Familiengericht?Jugendamt?

Hallo alle zusammen Und zwar habe ich oft hier schon von meiner Freundin reingeschrieben Jetzt ist es so Das die große freiwillig in einer Einrichtung gegangen ist weil sie viel erlebt hat bezüglich häuslicher Gewalt von Eltern also sie hat es immer gesehen wie der Vater die Mutter geschlagen hat darauf hin wollte sie nicht mehr bei den Eltern leben verdtändlicher weisse Jetzt ist es so das danach erstmal Ruhe war und der kleine 2 Jahre ist noch bei meiner Freundin Sie hatte sich wieder mit dem papa versöhnt kam auch ganz gut klar danach kam aber nochmal eine häusliche Gewalt wo meine Freundin die Familinhilfe angerufen hat und gesagt hat das sie wieder geschlagen wurde diesmal war der kleine dabei und naja jetzt sollte sie entweder freiwillig den kleinen in eine Pflege Familie abgeben oder es geht zum Gericht wo das Gericht entscheiden soll was mit dem kleinen passiert Nun ja sie hat sich entscheiden zu kämpfen und will sich trennen von den Vater komplett aber das Jugendamt glaubt ihr halt nicht mehr weil es immer ein hin und her war Also hat das Jugendamt zum Gericht geschrieben Kennt sich jemand damit aus was dann passiert und was ein familingericht enteiden kann Sie hat keine einzigen Probleme mit den Kindern nur das sie halt immer wieder zurück zum Papa geht ist das einzige Problem was sie hat den Recht läuft bei ihr ganz toll Ich bitte um nette rückmeldungen mfg

Vater kauft Kondome, aber nicht für meine Mutter?

Hallo, mein Vater hat letztens Kondome beim einkaufen mitgenommen. Er hat richtig versucht, es zu verstecken, zuhause sogar sofort alles raus gewühlt um bloß die Kondome sofort vor mir zu verstecken. Das ist ja nicht schlimm - bloß bin ich mir sicher, dass er keinen Sex mit meiner Mutter hat. Die beiden leben zwar zusammen, sind aber nicht verheiratet (obwohl mein Vater mehrmals einen Heiratsantrag gemacht hat). Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Meine Mutter würde es wahrscheinlich widerlich finden wenn er mit irgendjemand schlafen würde. Und ich finde es irgendwie auch komisch. Was sagt ihr?

Würdet ihr eurem (volljährigen) Kind erlauben, einmal für ein Konzert die Schule zu schwänzen?

Es wäre eine einmalige Sache, an dem Tag wäre ohnehin wenig Unterricht und keine Klausur oder Prüfung. Die Schule müsste nur für die Zugfahrt geschwänzt werden, da das Konzert weiter weg liegt und der Sänger ist nur sehr selten in Deutschland. Würdet ihr das erlauben und unterstützen?
Ja, ich würde das erlauben
Nein, ich würde das verbieten
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Bewegungsangebot U3 Ideen?

Hallo, ich soll in meiner Ausbildung als Erzieherin anhand einer Lerngeschichte ein offenes Abgebot entwickeln. Ich habe eine lerngeschichte über ein Kind geschrieben, welches seine Motorische Fähigkeiten durch hüpfen übt. Ich wollte eine bewegungslandschaft aufbauen, wo es hauptsächlich darum geht, von Erhöhungen zu springen und sein Gleichgewicht zu halten. Die Kinder sind 1-2 Jahre alt. hat jemand passende oder lustige Themen, zum Bereich Springen und Gleichgewicht? sowas wie Schwimmbad, etc. ?

Mit Besuch in der Küche chillen?

Für mich ist es normal meinen Besuch im Wohnzimmer zu empfangen, wegen der Couch und den Sesseln, da ist es einfach am gemütlichsten. Ein Freund von mir empfängt seinen Besuch immer in der Küche - ich finde das unbequem, aber sein Hintergrund ist wohl, dass man seinem Besuch dort einfacher Getränke und bei Bedarf Essen anbieten kann. Wie denkt ihr darüber, und in welchem Zimmer empfangt ihr euren Besuch? (Wehe, es sagt jemand im Schlafzimmer ^^)

Hilfeschrei von Vater aber macht nichts dagegen?

