Wieso? Wenn sich wer wie ein Arsch benimmt, dann entzieht man das, was am meisten trifft. Und es scheint ja zu funktionieren. - Und so handysüchtig, wie sich extrem viele verhalten, gehören die Dinger sowieso als Droge kategorisiert.

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Bezüglich Mathematik hast du dich klar geäußert. Und BWLer, die nix als Reden aber nicht logisch denken können, haben wir leider schon genug und erleben auch seit Jahren die Auswirkungen davon. Bei Sprachen, vonwegen keine Anglistik, äußerst du dich, wie "Wasch' mich, aber mach' mich nicht nass."
An deiner Stelle rate ich dir, erstmal eine Ausbildung zu machen. Wenn du dann aus Erfahrung hoffentlich etwas besser weißt, was dein Ding ist, kannst du immernoch studieren.
Bei allem Respekt, aber mit mäßig talentierten Absolventen, die irgendwas weniger Konkretes studiert haben, weil sie nicht recht wussten, was das Richtige für sie ist, aber meinten, dass es nichts anderes als ein Studium für sie gäbe, ist der Markt voll.
Deswegen solltest du meiner Meinung nach erstmal Erfahrungen sammeln.

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Ich kann dir zwar nicht weiterhelfen, aber verstehe auch nicht mehr, warum Schüler heute in 10 Jahren einschl. Realschulabschluss weniger ausbildungsrelevante Fertigkeiten erlernen als früher in 8 Jahren Volksschule und mittlerweile für Ausbildungen für die mal 8 Jahre gereicht haben heute lieber Abiturienten genommen werden.
Ich meine, dass es keine Rolle spielt, welche Bezeichung draufsteht, wenn inhaltlich nicht viel Substanz dahinter war/ist.
An deiner Stelle würde ich mal meinen Klassenlehrer fragen. Und falls es sowas heute auch nicht mehr gibt, dann gehe entweder zu einem Lehrer, dem du vertraust, oder frage im Sekretariat.

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Überdurchschnittlich als Einstiegsgehalt

Stadt und Abschluss bzw. Beruf? Ohne diese Informationen ist das nicht sinnvoll zu bewerten. Aber 2k netto als Anfangsgehalt sind in der Regel sogar ziemlich viel.

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Es ist mir vollkommen egal und in meinen Augen ablenkende Symbolpolitik. Ich finde das Theater drumherum lächerlich. Es hat auch etwas sehr Ironisches, wenn im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Abstieg weitere Rauschmittel legalisisiert werden. Nach dem Prinzip, nochmal fett einen druchzuziehen, bevor alles den Buch runtergegangen ist.

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Frage sie vielleicht, warum sie das gemacht hat und woher sie die Idee hatte das zu tun und welche anderen Personen das möglicherweise mit ihr machen, sodass sie es womöglich für angebracht hält, soetwas selbst bei anderen zu machen. Dann kannst du ihr sagen, dass solche Handlungen ohne die Zustimmung der anderen Person grenzüberschreitend sind. Und dass sie weder das Recht hat soetwas bei anderen zu machen, noch andere bei ihr.

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Was hat das mit deinem Gewicht zu tun?

Und du kannst weder etwas tun, noch bist du in irgendeiner Weise dafür verantworlich, dass (anscheinend) deine Mutter aus Unzufriedenheit Eskalation provoziert.
Oft verhalten sich Menschen so, wenn es ihnen eigentlich so gut geht, dass sie es nicht mehr zu schätzen wissen.

Wie gesagt. - Du bist dafür nicht verantwortlich!

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Nein. Und poltitisch radikal eingestellte Menschen sind durchaus gläubig, indem sie einseitige Perspektiven fanatisch übernehmen und unkritisch befolgen. Ob jemand nun an einen Gott glaubt oder davon überzeugt ist, dass die eigene politische Ansicht die einzig Übernehmenswerte ist, macht kaum einen Unterschied. Jedoch kann bspw. ein Christ ein Demokrat sein, der überzeugte Kommunist allerdings nicht.

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Um das objektiv messen zu können, müsste man man erst einen Vergleichsmaßstab definieren, welche Inhalte in welchem Umfang ein gutes Gebildetsein definieren. Ansonsten bleiben solche Einschätzungen immer subjektiv. Denn woher weiß man, dass der Kritiker nicht selbst in Bereichen Bildungsdefizite hat, die wiederum der Kritisierte für essenziell hält?

Persönlich vertrete ich die Auffassung, dass eine hohe partielle Bildung, wie bspw. ein Hochschulabschluss, meistens durch Scheuklappen gegenüber der Breitenwahrnehmung erkauft wird.

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Wenn man die Beziehung, womit wohl das Verhalten der Frau einem selbst gegenüber gemeint ist(?), als toxisch wahrnimmt, dann sollte sich die Antwort allein daraus ergeben, eine stabiles Selbstwertgefühl vorausgesetzt. Wobei dies natürlich mit Kindern oder bei einem hohen Einkommens und/oder Vermögensgefälle zu Gunsten der Frau anders aussehen kann.

