Das Ei.
Irgendwann muss es einen Vorfahren des Huhns gegeben haben, der genetisch sehr nah verwandt mit dem Huhn war, der das Ei produzierte, aus dem das erste Huhn schlüpfte.
Das Ei.
Irgendwann muss es einen Vorfahren des Huhns gegeben haben, der genetisch sehr nah verwandt mit dem Huhn war, der das Ei produzierte, aus dem das erste Huhn schlüpfte.
Der Erbgang ist gonosomal rezessiv.
Hinweis: Männer und Frauen sind ungleichmäßig betroffen
Beweis: Zwei phänotypisch gesunde Eltern bekommen einen kranken Sohn.
a) Eine Tochter wird zu 0 % erkranken. Ein Sohn, wenn die Mutter Konduktorin ist, zu 50 %. Wenn sie nicht Konduktorin ist zu 0 %.
b) Nein, die Wahrscheinlichkeit bleibt immer gleich. Jedoch ist dann sicher, dass die Mutter Konduktorin ist und die W-keit somit bei 50 % liegt.
Sachsen. Die Leute sind soooo freundlich dort!
Überhaupt nicht.
Hmm... kommt ganz auf das Design an, wenn mir was nicht gefällt (Schrift, Farbe, Marke), esse ich es nicht. Hat nicht wirklich was mit der Sorte zu tun.
Ich hab mal einen geschenkt bekommen, mag jedoch gerne sehr fettiges essen und bevorzuge ganz klassisch das Frittieren in Öl.
Frische Tomaten, Tomatenmark, Kräuter, Gemüsebrühe, Zwiebeln, Knoblauch und Möhren.
Leistungsdruck macht man sich immer, ich glaube, das haben viele Leute.
Es gibt für mich nichts zu feiern.
Spreche aus Erfahrung. Verliere ständig gegen meinen 12-jährigen Bruder...
So, wie es strategisch und didaktisch am sinnvollsten ist. Das hängt von vielen Parametern ab (Studienfach, Umfang der Prüfung, Benotung, Altklausuren, Interesse).
Was war euer Rekord, wie kurzfristig habt ihr für eine Prüfung gelernt und diese bestanden?
Weniger als eine Woche, das sagt alleine überhaupt nichts über die eigene Kompetenz oder Lernfähigkeit aus. Es gibt Leute, die gehen in jede VL, machen sich Notizen, lernen nicht, bestehen. Dann gibt es welche, die machen selbiges, lernen viel, fallen durch. Und andere, die nie einen Fuß in den Hörsaal setzen, zur Klausur antreten und eine perfekte 1.0 bekommen, davor aber 2 Wochen durchpowern. Jeder hat seine eigene Technik.
Ein Bachelor-Studium ist keine Berufsausbildung, sondern eine wissenschaftliche Ausbildung, die nicht gezielt darauf ausgelegt ist, einen Job zu garantieren.
Das ist unwahrscheinlich. Für eine Bachelorarbeit hat man (je nach Fach) ca. 2–3 Monate Zeit, während man für eine Masterarbeit rund 4– 6 Monate braucht. Das ist ungefähr das Doppelte an Arbeitszeit und das spiegelt sich meistens auch im Umfang und Komplexität der Arbeit wider.
Wie herausfordernd das Thema und die Fragestellung ist, hängt auch am Studienfach und dem Betreuer ab. Bei Naturwissenschaften hat man experimentelle Daten, die man auswerten muss, während man bei Geisteswissenschaften meist mehr mit Umfragen arbeitet.
Nein, ich kann meine Hände noch benutzen.
Panierte Käsebälle, gefüllt mit Schweinefleisch.
Grönland - geringste Populationsdichte weltweit!
Aktuell nicht.
Lernen ist ein lebenslanger Prozess. Ich versuche jeden Tag ein wiss. Paper zu lesen.
Knappen.
Ich glaube, viele Menschen finden es schwierig, ihre Talente zu entdecken und wirklich das zu tun, wofür sie eine Leidenschaft haben.