5:30 aufstehen für den Zug😫?
Heyy
Ich muss ab morgen so um 5:30 aufstehen damit ich noch bis 6 Uhr essen kann und dann ab 6:10 losfahren muss Richtung Zug 🙁 Ich werde dann vorsichtlich um 7 Uhr angekommen und was mache ich dann die restlichen 45min noch? Bis die Schule anfängt
Mir fällt es aber schwer, sooo früh aufzustehen und im Dunkeln losfahren
Es ist auch das erstemal das ich überhaupt Zug fahren muss für eine Schule 🙁
Wird mein Handy Akku überhaupt den ganzen Tag halten? Das kommt halt noch dazu
Ich frage mich auch noch. Wie ihrves damals gemacht hab, als es noch keine Handys gab
Fährt kein späterer Zug ?
Dann komme ich zu spät zur Berufsschule
was Ist mit Roller ?
Hab Auto
Ich muss dann halt mit dem Auto über Die Rheinbrücke nach Karlsruhe
18 Antworten
Um die Zeit stehe ich auch täglich auf und bin auch mal noch früher aufgestanden. 5:30 Uhr ist eigentlich morgens eine durchaus übliche Zeit.
Ich weiß auch, wie es ist wenn man auf den Bus oder Zug angewiesen ist und dementsprechend längere Strecken vor sich hat. Aber es hat auch Vorteile. Im Zug kannst du lernen, entspannt etwas lesen, was essen etc und auch die Zeit bis zum Schulbeginn gut nutzen.
Es ist auch normal vor den ersten Zugfahrten unsicher zu sein, aber mit der Zeit wirst du sicherer werden. Du kannst die Strecke vielleicht auch mit einer vertrauten Persen vorher abfahren.
Ein guter Handyakku hält normalerweise auch mindestens einen ganzen Tag aus, wenn er morgens voll geladen ist und man nicht gerade Apps benutzt die das Handy direkt entleeren.
Mit meinem Eltern werde ich heute nochmal die Strecken ab fahren
Ladekabel sonst mitnehmen,
Steckdosen gibt es normalerweise auch in einer Schule. 😄
Wäre evtl. eh besser, wenn das Handy aus ist während des Unterrichts um dich besser auf den Unterrichtsstoff konzentrieren zu können.
Als es noch keine Handys gab haben wir etwas zum Lesen mitgenommen, uns unterhalten oder andere Dinge getan. Ich finde es sehr traurig, wie sehr die Smartphones die Menschen mittlerweile geistig und sozial verarmt und vereinsamt haben. Man kann in Wartephasen auch Lernen oder Hausaufgaben machen.
Ich pendle derzeit beruflich 5 Tage/Woche per Zug und ÖPNV mit 1.5 Stunden je Richtung und stehe entweder 4:30 oder 5:00 auf, abhängig davon, was ich am Vorabend schon alles vorbereiten konnte. In der Zeit schlafe ich, höre Podcasts, esse etwas oder lese. Je nachdem, wie müde ich noch bin.
Wenn du denkst, dass ich hier vom Handy aus schreibe, dann irrst du dich.
Also für dein Handyakku empfehle ich dir einfach, dein Ladegerät mitzubringen. Es gibt ja inzwischen fast überall die Möglichkeit sein Telefon noch schnell irgendwo zu laden. Warum gehst du in den 45 Minuten nicht irgendwo frühstücken? Es wird ja auch langsam kälter, also such dir einen warmen Ort. Ansonsten schlaf früh genug, sodass du morgens auch ausgeruht bist.
Ich musste in der Ausbildung auch zu solchen Zeiten aufstehen.
Die Berufsschule begann um halb 8. Vorher aber musste ich auch mit dem ÖPNV los.
Die Arbeitszeit im Lehrbetrieb war von 6.45 Uhr bis 16.15 Uhr in der DDR.
Und da hatten wir nur in etwa bis Mittag zu tun, es war so viel Personal da, dass man einfach nicht mehr Arbeit hatte. Den Nachmittag rumzukriegen, war echt hart. Da kamen schonmal fiese Sprüche von Kollegen. Es gab weder Internet noch schöne Bücher.
Da musst Du durch!
Danach schob sich mein Arbeitsbeginn nach hinten: ab 8 Uhr.
Frühes Aufstehen gehört in vielen Berufen zum Alltag, man gewöhnt sich daran.
Mein Wecker klingelt schon vviele Jahre Morgends um 04:45 Uhr...
Der Schlüssel ist am Abend vorher Früh genug ins Bett zu gehen, dann Fällt das Aufstehen nicht ganz so schwer.
Du bist ja selbst am Handy