Was Muss der Unterhaltsempfänger dem Unterhaltsleistenden zur Verfügung stellen?

Hallo, nach der Trennung von meiner Partnerin betreuen wir unser gemeinsames Kind in der Wechselbetreuung. Die Anteile liegen wahrscheinlich bei ca 40 zu 60 zu "Gunsten" meiner Partnerin. Somit liegt ja per Definition kein Wechselmodell vor. Sie macht nun den vollen Unterhalt geltend obwohl ich wahrscheinlich mehr für unser Kind bezahle als sie. Ich statte sie mit allem aus, was nötig ist. Ausserdem betreue ich sie auch, wenn sie mal krank ist, gehe mit ihr zum Arzt, Friseur etc . Grundsätzlich empfinde ich das als Erbsenzählerei. Meine Frage : Was muss mir meine Partnerin denn eigentlich aus meinen Unterhaltszahlungen zur Verfügung stellen, wenn die Kleine bei mir ist? Danke

Beschneidungsverbot

Ich bin dafür religiös motivierte Beschneidungen aller Art bei Kindern gesetzlich zu verbieten. Außerdem sollte es bei Missachtung sehr empfindliche Strafen geben und die Verjährungsfrist mindestens 30 Jahre betragen. Auch wer sein Kind dafür ins Ausland bringt sollte sich strafbar machen. Das Ziel muss sein diese jeweiligen religiösen Gruppen so weit abzuschrecken, dass die das Beschneiden einfach sein lassen und diese meiner Meinung nach aus dem "finsteren Mittelalter" stammenden Bestimmungen endlich abgeschafft werden. Ein Verbot von Schönheitsoperationen bei Kindern sollte dann natürlich auch gesetzlich verankert werden. Nicht medizinisch notwendige Eingriffe sind bei Kindern verboten und fertig. Außerdem steht in unserem Grundgesetz ja, "Die Würde des Menschen ist unantastbar" Wie seht ihr das denn?

Schönes Geschenk für 6 jährige Nichte?

Hallo zusammen, habt ihr ein paar schöne Vorschläge was ich meiner 6 jährigen Nichte zum Geburtstag schenken kann? Zuletzt war sie ein riesen Fan von Paw Patrol und Ladybug aber davon hat sie schon so viel und ich fände es schön mal "was anderes" zu schenken was vielleicht nicht irgendwann in der Ecke landet und ausgespielt ist. Vielleicht ein Ausflug oder Wochenende mit mir mal wohin :) Freue mich auf eure kreativen Ideen.

Ein großes Stifte Etui als Geschenk für einen Grundschüler oder ein normales Mäppchen?

Das Stifte Etui ist ca so groß wie zwei Mäppchen und hat auch dementsprechend viel Platz für Stifte, Schere, Kleber, Lineal, Spitzer etc. Das Kind hat diese Dinge jedoch zum Teil in diesem anderen sogenannten Schlampermäppchen. Da sind Schere, Kleber und Spitzer drin. Was würdest du für dein Kind in der Grundschule wählen das große Stifte Etui oder das Mäppchen mit dem Schlampermäppchen. Bitte mit Begründung.
das große Stifte Etui
das Mäppchen mit dem Schlampermäppchen
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Anwalt in Italien Betrug?

Mein Vater ist 74 und hat von der Bank vor 7 Jahren Aktien von einer Bank gekauft für 50.000 eine war ca 25 Euro wert. Also der Berater wusste das die Bank Aktie rintergen wird hat sie meinen Vater trotzdem verkauft in unwissend das er wusste das er in Aktien investiert. Mein Vater dann zum Anwalt da war eine Aktie statt 25 Euro nur 1 Euro wert. Mein Vater hat dann angeblich ne Sammelklage gemacht weil mehrere betroffen waren. Ich glaube der Anwalt ist ein Betrüger mein Vater kennt sich mit Papierkram nicht so gut aus. Jetzt hat er nur noch 92 Aktien. Ich glaube der Anwalt hat ihn beklaut weil wo sind die hin er wird seit Jahren vertröstet das die noch kämpfen er will regelmäßig Geld von mein Vater. Was kann man tun ich kann kein italienisch und will mein Vater helfen. Er glaubt das es seine Richtigkeit hat aber wo sind die Aktien alle hin sie würden wahrscheinlich unwissend mit mein Vater seiner Unterschrift Transvestiert. Bitte um rat

Partnerschaft mit unterschiedlichen finanziellen Verhältnissen: Faire Aufteilung der Lebenshaltungskosten?

