich und durchsetzungsstark.
In der Beziehung merken sie dann, dass der knallharte erfolgreiche Businessman deswegen so ist, weil er kein sich Zeit nehmender einfühlsamer Zuhörer ist, der Aufmerksam und zuvorkommend Frauenproblem versteht.
Nach der Enttäuschung erkennt sie Folgeenttäuschend, das der zärtlich einfühlsame Zuhörer und Frauenproblemversteher, der sich Zeit für sie nimmt, Aufmerksam und zuvorkommend ist, kein knallharter erfolgreicher Geschäftsmann sein kann."
Viele sind gleich, andere sind gleicher.
Unter uns Menschen, gibt es minimale genetische Unterschiede. Wir haben alle im Kern die selben Motive und Instinkte - der Überlebenstrieb und der Fortpflanzungstrieb, wir verpacken sie nur anders.
Wie wir diese Motive durchsetzen, ist individuell und mal mehr, mal weniger moralisch vertretbar.
Ich behaupte sowas jedenfalls nicht.