Mein Vater zieht Speck sowie Meth nicht oft aber einmal im Jahr wo er aber böse hängen bleibt und Tage lang wach ist. Wohne nicht bei Ihm aber es stört die ganze Familie natürlich. Er war schon in Therapie aber nur für wenige Tage und danach war wieder alles normal für ein Jahr aber jetzt hängt er schon eib Monat daran und Halluziniert extreme Optisch wie Stimmen und er mag sich selber nicht mehr wie kann man so jemanden „einsperren“ bzw professionelle Hilfe ohne ausgehzeit?

Sollte man zur Erstkommunion etwas schenken?

Guten Morgen, in der Nachbarschaft gehen zwei Kinder zur Erstkommunion, die ich nicht kenne - nur die jeweiligen Eltern und in einem Fall auch die Großeltern. Ich habe zu den Kindern keinen Bezug, zu der einen Familie auch nicht und bei der anderen Familie nur zu den Großeltern, weil ich die Eltern und Kinder kaum sehe. Die Großeltern sind sehr sympathisch. Sollte man zur Kommunion ein kleines Geschenk oder eine Karte mit etwas Geld verschenken oder nichts geben? Ich bin mir unsicher. Vom Gefühl her ja, aber ich habe halt gar keinen Bezug zu den Familien außer in dem einen Fall zu den Großeltern. Danke & Grüße!

Angehörige aus Pflegeheim regelmäßig nach Hause holen. Go oder Nogo?

Liebe Mitstreiter, ich habe eine Frage. Wir haben zwei Pflegefälle in der Familie, welche seit längerer Zeit in einer Einrichtung untergebracht sind. Mein persönlicher Bezug zu diesen ist gering. Ich lebe allein in einem Bungalow, auf den Nachbargrundstücken lebt ein Teil der Familie mütterlicherseits. Meine Tante ist nun Pensioniert und meint mittlerweile mehrfach wöchentlich ihre Mutter (fortgeschritten dement, Mitte 90) aus dem Heim abzuholen und bei mir abzuladen, damit sie dort mit ihr Kaffee trinken kann und damit sie hier Fernsehen kann. Mein Haus ist so gesehen komplett barrierefrei. Ich habe aber mehrfach betont, dass beiden keinen Einlass bekommen werden. Gestern eskalierte der Konflikt. Meine Tante holte mal wieder ihre Mutter ab, setzte Sie bei mir vor der Tür ab und klingelte Sturm. Ich sagte ruhig aber bestimmt, dass sie bitte mein Grundstück verlassen möchte. Sie schrie nur herum ich soll sie hereinlassen. Als ob das nicht genug gewesen wäre, rief sie noch die Polizei und erhoffte sich so Einlass zu verschaffen. Nach Klärung der Situation wurde sie auch von den Polizisten aufgefordert, mein Grundstück zu verlassen. Kurz nachdem die Polizei weg war, stürzte die Mutter meiner Tante und verletzte sich. Ich rief natürlich sofort den Rettungsdienst, welcher sie mitnahm. Seit gestern ist jetzt wirklich Krieg. Meine Tante schreit regelmäßig unverständliches Zeug herüber und kippte die Mülltonne über den Zaun. Ich schreibe gerade an einer Hausarbeit für die Uni und die Nerven liegen blank. Bin ich wirklich so ein Unmensch oder agiere ich hier richtig? Lasst doch mal eure Meinung da. Vielen Dank!

Papa sein, nein danke?

