Der Erbgang ist gonosomal rezessiv.

Hinweis: Männer und Frauen sind ungleichmäßig betroffen

Beweis: Zwei phänotypisch gesunde Eltern bekommen einen kranken Sohn.

a) Eine Tochter wird zu 0 % erkranken. Ein Sohn, wenn die Mutter Konduktorin ist, zu 50 %. Wenn sie nicht Konduktorin ist zu 0 %.

b) Nein, die Wahrscheinlichkeit bleibt immer gleich. Jedoch ist dann sicher, dass die Mutter Konduktorin ist und die W-keit somit bei 50 % liegt.

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So, wie es strategisch und didaktisch am sinnvollsten ist. Das hängt von vielen Parametern ab (Studienfach, Umfang der Prüfung, Benotung, Altklausuren, Interesse).

Was war euer Rekord, wie kurzfristig habt ihr für eine Prüfung gelernt und diese bestanden?

Weniger als eine Woche, das sagt alleine überhaupt nichts über die eigene Kompetenz oder Lernfähigkeit aus. Es gibt Leute, die gehen in jede VL, machen sich Notizen, lernen nicht, bestehen. Dann gibt es welche, die machen selbiges, lernen viel, fallen durch. Und andere, die nie einen Fuß in den Hörsaal setzen, zur Klausur antreten und eine perfekte 1.0 bekommen, davor aber 2 Wochen durchpowern. Jeder hat seine eigene Technik.

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Ein Bachelor-Studium ist keine Berufsausbildung, sondern eine wissenschaftliche Ausbildung, die nicht gezielt darauf ausgelegt ist, einen Job zu garantieren.

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Das ist unwahrscheinlich. Für eine Bachelorarbeit hat man (je nach Fach) ca. 2–3 Monate Zeit, während man für eine Masterarbeit rund 4– 6 Monate braucht. Das ist ungefähr das Doppelte an Arbeitszeit und das spiegelt sich meistens auch im Umfang und Komplexität der Arbeit wider.

Wie herausfordernd das Thema und die Fragestellung ist, hängt auch am Studienfach und dem Betreuer ab. Bei Naturwissenschaften hat man experimentelle Daten, die man auswerten muss, während man bei Geisteswissenschaften meist mehr mit Umfragen arbeitet.

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