Wie soll ich mich gegenüber meinem Umfeld und in der Freizeitgestaltung verhalten wenn ich mich für den leichten Weg des Nicht-Arbeitens entschieden habe?
12 Antworten
Kann man denn ganz leicht und freiwillig aufs Arbeiten verzichten? Auf welche Weise gedenkst du deinen Lebensunterhalt zu bestreiten?
Denkst du da an Vater Staat, oder möchtest du dich von ein bis zwei Personen finanziell und wirtschaftlich völlig abhängig machen?
Zumindest musst du jeden Monat über 200 € für Krankenkassenbeiträge aufbringen. Einige andere Dinge rund ums Wohnen, Essen und Kleidung kosten auch Geld, wenn man sich nicht dauerhaft alles schenken lassen will.
Arbeitsfähige Menschen im erwerbsfähigen Alter haben nicht das Recht, sich von der Allgemeinheit dauerhaft aushalten zu lassen, sondern haben die Pflicht, mit dem Jobcenter zusammenzuarbeiten, um eine Arbeit aufzunehmen.
Möglichst still und unsichtbar.
Wenn man schon der Gesellschaft auf der Tasche liegt, muss man nicht auch noch zusätzlich negativ auffallen.
In der Bibel steht: wer nichts arbeitet, soll auch nichts essen.
Kommt drauf an, wovon Du Deinen Lebensunterhalt bestreitest.
Ich kenne einige Leute, die keiner bezahlten Arbeit nachgehen.
Z.B. eine ehemalige Klassenkameradin von mir, die den Betrieb übers Vaters übernommen hat, und --außer gel. Besprechungen mit dem angestellten Geschäftsführer -- wenig mit der dortigen Arbeit zu tun hat.
Ich kenne auch einige Leute, die von staatlichen Leistungen leben.
Da gehörst Du vermutlich dazu.
Manche 'prahlen sogar damit, andere hängen es nicht an die große Glocke.
Wie Du damit umgehen kannst oder sollst, hängt sicherlich von Deinem persönlichen Umfeld ab, und der Art und Weise Deiner Freizeitgestaltung.
Die Teilnahme an bestimmten Dingen wird Dir nicht möglich sein, so dass sich nach und nach auch Dein Bekanntenkreis und Deine Freizeitaktivitäten auf ein bestimmtes Niveau einpendeln werden, und das Umfeld entsprechend.
Ich arbeite auch nicht aber ich bin auch nicht Hundert Prozent Gesund außerdem bin ich behindert. Habe damals mich Rumm gequält mit Arbeit Schule kein Unternehmen wollte mich Einstellen weil ich nicht zu Gut bin für die und deswegen arbeite ich auch nicht und das ist ich denke besser so den viele besserwisser von Betriebe und Firmen können mir gestohlen bleiben
Ja, das sagte Paulus. Jesus sah das anders.