Hallo, dies hier ist wohl eher eine Statusmeldung als eine Frage. Ich habe studiert, einen gut bezahlten Job, eine wundervolle Frau und seit 3 Jahren bin ich Vater. Finanziell sind wir unabhängig und das in Summe sollte doch der Jackpott sein. Wäre da nur nicht...das Kind. Seit der Geburt meines Kindes vor einigen Jahren, bin ich zutiefst unglücklich im Leben. Was hat sich seit der Geburt verändert? Zeitstress, berufliche Anpassung an die Kita tägliches Geheule daheim - Tag für Tag. Wenn ich mit Freunden rede, die selbst Kinder haben, dann kommt immer nur die Floskel "ja, es ist immer wieder stressig, aber man liebt seine Kinder ja.". Nein. Ich liebe mein Kind nicht. Ich liebe meine Frau die ich geheiratet habe. Das Kind ist mir gefühlt das Schlimmste, was mir in meinem Leben passiert ist. Ich wünsche mir jeden Tag aufs Neue, die Entscheidung von damals, ein Kind zu zeugen, wieder rückgängig machen zu können, aber das geht nun einmal nicht. Es tut mir leid, aber es ist die Wahrheit. Meine Frau und ich wollten gemeinsam und absolut freiwillig eine Familie gründen. Aber ich bin nie damit glücklich geworden. Ich freue mich, wenn das Kind nicht da ist (bei den Großeltern) ich bin unglücklich, sobald ich es seh. Ich kann es mir nicht erklären, aber die Familiengründung ist für mich nicht kein Lebensziel. Was ist aktuell? Ich gebe mir die größte Mühe, ein besserer Vater zu sein, als ich es selbst erleben musste. Nach außen spiele ich meine Rolle so gut, sodass mich sogar Fremde ansprechen, wie toll ich mit dem Kind umgehen könnte. Innerlich könnte ich (sorry) kotzen, Vater zu sein. Evtl liegt bei mir wirklich eine Autismus-Störung vor. Ich liebe mein geregeltes, ordentliches, kalkuliertes Leben. Kinder bedeuten mir nur Chaos und ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, wie man Kinder auch nur ansatzweise mögen kann. Danke, fürs Lesen. Bitte nicht böse sein, ich bin nur ehrlich.

Warum haben Partnerinen Angst vor der Schwiegermutter

Die Angst vor der Schwiegermutter ist ein weit verbreitetes Phänomen, das verschiedene Ursachen haben kann. Oft handelt es sich um eine komplexe Mischung aus psychologischen, sozialen und kulturellen Faktoren. Hier sind einige mögliche Gründe: Konkurrenz um die Zuneigung des Partners: Die Schwiegermutter hat oft eine tiefe Bindung zu ihrem Sohn. Die Ehepartnerin könnte sich als Konkurrentin um seine Zuneigung und Aufmerksamkeit fühlen. Dies kann zu Eifersucht und Unsicherheit führen, insbesondere wenn die Schwiegermutter sich stark in die Beziehung einmischt. Unterschiedliche Erwartungen und Werte: Verschiedene Generationen haben oft unterschiedliche Vorstellungen von Ehe, Familie und Erziehung. Diese Unterschiede können zu Konflikten führen, insbesondere wenn die Schwiegermutter versucht, ihre eigenen Werte und Traditionen durchzusetzen. Angst vor Einmischung: Einige Schwiegermütter neigen dazu, sich stark in das Leben ihres Sohnes und seiner Partnerin einzumischen. Dies kann zu einem Gefühl der Bevormundung und des Kontrollverlusts bei der Ehepartnerin führen. Kulturelle Prägung: In einigen Kulturen wird der Schwiegermutter eine hohe Autorität zugeschrieben. Dies kann dazu führen, dass die Ehepartnerin sich unter Druck gesetzt fühlt und Angst vor Kritik oder Ablehnung hat. Persönliche Erfahrungen: Frühere negative Erfahrungen mit Autoritätspersonen können dazu führen, dass die Ehepartnerin besonders empfindlich auf die Schwiegermutter reagiert. Auch negative Erzählungen oder Klischees über Schwiegermütter können zu einer voreingenommenen Haltung führen. Die Angst vor dem Urteil: Die Schwiegermutter kennt ihren Sohn meistens sehr lange, und hat dadurch oft eine sehr gefestigte Meinung von ihm. Es kommt daher oft vor, das die Ehepartnerin angst vor dem Urteil der Schwiegermutter hat, da sie angst hat, nicht gut genug für ihren Sohn zu sein. Es ist wichtig zu betonen, dass nicht alle Schwiegermütter problematisch sind. Viele Beziehungen sind von Liebe, Respekt und Unterstützung geprägt.