Mich würde interessieren, was Ihr für eine faire Aufteilung der Lebenshaltungskosten bei stark unterschiedlichem Vermögen erachtet: Das Vermögen meines Partners beträgt ungefähr das zehnfache, als mein Vermögen. Seit wir zusammenleben, zahlen wir unsere gemeinsamen Ausgaben (Miete, Essen, Ferien, Möbel etc) anteilmässig nach unserem Arbeitslohn. Bsp Person A verdient 4000 Euro, Person B 6000 Euro, dann zahlt Person A 40% und Person B 60%. Dadurch habe ich zuletzt mehr bezahlt als mein Partner. Wir sind nicht verheiratet, haben aber vor kurzem ein gemeinsames Kind bekommen. Mein Partner arbeitet inzwischen nicht mehr und lebt von seinem Vermögen. Ich werde nach dem Mutterschaftsurlaub Teilzeit arbeiten. Ob/ wann mein Partner wieder arbeiten wird, hängt von der Entwicklung seines Vermögens ab. Jetzt wo wir eine Familie sind stellt sich die Frage, wie wir die Lebenshaltungskosten solidarisch aufteilen? Ich möchte nicht vom Vermögen meines Partners profitieren und werde weiterhin arbeiten, nicht zuletzt um im Fall einer Trennung für mich und unser Kind Sorgen zu können. Dennoch sehe ich aber gewisse Risiken: 1) Fehlende Rücklagenbildung: Wenn wir klassisch verheiratet und beide erwerbstätig wären, würden wir Rücklagen als Sicherheit im Alter bilden. Mein Partner hat jedoch keine Notwendigkeit/Anreiz mehr dafür und es gibt auch keinen «gemeinsamen Topf» in den wir ansparen. 2) Lebensstil. Obwohl mein Partner sehr bescheiden lebt, plädiert er bei gemeinsamen Ausgaben bsp. Reisen, eher dafür mehr auszugeben, während ich eher für die sparsamere Variante wäre. idR läuft es dann auf einen Kompromiss heraus. Ein erster Gedanke war, dass wir die Lebenshaltungskosten proportional gemäss dem Verhältnis unseres Vermögens aufteilen. Was vom Einkommen nach Ausgaben übrig bleibt würde dann in das eigene Vermögen einfliessen. Am Anfang wäre das Verhältnis noch 90% zu 10%, würde jedoch laufend nach Entwicklung des (sehr volatilen) Vermögens angepasst werden. Wenn die Kryptoblase platzt/ein Börsencrash kommt, würde ich plötzlich den grösseren Anteil bezahlen. Nachdem wir das obige Modell durchgerechnet haben, haben wir festgestellt, dass A) sich unser Vermögen, wenn wir ca 65/70 Jahre alt sind angleichen würde. B) Das Vermögen meines Partners für ein bescheidenes Junggesellendasein, jedoch nicht für Leben mit Kind reichen und er wahrscheinlich eines Tages wieder arbeiten gehen muss. Während meinem Partner die proportionale Aufteilung vorher theoretisch fair erschien, fühlt es sich nun im konkreten Fall für ihn nicht ok an. Was würdet Ihr in unserer Situation als fair erachten? Fallen Euch dazu vielleicht noch Aspekte/Fallstricke ein, die wir noch nicht berücksichtigt haben? Ich weiss, das sind wirklich Luxusprobleme und viele Leute hier müssen sich mit ganz anderen finanziellen Sorgen auseinandersetzen. Trotzdem/umso mehr bin ich für eure Meinung und Inputs dankbar!