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er ist verheiratet, ich bin Single. er will nur Freundschaft, aber stimmt das?

Hallo,

Ich denke, ich bin ein schlechter Mensch, weil ich Gefühle von jemandem habe, der verheiratet ist und ich Single bin.Ich brauche bitte eure Meinung, denn so etwas möchte ich nicht mit meine Freundinnen teilen..

Vielleicht bilde ich es mir nur ein, weil ich es will, oder vielleicht auch nicht??

Es begann vor ein paar Monaten bei der Arbeit. Wir arbeiten in verschiedenen Abteilungen. Wir arbeiten nicht so nah, aber er ist 2-3 Mal pro Woche zu mir gekommen, um Hallo zu sagen, mit mir über mein Wochenende zu sprechen, also Smalltalk. Ich habe noch eine andere Kolleginnen aber nix.

Nach ein paar Wochen fragte ich nach seiner Nummer und dann sagte er, dass er verheiratet sei und das ist nicht möglich. Ich habe ihn in Ruhe gelassen, ich habe es verstanden und eine Woche später kam er zu mir und gab mir seine Nummer, damit wir als Freunde reden konnten, weil er mich cool findet.

Er schreibt mir nur, wenn er bei der Arbeit ist. Fast jeden Morgen wünscht er mir einen guten Morgen, manchmal macht er harmlose Sexwitze und sagt dass die Gedanken frei sind und als er das tut, bittet er mich, die Gespräche zu löschen.

Ich glaube nicht an neue Freundschaften zwischen einer 30-jährigen Frau und einem 37-jährigen Mann.

Ich lud ihn ein, nach der Arbeit einen Kaffee zu trinken. Zuerst akzeptierte er das, aber später meinte er, es sei vielleicht besser, sich nicht außerhalb der Arbeit zu treffen.Er sagte, dass wir uns gut verstehen und Vielleicht danach wir werden uns noch besser verstehen.

ist ihm langweilig? Braucht er die Aufmerksamkeit einer anderen Frau? Ego? Er weiß, dass ich mich zu ihm hingezogen fühle, weil ich dumm genug war, es ihm zu sagen. Als ich sagte, ich brauche eine Pause von ihm, kam er öfter zu mir als wollte er nicht, dass ich ihn in Ruhe lasse.

bitte verurteile mich nicht. Ich weiß nicht, was ich von ihm will. Ich denke den ganzen Tag an ihn, ich wache mit ihm im Kopf auf und mein Herz ist glücklich, wenn ich morgens eine Nachricht von ihm sehe. Ich fühle mich wie ein Teenager und das ist schlecht

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Es liegt nicht an ihm, was daraus wird. Du hast als Frau das letzte Wort, ob es mehr als Freundschaft ist. Übernimm diese Verantwortung und überlege dir, ob du als Affäre und womöglich schwanger von einem verheirateten Mann enden willst und was ihn hinsichtlich einer tragfähigen Beziehung soviel tauglicher erscheinen lässt, als hunderttausende alleinstehende Männer auf Partnersuche. Das Ganze erscheint mir wie unreife Schwärmerei, weil eine wirkliche Beziehung mit einem verheiraten Mann ein Widerspruch in sich ist, die im Ausgang aber bittere Realität werden kann, wenn du nicht auf die Bremse trittst.

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Ich würde auf sowas gar nicht antworten.
Denn die gleichen, die solche Fragen stellen, regen sich nicht selten selbst darüber auf, dass man sie nicht auf körperliche Merkmale reduzieren solle.
Schließlich könnte man auch provokativ mit der Gegenfrage antworten, wie groß und straff ihre Brüste sind und wie eng sie untenrum ist.

Und wenn du so genau antwortest, klingt das so, als ob du Komplexe deiner Körpergröße wegen hast.

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Vor allem frühzeitlicher Haarausfall, also ab den 20ern, ist Erbsache, sofern keine gesundheitlichen Faktoren reinschpielen. Aber es wird anscheinend von der Mutter vererbt. Es ist also vergeblich, wenn sich Frauen Männer mit vollem Haar als Väter suchen, weil sie Kinder ohne Haarausfall wollen. Das gilt dann eher wieder für die Enkelgeneration, weil es womöglich vom Vater über dessen Tochter an deren Söhne vererbt wird.

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Beim Kaffee habe ich bisher nichts bemerkt. Aber mir ist bei manchen Konserven oder verarbeiteten Lebensmitteln aufgefallen, dass trotz angeblich gleichem Abtropfgewicht bspw. von Fisch (auch bei Kochbeutelreis) definitiv weniger drinnen ist, während die Preise in den letzten 3 Jahren um 50-80% Prozent gestiegen sind. Ähnlich auch bei Kleidung. Angeblich gleiche Qualität wird immer dünner und dabei teurer. Meines Erachtens verkauft uns der Warenhandel als Kunden immer dreister für blöde.

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